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Hilfe für Künstler und Selbstständige in Schieflage

Lisa Boekhoff 29.03.2021 3 Kommentare

Die präventive Schuldnerberatung in Bremen soll künftig für mehr Menschen zugänglich sein. Das Sozialressort erarbeitet dazu eine Vorlage für den Senat. Die Hilfe ist aus Sicht von Experten notwendig.

  • Die Schuldnerberatung in Bremen soll künftig ausgeweitet werden
    Die Schuldnerberatung in Bremen soll künftig ausgeweitet werden (Christian Charisius / dpa)

    Die Schuldenberatung in Bremen soll vor dem Hintergrund der Pandemie gestärkt werden. Im Haus von Sozialsenatorin Anja Stahmann (Grüne) wird derzeit eine Vorlage für den Senat vorbereitet. Konkret geht es um die Ausweitung des Angebots der präventiven Schuldnerberatung. Künstler, Soloselbstständige und weitere Gruppen sollen das Angebot auch in Anspruch nehmen können – vermutlich auch Studenten. Für eine solche Ausweitung hatten sich die Bürgerschaftsfraktionen von SPD, Linken und Grünen in einem gemeinsamen Antrag ausgesprochen. Darüber hinaus soll es mehr Geld für das Programm geben. Das Ressort bemüht sich um Mittel aus dem Bremen-Fonds, weil wegen Corona mit höheren Fallzahlen gerechnet wird.

    Das würde ein Problem lösen. Die Sozialdeputation hat vor Kurzem beschlossen, dass die Schuldnerstellen für die Beratung mehr Geld bekommen: statt 700 künftig 1050 Euro pro Fall. Diese Erhöhung fordern Anlaufstellen seit Langem, weil die Pauschalen bisher nicht die Kosten abdeckten. Der Beigeschmack der Erhöhung fiel aber zunächst bitter aus: Trotz einer Aufstockung des Budgets hätten wegen der Erhöhung weniger Fälle finanziert werden können. Das Angebot wäre aufs Jahr gerechnet um 100 Beratungen zurückgegangen – das in einer Zeit, in der Menschen wegen Corona Einbußen spüren. Die Hoffnungen ruhten daher auf mehr Geld aus dem Fonds.

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    Eine Erhöhung in der Krise? Für manchen klinge das vielleicht komisch, sagt Sandra Gillert vom Fachzentrum Schuldenberatung Bremen. Doch ohne diesen Schritt wären ihrer Einschätzung zufolge die Berater selbst in Schieflage geraten. „Wir sprechen das schon seit Jahren an“, sagt Gillert. Wenn der Satz bei zugleich steigenden Fallzahlen geblieben wäre? „Dann hätten sämtliche Beratungsstellen in Bremen vor dem finanziellen Desaster gestanden und schließen müssen.“ Wegen der Unterfinanzierung habe auch die Innere Mission ihre langjährige Schuldnerberatung schließen müssen.

    Das sei „schweren Herzens“ passiert, sagt Anke Mirsch von der Inneren Mission. 2019 endete das Angebot. „Für uns kommt die Ausweitung zu spät.“ Die sei jetzt ein wichtiger Schritt – gerade in Bremen. „Schuldenberatung sollte schnell und leicht zugänglich sein“, betont die Sprecherin. Schon Schüler sollten bestenfalls lernen, wie leicht man in die Schuldenfalle tappen könne.

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    In der Landesarbeitsgemeinschaft hat Gillert sich an den Gesprächen zur Erhöhung beteiligt. In der Vergangenheit hätten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter durch ihr Engagement viel aufgefangen, teils unentgeltlich Überstunden gemacht. „Wenn jemand erzählt, dass das Konto gesperrt ist, mögen viele Berater nicht die Tür zu machen, nur weil es kein Geld für die Hilfe gibt.“ Die Expertin ist Beraterin bei der Hanseatischen Schuldnerberatung.

