
Im Neuen Hafen in Bremerhaven werden rund 15 000 Kubikmeter Schlick ausgebaggert, um den zur „Sail 2020“ erwarteten Großseglern ausreichend Wassertiefe zu bieten. Notwendig sei eine Tiefe von sieben Metern. Der Eimerkettenbagger sei von Montag an für fünf Wochen im Einsatz, teilte Bremenports am Freitag mit. Der Schlick wird mit Baggerschuten auf die Baggergutdeponie in Bremen-Seehausen gebracht.
Zu dem Windjammerfest vom 19. bis 23. August werden über 250 kleine und größere Schiffe aus mehr als zehn Ländern erwartet. Mit dabei sind unter anderem die russische Viermastbark „Kruzenshtern“, das Segelschulschiff der mexikanischen Marine „Cuauhtémoc“ und das ecuadorianische Staatsschiff „Guayas“.
Eingeläutet wird die „Sail 2020“ traditionell mit einer Einlaufparade auf der Weser. Sie soll von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier an Bord der Bark „Alexander von Humboldt II“ angeführt werden. Die Veranstalter rechnen damit, dass an den fünf Festivaltagen 1,2 Millionen Besucher kommen.
Ob Bahnhof, Marktplatz, Weserstadion oder Schlachte: Das Bremer Stadtbild hat sich im Laufe der Zeit erheblich verändert. Wir berichten über vergessene Bauten, alte Geschichten und historische Ereignisse.
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