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Im Kampf gegen den Müll

Justus Randt 23.03.2019 3 Kommentare

Allein in Bremen fallen jedes Jahr 18,5 Millionen Einwegkaffeebecher an, die nicht immer im Abfall landen. Ihnen und anderem Picknickmüll widmet sich der Gewässerschutz-Tag bei der „Aktion Bremen räumt auf“.

  • In Bremen fallen laut BUND jedes Jahr 18,5 Millionen leere Kaffeebehälter an.
    In Bremen fallen laut BUND jedes Jahr 18,5 Millionen leere Kaffeebehälter an. (Gregor Fischer /dpa)

    Ein Bier kunstgerecht zu zapfen, dauert sieben Minuten. Ein Kaffee zum Mitnehmen ist in 15 Minuten getrunken. Zumindest ist das die durchschnittliche Nutzungsdauer der Einwegbecher, weiß der Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND). Während das Bierglas einfach abserviert und gespült wird, landet der aufwendig hergestellte Becher nach dem letzten Schluck im Abfall oder in der Landschaft.

    In Bremen sind das laut BUND jedes Jahr 18,5 Millionen leere Kaffeebehälter. Vor mehr als einem Jahr hat die Bremische Bürgerschaft beschlossen, gemeinsam mit Handels- und Umweltverbänden ein Mehrwegsystem zu entwickeln. Noch läuft da – nichts. Gemessen an der Langlebigkeit der Becher aus Plastik oder kunststoffbeschichteter Pappe, sei die Nutzungsdauer der Einwegbecher „fatal kurz im Verhältnis zu den Umweltauswirkungen“, sagt Isabelle Maus vom BUND Bremen. „Es werden viele wertvolle Rohstoffe und Energie verschwendet und große Abfallmengen produziert.“

    Zehn Millionen Tonnen Müll landen jährlich im Meer

    Maus engagiert sich für den Meeresschutz, und das hat durchaus mit den Bechern und anderen Einwegverpackungen zu tun: Die wissenschaftliche Mitarbeiterin geht davon aus, dass jährlich zehn Millionen Tonnen Müll im Meer landen, bis zu 80 Prozent davon über die Flüsse oder durch die Luft – weggetragen vom Wind, auch aus Bremen. Die Deutsche Umwelthilfe schätzt, dass sich bei konsequenter Nutzung von Mehrwegbechern etwa 87 000 Tonnen Kohlendioxid pro Jahr einsparen ließen.

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    Zu den Trinkgefäßen kommen weitere Hinterlassenschaften, weiß Antje von Horn, Sprecherin der Bremer Stadtreinigung: Picknickreste oder Kohltourmüll. Die Menge werde nicht erfasst. Der Verband Kommunaler Unternehmen hat schon 2016 festgestellt, dass die Entwicklung "hin zu To-Go-Bechern und sonstigem Einweggeschirr” einen enormen Ressourcenverbrauch zur Folge habe. "Es schadet der Umwelt und dem Stadtbild. Zudem kostet  das Sammeln aus Papierkörben, von der Straße, aus Gebüschen oder Parks Zeit und Geld." Die Bremer Stadtreiniger können das bestätigen. Isabelle Maus vom BUND spricht von bundesweit insgesamt rund 350 000 Tonnen Abfall aus Einweggeschirr und To-Go-Verpackungen jährlich.

    Noch kein Bremen-Becher

    Auf der Suche nach einem Weg zum Becherpfandsystem für Bremen sind der BUND und die Handwerkskammer längst zusammengekommen. Die Kammer stellt fest, dass Bäckereien und Konditoreien einem solchen System breite Zustimmung entgegenbrächten. Die Lebensmittelüberwachung im Lande stellte klar, das Befüllen mitgebrachter Gefäße sei unter Beachtung weniger Grundsätze hygienisch unbedenklich. Mehrere Anbieter von Mehrwegkaffeebechern stellten ihre Modelle vor.

    Einen Bremen-Becher gibt es dennoch nicht. Zwar hat eine Fragebogenaktion des BUND in der Gastronomie ergeben, dass drei Viertel der Betriebe mitgebrachte Becher auffüllen, 82 Prozent der Kunden einen Deckel ordern und rund die Hälfte der 14 befragten Betriebe einen eigenen Mehrwegbecher anbiete. Auf die gewaltige Menge Einwegbecher hat das noch keinen durchschlagenden Einfluss.

