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„Hektisch und unaufgeräumt“

Lisa Boekhoff 17.05.2019 2 Kommentare

Wie wirken die Plätze der Stadt auf einen Profi? Wir waren mit der Wissenschaftlerin und Architektin UIrike Mansfeld in Bremens Zentrum unterwegs und haben viel entdeckt: Probleme und Potenzial.

  • Der Marktplatz ist für Ulrike Mansfeld ideal, wenn nur die Straßenbahn nicht wäre und der Raum vor dem Rathaus genutzt werden könnte.
    Der Marktplatz ist für Ulrike Mansfeld ideal, wenn nur die Straßenbahn nicht wäre und der Raum vor dem Rathaus genutzt werden könnte. (Frank Thomas Koch)

    Wir beginnen unseren Spaziergang auf der Wiese gegenüber der Kunsthalle. Was zeichnet diesen Platz aus?

    Das Einzigartige an diesem Ort ist, dass die Wallanlagen hier offen sind. Wir stehen im Wohnzimmer der Kunsthalle. In diesem Raum kann man zum Beobachter werden. Das ist ein wichtiger Aspekt, dass ein Platz Aussicht bietet. Natürlich ist Grün als Farbe sehr angenehm und beruhigt. Wenn es hier Liegemöbel gäbe – wie im Museumsquartier in Wien – könnte das zufällige Begegnungen erzeugen. Dies wäre ein Ort, der nicht dem Konsum, sondern der Kontemplation gewidmet ist.

    Verweilen lässt es sich hier schwierig.

    Genau, es gibt kein Angebot des Verweilens, sondern vor allem Wege und Fläche. Die Sitzbänke stehen nie in der Mitte. Die Menschen werden an den Rand gedrückt. Im Moment kann man nur im Gras liegen. Doch die Böden sind dank des Bremer Wetters oft feucht. Wir könnten den Wallanlagen mehr Respekt zollen und sie nicht nur als Durchgangsraum sehen.

    Das passiert gerade noch nicht?

    Doch. Er genießt – oder wartet? (Auf einer Bank am Weg ein junger Mann mit lang ausgestreckten Beinen.) Es fehlen aber Objekte. Sonst hätten wir beide uns auch hingesetzt.

    Stimmt. Wir sind auf dem Sprung.

    Interview auf einem Spaziergang: Wissenschaftlerin Ulrike Mansfeld (links) und Redakteurin Lisa Boekhoff haben sich Bremens Plätze angesehen.
    Interview auf einem Spaziergang: Wissenschaftlerin Ulrike Mansfeld (links) und Redakteurin Lisa Boekhoff haben sich Bremens Plätze angesehen. (Frank Thomas Koch)

    Die Bereitschaft, an einem Ort länger zu sein, wird immer kürzer. Ich glaube, wenn wir es nicht schaffen, die Menschen wieder zurück in den öffentlichen Raum zu holen – ob für Kommunikation, Auseinandersetzung, was auch immer – verlieren wir sie. Die Menschen sind dann in der Stadt nicht mehr präsent.

    Wir spazieren in Richtung Innenstadt.Gibt es verstecktes Potenzial der Domsheide?

    In diesem Raum stehen richtig gute Gebäude. Wir haben Sonne und die Aussicht Richtung Weser. Die steinerne Fassade der Glocke speichert Wärme und strahlt sie ab. Hier hätte ich einen schönen Ort, wo ich mit Ihnen gerne sitzen würde. Doch direkt vor der Glocke liegt diese seltsame und unnötige Busschleife. Das ist doch unser Konzerthaus! Das hat einen Auftritt verdient.

    Der Platz scheint vielmehr ein hektischer Verkehrsknotenpunkt zu sein. (Eine Straßenbahn bimmelt aufgeregt.) Stört das nicht zu sehr?

    Jetzt ist es ja wieder ruhig. Das könnte doch interessant sein zu beobachten: Wer kommt? Wer geht? Ich glaube, wir haben die Aufmerksamkeit verloren, das echte Leben anzuschauen. Sobald ich wo warten muss, greife ich in die Tasche und hole mein Smartphone raus. Ich setze mich nicht hin und schaue, wer sonst noch da ist. Es ist immer ein Entschwinden meines Geistes an andere Orte. Ich vernetze mich woanders. Wir sollten solche Räume wieder beleben für reale Begegnungen.

