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Geldsegen für Bremer Kulturprojekte
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Förderung vom Bund setzt Bremen unter Handlungsdruck

Joerg Helge Wagner 28.11.2020 1 Kommentar

Bremen bekommt Millionen vom Bund für große Kulturprojekte, muss aber auch selber viel Geld in die Hand nehmen – und trotzdem reicht es nicht für alles, was wünschenswert ist.

  • Das Staatsarchiv: Seit Jahren wartet dessen Leiter Konrad Elmshäuser auf den dringend benötigten Erweiterungsbau.
    Das Staatsarchiv: Seit Jahren wartet dessen Leiter Konrad Elmshäuser auf den dringend benötigten Erweiterungsbau. (Frank Thomas Koch)

    Die Freude über mehr als 47 Millionen Euro, die die beiden Bundestagsabgeordneten Elisabeth Motschmann (CDU) und Sarah Ryglewski (SPD) für Bremer Kulturprojekte erkämpft haben, ist groß. Doch der warme Geldregen aus dem Bundeshaushalt wirft auch Fragen auf: Wie bringt Bremen seine Anteile an der Finanzierung auf? Was hat es mit dem bislang kaum bekannten „Stadtmusikantenhaus“ auf sich? Und wer ging beim Ringen um die Bundesmittel in der finalen Bereinigungssitzung des Haushaltsausschusses leer aus?

    Die letzte Frage lässt sich klar und eindeutig beantworten: das Staatsarchiv am Präsident-Kennedy-Platz. Dessen langjähriger Leiter Konrad Elmshäuser nimmt es sportlich-gefasst: „Ich bin enttäuscht, aber ohne Groll.“ Und er betont, dass es keine Konkurrenzsituation gegeben habe: Die beiden Bundestagsabgeordneten hätten sich für seinen Herzenswunsch – einen dringend benötigten Erweiterungsbau – genau so eingesetzt wie für die Glocke, das Überseemuseum oder das „Stadtmusikantenhaus“.

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    „80 Millionen Euro sind eine Größenordnung, bei der ich erst einmal nach Luft ringe“, gesteht Kulturstaatsrätin Carmen Emigholz (SPD). Das ist das Volumen für die Neugestaltung des Konzerthauses Glocke, und Bremen muss die Hälfte der Summe stemmen. Das wird nicht auf einen Rutsch geschehen, denn das Großprojekt wird kaum vor 2026 fertig sein. „Der Mittelabfluss erfolgt über mehrere Haushaltsjahre“, erläutert Emigholz, die zudem an eine „groß angelegte Spendenaktion“ denkt. „Aber es sind schwierige Jahre, die Wirtschaft wird noch lange an den Corona-Folgen tragen.“

    Die Kulturstaatsrätin freut sich über die üppigen Bundesmittel, will aber genau deshalb bei der Erstellung des Masterplans mit größter Sorgfalt vorgehen. „Bis die endgültige Erhebung aller Daten steht, werden ein bis anderthalb Jahre vergehen.“ Zu prüfen sei, welche Saalkapazität der Glocke für andere Aufführungsorte in der Stadt noch verträglich sei, wie viele Besucher man aus dem Umland nach Bremen holen könne, was baulich machbar sei und mit welchen Folgekosten man zu rechnen habe. Das soll alles parallel erfolgen, um Zeit zu sparen.

    Keine vorschnellen Entschlüsse

    Über eine Umgestaltung und Renovierung der Glocke denke der Senat schon länger nach, aber die Bundesmittel seien ausdrücklich für den Neubau eines dritten Saales vorgesehen. „Es wird sicher noch Änderungen an Plänen geben“, sagt Emigholz, „und wir müssen sehen, was mit dem Bund verhandelbar ist“. Auf keinen Fall wolle man sich zu vorschnellen Entschlüssen treiben lassen, betont die Politikerin: „Aus Misserfolgen wie dem Musicaltheater am Richtweg sollte man lernen.“

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    Dass Bremen gleichwohl unter einen gewissen Handlungsdruck gerät, wird von der Handelskammer begrüßt. "Dieses Projekt mit der Perspektive, einen Ort der Begegnung zu schaffen, wird sich auch positiv auf unseren Wirtschaftsstandort insgesamt wie auch auf die Stadtentwicklung auswirken", erklärt Präses Janina Marahrens-Hashagen. Bei dem diskutierten Umbau der Domsheide – von Bürgermeister Andreas Bovenschultes Amtsvorgänger Carsten Sieling (beide SPD) schon vor zwei Jahren zur "Chefsache" erklärt – könne es jetzt nicht mehr allein um die Optimierung der Haltestellenanlagen gehen. Die Handelskammer fordert, dass durch eine neue Platz- und Umfeldgestaltung "unbedingt auch die Entreesituation und die städtebauliche Einordnung des Konzerthauses insgesamt gestärkt werden.“

    Kleine und große Projekte

    Zu einem Schulterschluss von Kultur- und Wirtschaftsressort soll es auch beim Projekt „Stadtmusikantenhaus“ kommen, erläutert Emigholz. Es gehe bei dem geplanten Komplex im Kontorhaus um Innenstadtförderung durch Edutainment, also den Mix aus Bildung und Unterhaltung. Nach einer ersten Schätzung sind hierfür 7,5 Millionen Euro veranschlagt, von denen Bremen 2,6 Millionen aufbringen muss. Das kleinste Projekt, die neue Ozeanien-Ausstellung im Übersee-Museum, sei „im Grunde fertig“. Kommenden März soll es losgehen.

    Städtebaulich hatte auch Elmshäuser bei der Bewerbung um Bundesmittel argumentiert: Der zweiteilige Komplex, eingeweiht 1968, sei „der bedeutendste Archiv-Neubau der Nachkriegszeit“. In ganz Deutschland gebe es keinen vergleichbaren Magazinturm wie den rötlich verkleideten achtstöckigen Kubus hinter dem zweistöckigen Atriumgebäude. Bei einer Erweiterung dieses „hochwertigen städtebaulichen Ensembles“ dürfe der Neubau „nicht nur eine Kiste sein, in die man Akten stellt“. Die Pläne dafür sind längst erstellt, die Kosten werden aktuell mit knapp acht Millionen Euro veranschlagt.

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    Am vorigen Sonntag habe man noch auf der Liste gestanden – bis Kulturstaatsministerin Monika Grütters (CDU) diesen Bremer Wunsch gestrichen hat. Elmshäuser kann das sogar nachvollziehen: „Die fragt eben nach der bundesweiten Relevanz, aber wir erfüllen als Fachbehörde vor allem gesetzliche Aufgaben des Landes.“ 

    Nun bemühe man sich in einem anderen Wettbewerb auf Bundesebene um Mittel außerhalb des Landeshaushalts. Mehr will Elmshäuser noch nicht verraten, aber die Zeit drängt. Der markante Archivturm ist längst gefüllt und der Hochbunker am Dobben „läuft langsam voll“. Wenn man jetzt eine Entscheidung fälle, sagt der Archivleiter, dann bleibe man noch bis zum Bezug des Neubaus in etwa fünf Jahren handlungsfähig. Elmshäuser verweist darauf, dass eine Erweiterung des Staatsarchivs im Bremer Koalitionsvertrag steht, „aber ein kräftiger Zuschuss von außen wäre jetzt der entscheidende Schub“.

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