
Es wird gefühlt immer schlimmer. Stockender Verkehr, Staus, Superstaus – ob Autobahn, Bundesstraße oder in der Stadt: Überall droht das Verkehrschaos. Die Nerven vieler Verkehrsteilnehmer, vor allem der Autofahrer, liegen blank. Und auch Zahlen belegen dies. Gerade vermeldete eine Studie des Verkehrsinformationsanbieters Inrix, dass die Bremer im Jahr 2018 statistisch gesehen 96 Stunden in langen Autoschlangen standen.
Das ist natürlich zum Aufregen. Zahlen des Bremer Senats zeigen nun, dass sich auf der Autobahn 1 die Stau-Stunden sogar verdreifacht bis vervierfacht haben im Vergleich zum Jahr 2016. Klar, das ist schlimm und es wird natürlich viel Kritik an der Verkehrspolitik geben. Aber diese Zahlen sind nur die eine Sache.
Die Infrastruktur ist marode und muss saniert werden. Also sollte jeder Verkehrsteilnehmer auch etwas Verständnis für die zahlreichen Baustellen haben. Viel wichtiger ist es, nach Wegen zu suchen, um dem Verkehrsinfarkt zu entkommen. Vieles liegt doch auf der Hand: Investitionen in den ÖPNV, ein besseres Angebot der Bahn, clevere Lösungen bei der Verkehrslenkung und, so oft es geht, auf das Auto verzichten.
Ob Bahnhof, Marktplatz, Weserstadion oder Schlachte: Das Bremer Stadtbild hat sich im Laufe der Zeit erheblich verändert. Wir berichten über vergessene Bauten, alte Geschichten und historische Ereignisse.
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