    Maskulin und abwehrend ist für Ulrike Mansfeld das Gebäude der NordLB (links im Hintergrund) auf dem Domshof.
    Maskulin und abwehrend ist für Ulrike Mansfeld das Gebäude der NordLB (links im Hintergrund) auf dem Domshof. (Frank Thomas Koch)

    Regen setzt ein. Menschen flüchten sich in das Foyer der Glocke.Warum sind öffentliche Plätze für eine Gesellschaft überhaupt von Bedeutung?

    In Europa sind Städte meist dort entstanden, wo sich zwei Wege kreuzten. An diesen Punkten gab es etwas, was gut und richtig war – eine Herberge oder einen Markt. Unser Zusammenleben in den Städten funktioniert inzwischen losgelöster von diesen Bedürfnissen. Doch nach wie vor ist die Teilhabe am öffentlichen Leben eine Möglichkeit, sich mit seiner Herkunft, einer Landschaft oder Stadt zu beschäftigen. Der Raum kann Identität schaffen. Er ist für alle zugänglich. Es gibt keine Klassenunterschiede. Jeder darf ihn gleich benutzen.

    Gibt es für Sie den idealen Platz?

    In Paris ist es der Place des Vosges wegen der gleichen Fassaden zu allen Seiten. Das ist eine echte Fassung. In Italien ist es wegen der Proportionen der Kirchenvorplatz in San Gimignano. Der hat wie viele italienische Plätze eine Säulenhalle mit Sitzgelegenheiten. Ich kann mich da hinsetzen und mit meinem Nachbarn schnacken – ohne konsumieren zu müssen.

    Und in Bremen?

    Da kommen wir jetzt hin: Es ist der Marktplatz. Ich finde es unheimlich beeindruckend, wenn ich abends mit dem Rad von der Arbeit komme und an den beleuchteten Fassaden vorbeifahre. Das ist eine echte Stube!

    Gibt es an diesem Platz etwas auszusetzen?

    Die Aussicht ist wunderbar. Wir haben hier eine schöne Fassung von Bauten aus unterschiedlichen Zeiten. Wir haben eine Südseite. Doch die Straßenbahn verhindert, dass die idealen Bedingungen sich wirklich entfalten können. Es wundert mich: Das Rathaus ist Weltkulturerbe und die Straßenbahn darf vier Meter entfernt vorbeirattern und das Ganze in Schwingungen bringen. Ich finde es total schade, dass wir den Raum davor nicht nutzen können. In anderen Städten gibt es das nicht mehr, da wurden die Straßenbahnen aus den Fußgängerzonen genommen.

    Wie steht es um die Arkaden des Rathauses?

    Die Introvertiertheit der Unteren Rathaushalle zum Marktplatz ist ein Problem. Es ist auch nur so halb appetitlich, wenn jedes zweite Objekt ein Mülleimer ist. Ich stand hier auch noch nie. Sie?

    Wir schlendern zum Domshof. Für den Domshof gibt es neue Pläne. Es soll hier feste Stände geben – wie auf dem Viktualienmarkt in München. Richtig?

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    Was sich die Wirtschaftsbehörde für den Bremer Domshof ausgedacht hat, ist ein guter Plan. Das Versprechen muss jetzt nur noch eingelöst werden, findet Jürgen Hinrichs.

     mehr »

    Was wichtig ist, dass wir diese Rückseiten der Stände nicht mehr haben. Wenn ich mich heute dem Markt nähere, sehe ich immer Stände von hinten. In München befinden sich die Rücken an Rücken. Der Domshof ist ein toller Platz für große Veranstaltungen. Das wäre mit festen Marktständen schwieriger. Was Bremen fehlt ist die Sicht auf die ganze Stadt – ein übergeordnetes Freiraumkonzept passend zur Identität.

    Wer soll den großen Wurf anstellen?

    Wir bräuchten nicht nur eine Internationale Bauausstellung, sondern auch eine Internationale Gartenausstellung. Das könnte als Instrument wirksam sein: Experten entwickeln Ideen für Bremen. Wenn wir uns vergegenwärtigen, dass wir eigentlich an einem Wendepunkt stehen, die Klimaziele zu erreichen, dann bekommt die Stadtentwicklung noch eine weitere Bedeutung, weil es wieder zu einer Rückbesinnung auf Räume vor Ort kommt. Der Markt mit regionalen Produkten gewinnt wieder an Wert. Wenn wir den Wandel jetzt nicht gestalten, dann gestaltet uns der Wandel.