    Die präventive Schuldnerberatung ist eine freiwillige Hilfe Bremens. Bisher richtet sie sich an Menschen mit wenig Einkommen und Empfänger von Arbeitslosengeld I. Betroffene zahlen einmalig einen geringeren Eigenbetrag. Gillert begrüßt, dass eine Ausweitung des Personenkreises geplant ist. „Es gibt immer wieder Fälle, dass Menschen zu uns kommen, für die eigentlich diese Beratung nicht zur Verfügung steht.“ Selbstständige und Studenten gehörten dazu. „Ich gehe davon aus, dass vermehrt Soloselbstständige zu den Beratungsstellen kommen werden. Wir merken langsam, dass die Leute an ihre Grenzen kommen.“ Die Beratung könne vier bis fünf Monate dauern, wenn es schnell gehe. „Wir haben aber auch Fälle, die fünf Jahre dauern.“ Wegen Corona gebe es bisher noch keine langen Wartezeiten. Doch Gillert rechnet mit einem Anstieg: „Ich vermute ganz stark, dass da wirklich noch etwas auf uns zukommen wird.“

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    Für Empfänger von Hartz IV ist bei Schuldenproblemen zunächst das Jobcenter Bremen zuständig. Ob und wann es eine Bewilligung für die Hilfe gibt? Das hängt von einer Einzelfallprüfung ab, ob der Zeitpunkt für die Beratung richtig ist. „Sie kann und soll natürlich dann rechtzeitig aufgegriffen und angeboten werden, wenn diese Unterstützung im Kontext der Integrationsarbeit in Richtung Arbeits- oder Ausbildungssuche steht“, sagt Silke Sönksen, Koordinatorin der Geschäftsführung des Jobcenters. Das überarbeitet aktuell die Geschäftsanweisung. Die Mitarbeiter sollen einen klareren Leitfaden bekommen, um die Leistung nach möglichst einheitlichen Kriterien umzusetzen. Damit soll zugleich, wie Sönksen sagt, „bewusst eine stärkere und frühzeitige Einbeziehung“ bestimmter Gruppen wie Frauen und Alleinerziehende erreicht werden.

    Gillert spricht bisher von einer recht restriktiven Auslegung des Jobcenters – etwa wenn Suchterkrankungen oder wenig Deutschkenntnisse vorhanden seien. Ein Aufschub sei aber nicht sinnvoll. „Die Schulden sind in dem Moment da. Vielleicht wird das Konto gefährdet. Das sollte man sofort angehen“, sagt Gillert. Schulden machten etwas mit einem Menschen, führten oft zu gesundheitlichen Problemen. „Es ist nicht selten, dass ich von Ratsuchenden höre, dass sie gar nicht mehr fähig seien, den Briefkasten zu öffnen, weil er schon überquillt.“

    Zur Sache

    Warnung vor Abzocke

    Unter den Schuldenberatungsangeboten gibt es auch schwarze Schafe. Expertin Sandra Gillert warnt davor, dass mancher die Notlage der Menschen ausnutze. „Ich habe in letzter Zeit immer wieder Fälle gehabt, wo Online-Angebote in Anspruch genommen wurden. Da muss man wirklich ganz vorsichtig sein.“ Schon oft habe sie gehört: Ratsuchende zahlten dann monatlich einen Betrag ein. Dabei seien sie davon ausgegangen, dass damit Schulden getilgt würden. Allerdings: „In Wirklichkeit steht ein sehr hoher Kostenfaktor für den Berater im Vordergrund.“ Teils dauere es zwei bis drei Jahre, bis die Betroffenen sich wunderten, dass von den Schulden kaum etwas abgetragen wurde. „Da wird mit der Not noch Geschäft gemacht. Das ist ganz schlimm.“

    Auf der Seite des Fachzentrums Schuldenberatung Bremen (www.fsb-bremen.de) gibt es einen Überblick über die Anlaufstellen. „Ratsuchende können dort soziale und vor allem auch seriöse Schuldnerberatungen finden“, sagt Gillert. Das Fachzentrum unterstützt Berater bei ihrer Arbeit, bietet Fortbildungen an und ist bundesweit im Austausch. Im Mai richtete es die Jahresfachtagung der Bundesarbeitsgemeinschaft Schuldnerberatung mit aus – teils vor Ort in Bremen und im Netz.

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