    Sushi aus dem Supermarkt: Was soll das? Die stabilen Plastikboxen verursachen eine enorme Plastikflut. Besser: In ein Restaurant gehen und dort Sushi essen. Schmeckt meistens besser unt unterstützt auch noch die lokale Wirtschaft.
    Die Süßigkeiten von Ferrero zeichnen sich nicht nur durch viel Zucker sondern auch durch viel Verpackungsmüll aus, denn jede Praline ist noch einmal einzeln eingeschweißt. 
    Plastikmüll, der völlig sinnlos ist: Reis kann genauso mit einer Tasse portioniert werden, ohne dass die Beilage in Kochbeuteln gekauft werden muss. Der lose Reis ist oft auch weitaus günstiger als die müllreiche Variante. 
    Die Verpackung von kleinen Schokoriegeln macht nicht nur jede Menge Müll - sie hat auch gar keinen Effekt. Denn statt genüsslich weniger Süßes zu essen, greifen viele bei den bunten Minipackungen öfter zu. 
    Fotostrecke: 18 Plastikverpackungen, die Sie sich sparen sollten

    Hannover beispielsweise hat just die Vorstellung eines Pfanddeckels für den städtischen Pfandbecher „Hannocino“ gefeiert. Seit dessen Einführung im Jahr 2017 sind nach Angaben des Abfallverbandes mittlerweile 50 000 Stück im Umlauf. Das Aufkommen von 20 Millionen Einwegbechern pro Jahr soll seither um 30 Prozent gesunken sein.

    Vor allem in Unternehmen mit vielen Kunden werde mit erhöhtem Aufwand durch die Becherrücknahme gerechnet, stellte die Handwerkskammer Bremen fest. Um den Vorgang automatisieren zu können, müssten die wiederverwertbaren Gefäße ähnlich gestaltet sein. Ein „Bremer Bündnis für Mehrweg“ befindet sich im Aufbau.

    Anstoßen auf das Gemeinschaftswerk

    Dass unterdessen viele Becher nicht ordentlich entsorgt werden, ist nicht zu übersehen – und ein Fall für „Bremen räumt auf“. Umweltsenator Joachim Lohse (Grüne) lädt gemeinsam mit der Bremer Stadtreinigung, den Stadtwerken Bremen, dem WESER-KURIER, der Sparkasse Bremen und der Gewoba zur 17. Auflage der Aktion ein. Im vergangenen Jahr hatten 14 000 Kinder aus 94 Schulen und 43 Kindergärten und Erwachsene aus etwa 40 Bremer Unternehmen 27 Tonnen Müll gesammelt.

    Freitag, 29. März, ist der Sammel-Auftakttag der Kinder und der Firmen. Tags darauf sind alle anderen an der Reihe. Der Sonnabend ist auch der „Tag des Gewässerschutzes“. Gesammelt wird von 10 bis 13 Uhr an den Weserterrassen, damit Picknickreste und Getränkebecher gar nicht erst in den Fluss und so in die Nordsee gelangen können. Anschließend gibt es ein Getränk, verspricht der BUND. Im Mehrweggefäß, zum Anstoßen auf das Gemeinschaftswerk.

    Tipp 1: Den inneren Schweinehund überwinden! 
Dieser erste Schritt klingt ganz simpel, stellt jedoch meistens das größte Problem dar. Deswegen hilft es, sich bei jedem Einkauf vor Augen zu halten: Die Minderung des Plastikverbrauches hilft sowohl unserer Erde, als auch uns selbst.
    Tipp 2: Eine To-do-Liste erstellen! 
Auf dieser kann man beispielweise alle Artikel sammeln, die man in Zukunft ohne Plastikverpackung einkaufen möchte.
    Tipp 3: Den Einkaufsmarkt mit den meisten plastikfreien Artikeln im Sortiment auswählen! 
Ein Anfang wäre es, sich zum Beispiel die Frage zu stellen: Wird Milch und Joghurt auch im Glas angeboten?
    Wer komplett plastikfrei einkaufen möchte, kann einen Unverpackt-Laden aufsuchen. Dort kann man sich sämtliche Lebensmittel in eigene Behältnisse abfüllen, abwiegen lassen und ohne Plastikverpackung mitnehmen.
    Fotostrecke: 15 Tipps für ein plastikfreies Leben

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