
In den Bremer Kindertagesstätten sind ab 1. Februar noch einmal deutlich strengere Corona-Maßnahmen zu erwarten. Das sieht zumindest die Tischvorlage vor, über die der Bremer Senat an diesem Donnerstag berät. Die Kindergärten bleiben demnach zwar weiterhin geöffnet, das Angebot soll aber von der bisher geltenden Stufe eins des Reaktionsstufenplans zur Stufe zwei wechseln.
Das bedeutet eine strikte Trennung in Stammgruppen. Ein gruppenübergreifender Personaleinsatz ist zu vermeiden und nur noch in Gruppen mit reduzierter Kinderzahl gestattet. Der Mindestbetreuungsanspruch reduziert sich auf 20 Wochenstunden, wobei die Zeiten so geplant werden sollten, dass möglichst alle Kinder eine Mittagsverpflegung erhalten. Zugleich wird weiterhin an die Eltern appelliert, ihre Kinder möglichst zu Hause zu betreuen. Weil die neuen Regelungen zu geringeren Betreuungszeiten führen als vereinbart, wird für die Zeit von Januar bis Mai an einen generellen Beitragserlass gedacht.
Auch bei den Schulen sieht der Vorschlag aus dem Bildungsressort vor, das Präsenzangebot in den Schulen zwar aufrecht zu erhalten, aber in allen Jahrgangsstufen nur noch Wechselunterricht in Halbgruppen anzubieten - auch in den Grundschulen. Die Präsenzpflicht bleibt aber weiterhin ausgesetzt.
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