
Eurofighter-Kampfflugzeuge der Bundeswehr haben am Dienstagnachmittag die Überschallknalleffekte über dem Himmel von Bremen und der Region verursacht. Das teilt der Sprecher des Luftfahrtamtes der Bundeswehr auf Nachfrage mit.
Insgesamt vier Jets seien in einem Routinetrainingsflugbetrieb unterwegs gewesen. „Dabei kam es zweimal zum Überschallflug.“
Wie der Sprecher weiter erläutert, fand der erste Überschallflug um 15.36 Uhr mit 1187 Stundenkilometern in einer Höhe von etwa 13.350 Metern in einer Entfernung von etwa 33 Kilometern westlich zum Bremer Rathaus statt. Der zweite Überschallflug folgte um 15.56 Uhr mit 1158 Stundenkilometern in einer Höhe von etwa 13625 Metern und einer Entfernung von etwa 18,5 Kilometern südwestlich zum Rathaus Bremen. „Ein Verstoß gegen Flugbetriebliche Bestimmungen wurde nicht festgestellt.“
Die Überschallknalle hatten am Dienstag zahlreiche Spekulationen unter anderem in den sozialen Medien zur Folge gehabt. Zu hören waren sie unter anderem im Ammerland. Die dortige Polizei reagierte auf Anrufe von Bürgern mit einem Hinweis auf Twitter: „Keine Panik“, appellierten die Beamten, der Knall sei auf ein Überschallflugzeug zurückzuführen.
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