    Welche Aufgabe möchten Sie der nächsten Regierung für Bremens Plätze mit auf den Weg geben?

    Der öffentliche Raum sollte im Koalitionsvertrag im Fokus stehen. Es sollte bei jeder Ausschreibung für Gebäude und Straßen die Wirkung in die Plätze berücksichtigt werden. Es hat für die Bremer Landesbank einen Wettbewerb gegeben. Gewonnen hat eine maskuline, abwehrende, introvertierte Architektur. Das ist nicht zeitgemäß. Solche geschlossenen Fassaden erhöhen die Schrittgeschwindigkeit. Wir sind sowieso mit großen Tempo durch die Stadt unterwegs und getrieben von unseren Aufgaben. Wir haben eigentlich den Müßiggang und das Flanieren verloren.

    Auf dem Platz vor Unser Lieben Frauen werden die Stände des Blumenmarkts gerade abgebaut. Wir stehen vor der Kirche.

    Wurststand und Café an der Kirche Unser Lieben Frauen. Ulrike Mansfeld findet das Ensemble gelungen. Doch die unterschiedlichen Sonnenschirme stören sie – und im Frühjahr die Tombola für den Bürgerpark.
    Wurststand und Café an der Kirche Unser Lieben Frauen. Ulrike Mansfeld findet das Ensemble gelungen. Doch die unterschiedlichen Sonnenschirme stören sie – und im Frühjahr die Tombola für den Bürgerpark. (Fotos: Frank Thomas Koch)

    Was ich genial finde ist, dass es hier in diesem mittelalterlichen Gebäude direkt an der Kirche eine Wurst zu kaufen gibt. Der Platz hat eine tolle Qualität. Was man echt anders machen sollte ist die Tombola für den Bürgerpark. Aus irgendwelchen Kisten kommt irgendwelche Musik und jemand spricht zu mir. Das ist doch beunruhigend – diese Kakofonie. Das passiert alles zugunsten des Parks – doch diese Installation wird dem Raum nicht gerecht. Ich frage mich, ob die Tombola in dieser Form zu einer stärkeren Identifikation mit dem Bürgerpark führt. In Italien oder Frankreich würde es dieses Sammelsurium von Buden nie geben. Was an diesem Platz auffällt ist die Mixtur an Werbung. In anderen Städten würden niemals zwei unterschiedliche Werbeschirme vor so einer denkmalgeschützten Architektur stehen.

    Wir bleiben vor dem Bremer Carrée stehen vor dem Eingang zur Lloyd-Passage.Die Zeit scheint hier ein bisschen still zu stehen – ebenso wie der Aufzug von Galeria Kaufhof. Kurt Zech will die Passage umgestalten. Was ist hier zu tun, damit auch der Platz mehr Aufenthaltsqualität bekommt?

    (Frank Thomas Koch)

    Der Platz lässt eine ablesbare Fassung vermissen. Der Raum fließt überall in Wege. Das ist sehr unruhig. Wo wird der Platz definiert? Wo werde ich gehalten? Es fühlt sich offensichtlich keiner so richtig verantwortlich für den Platz. Das liegt an den großen Einzelhandelsflächen, die jeweils nur einen Zugang haben und sonst tote Fassaden. Wichtigstes Ziel bei den Umplanungen sollte sein, die Kleinteiligkeit der Erdgeschosszone wieder herzustellen.

    Warum ist es wichtig, dass sich die Plätze in Bremen ändern?

    Ich bin selten mit meinen Kindern in der Stadt, weil ich sie hektisch und unaufgeräumt finde. Ich glaube, wenn wir unser Zusammenleben hier attraktiver machen, dann können wir unserem Fluchtgedanken in den Ferien, am Wochenende oder am Abend etwas entgegensetzen. Dazu gehört auch, nicht von einer Straßenbahn durch die Haupteinkaufsmeile gejagt zu werden.

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    Das Gespräch führte Lisa Boekhoff.

    Zur Person

    Ulrike Mansfeld ist Dekanin der Fakultät Architektur, Bau und Umwelt der Hochschule Bremen. An der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart und an der Bartlett School in London hat sie Architektur und Design studiert. Mansfeld ist aufgewachsen im Schwarzwald.

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