
Drei Mädels, die sich für Mathematik und Chemie begeistern: Paula Magdalena Kaal (v.l.), Lina Schultze und Alina Stelljes haben sich beim Bremer Landeswettbewerb „Jugend forscht“ gegen die Konkurrenz durchgesetzt. Mit ihrer mathematischen Betrachtung oszillierender Reaktionen, das ist eine Form sehr komplexer chemischer Abläufe, überzeugten sie die Jury im Themenbereich Chemie. Am Freitag wurden sie zusammen mit den anderen Siegern in der Bremenhalle des Flughafens ausgezeichnet.
Unter dem diesjährigen Motto „Spring!“ beteiligten sich insgesamt 444 Jugendliche mit 225 Ideen und Projekten. Fünf Teams wurden am Ende zum Sieger gekürt. Im Bereich Mathematik/Informatik erreichten gleich zwei Teams den ersten Platz. Marco David, Benedikt Stock und Abhik Pal sowie Malte Haßler, Simon Dubischar und Jonas Bayer überzeugten mit ihren Ideen. Weitere Auszeichnungen erhielten Philipp Graell im Bereich Physik und Maximilian Zühlke, Timo Kuipers und Timo Lüftner im Bereich Arbeitssicherheit.
Ausrichter ist seit Beginn des Bremer Wettbewerbes im Jahr 1966 das Luft- und Raumfahrtunternehmen Airbus. Die Juniorensparte "Schüler experimentieren" endet auf Landesebene. Die Siegerteams von „Jugend forscht“ vertreten mit ihren Arbeiten das Bundesland Bremen beim Bundesentscheid in Darmstadt im Mai.
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