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Bildungssenatorin Bogedan im Interview
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„Kinder nicht einsperren“

Frank Hethey 08.01.2021 17 Kommentare

Für die Bremer Bildungssenatorin Claudia Bogedan (SPD) geht es in den Schulen nicht nur um das Ansteckungsrisiko. Es spielen auch andere Erwägungen eine Rolle.

  • Will Schulschließungen vermeiden: Bildungssenatorin Claudia Bogedan (SPD).
    Will Schulschließungen vermeiden: Bildungssenatorin Claudia Bogedan (SPD). (Christina Kuhaupt)

    Frau Bogedan, die verschärften Lockdown-Beschränkungen sehen eine einheitliche Linie für ganz Deutschland vor, bei den Schulen ist das anders. Bedauern Sie das?

    Claudia Bogedan: Die Ministerpräsidenten haben einen Beschluss gefällt. Die Kultusminister hatten einen anderen Vorschlag gemacht. Wir hatten uns viel stärker auf ein einheitlicheres Vorgehen mit einem Stufenplan verständigt. Aber das ist von den Ministerpräsidenten und der Bundeskanzlerin nicht aufgegriffen worden. Und das hat die Folge, dass es vor Weihnachten 16 verschiedene Lösungen gab und jetzt wieder gibt. 

    Nicht leicht nachvollziehbar, wenn in Lilienthal eine ganz andere Regel gilt als in Bremen.

    Aber die Menschen müssen sich ja in der Regel nur eine merken. In Bremen ist die Präsenzpflicht bis zum 31. Januar ausgesetzt, die Eltern entscheiden, ob ihre Kinder in die Schule gehen. Wir nehmen die Sorgen von Eltern ernst, die Angst haben, dass sich ihr Kind in der Schule anstecken kann. Und machen gleichzeitig das Angebot und Versprechen, dass diese Kinder keinen Nachteil dadurch haben und auch für zu Hause ein verbindliches Lernangebot bekommen. Gleichzeitig gibt es vor Ort in der Schule ein hochwertiges Bildungsangebot.

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    Das kann nicht sein.

    Doch, so steht es in einer Pressemitteilung der Stadt Bremerhaven: zwei verschiedene Regelungen in einem Bundesland?

    Manchmal habe ich den Eindruck, wir müssten noch mal Nachhilfe geben, was es heißt, Stadtgemeinde in einem Bundesland zu sein. Die Regelungen, die wir erlassen haben als Senat, sind Regelungen, die für das Bundesland Bremen gelten. Für die Eltern in Bremerhaven heißt das selbstverständlich, dass sie ihre Kinder in die Grundschule schicken können, wenn sie dies wünschen. 

    Wäre es nicht ratsam, die Schulen ganz zu schließen? So wie in NRW?

    Wir haben eine andere Einschätzung in Abwägung der Gesamtumstände. Es geht eben nicht nur um die Frage des Ansteckungsrisikos, sondern des gesamten sozialen Wohlergehens und auch des physisch guten Aufwachsens von Kindern. In der Schule können sie Sport machen, in der Schule bekommen sie ein gutes Mittagessensangebot, so wie in einigen weiteren Bundesländern.     

    Und Schulschließungen sind keine Option?

    Angesichts möglicher Folgeschäden bis hin zur Kindeswohl-Gefährdung finde ich es richtig, dass Kinder zur Schule gehen können. Dass wir ihnen ein Angebot zur Teilhabe machen können und sie nicht zu Hause einsperren. Ich hätte es für nicht verantwortbar gehalten, Schulen pauschal zu schließen. Das wäre auch nicht der Infektionslage in Bremen angemessen. 

    Man wirft Ihnen vor, Sie würden das Infektionsgeschehen an den Schulen herunterspielen.

    Das Gegenteil ist der Fall: Wir bieten 73.000 Schülerinnen und Schülern und 11.000 Beschäftigen an, sich freiwillig testen zu lassen. Das sind insgesamt 84.000: so viele, wie noch nie zu einem Zeitpunkt getestet worden sind. Das heißt, wir suchen nach Infektionen und rechnen damit, sie zu entdecken. Wir haben deshalb auch schon vorher getestet, allein seit 1. Dezember über 2100 Schüler und 900 Beschäftigte.   

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    Es hat lautstarke Forderungen nach Wechselunterricht gegeben, für die Oberstufe ist er jetzt verordnet.

    Wir wissen, dass ältere Schülerinnen und Schüler besser sind im Distanzlernen. Wir haben in der Stadtgemeinde Bremen ja vor Weihnachten alle Tablets an die Schulen gebracht, so dass die Ausstattung jetzt auch vorhanden ist. Wir wollen eben nicht alle Klassen mit 100 Prozent der Schülerinnen und Schüler füllen.

    Aber es sind doch noch gar nicht alle iPads bei den Schülern angekommen?

    Ich würde sagen, rund 95 Prozent dürften an die Schülerinnen und Schüler verteilt sein. So viele dürften das Tablet schon vor Weihnachten in den Händen gehalten haben. Es gibt nur einzelne Standorte, teils auch einzelne Klassenverbände, in denen das noch nicht erfolgt ist.

    Soll Halbgruppen-Unterricht auch ab Klasse 7 möglich sein?

    Wer zur Schule geht, bekommt ein verbindliches Angebot. Wir haben ein aufeinander abgestimmtes  Angebot zwischen Präsenz- und Distanzlernen, aber nicht ein verbindliches Wechselmodell. Denn die Präsenzpflicht bleibt ja ausgesetzt. In der Schule werden wir dafür Sorge tragen, dass nicht 24 oder 28 Kinder in einem Raum sitzen, sondern nur zwölf oder 15.

    Das ist dann ja die halbe Gruppe.

    Wir gehen aber davon aus, dass gar nicht 100 Prozent der Kinder von ihren Eltern angemeldet werden. Deshalb ist es schwierig, von Halbgruppen zu reden. Wenn mehr als 50 Prozent der Eltern ihre Kinder schicken wollen, dann werden wir für mehr Abstände in den Klassenräumen sorgen. 

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    Wie sieht es mit den Schulabschlüssen aus, sind die verbindlich zu gewährleisten?

    Wir werden womöglich umplanen müssen. Am 15. Januar tagt der Schulausschuss der Kultusministerkonferenz (KMK), um sich über das Abitur zu verständigen. Baden-Württemberg hat sich ja bereits entschlossen, das Abitur nach hinten zu verschieben, und das wirft natürlich eine ganze Reihe von Gerechtigkeitsfragen auf, wenn die ihren Schülern mehr Lernzeit geben. Die Verabredung in der KMK ist, dass wir zum Halbjahreswechsel Klarheit darüber haben.   

    Aber es ist nicht beabsichtigt, die Anforderungen herunterzuschrauben?

    Nein, zumindest nicht, was die Qualitätsstandards betrifft. Aber es gibt im bestehenden Rahmen für Schülerinnen und Schüler etwas mehr Wahlfreiheit. Konkret heißt das: Wo man sonst fünf Prüfungsthemen abdecken musste, reicht es jetzt auch, dass nur drei von fünf Themen bearbeitet werden. Das ist ein Entgegenkommen in der Breite der Prüfungen, aber eben nicht im Standard.

    Das Gespräch führte Frank Hethey.

    Zur Person

    Claudia Bogedan (45) ist seit Juli 2015 Bildungssenatorin des Landes Bremen. Die Sozialdemokratin studierte Sozialwissenschaften und wurde 2009 an der Uni Bremen promoviert. 

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