
Mit 134 neu gemeldeten Corona-Infektionen liegt die Stadt Bremen seit Mittwoch mit einer Sieben-Tages-Inzidenz von 101,7 wieder knapp über der Marke, ab der Verschärfungen der Corona-Maßnahmen in Kraft treten sollen, wenn sich die Tendenz über mehrere Tage festigt - die sogenannte „Notbremse“. Bremen würde dann zum Stand von vor dem 7. März zurückkehren: Treffen wären pro Haushalt nur mit einer weiteren Person möglich, der Einzelhandel eingeschränkt. Der Bremer Senat wird sich laut Alicia Bernhardt, Pressereferentin im Gesundheitsressort an diesem Donnerstag mit dem Thema befassen. Das ist auch notwendig, weil die aktuelle Coronaverordnung nur bis Sonntag, 28. März, gilt.
Für Bremerhaven (Inzidenz 193,6) treten ab diesem Donnerstag Verschärfungen zunächst bis zum 18. April in Kraft. Einkaufen mit Termin im Einzelhandel ist nicht mehr möglich. Museen (Ausnahme: Zoo am Meer) müssen schließen, und der Gruppensport für Kinder im Freien wird untersagt. Auf eine Ausgangssperre verzichtete der Magistrat zunächst. Sie soll erst gelten, wenn der Inzidenzwert an drei Tagen über 200 liegt. Dann müssten die Bremerhavener zwischen 22 und 5 Uhr zu Hause bleiben.
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