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Erinnerung an Raubzug an Juden im NS-Staat
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Mahnmal-Standort spaltet Grünen-Spitze

Jürgen Hinrichs 29.03.2017 3 Kommentare

Das geplante Mahnmal zur Erinnerung an den Raubzug an Juden entzweit die Parteispitze der Bremer Grünen. Chef Ralph Saxe ist für den Kompromiss mit der SPD, Chefin Kai Wargalla dagegen.

  • Weserstrand Reportage - Schlachte
    Künftig soll hier ein Mahnmal an die Ausplünderung jüdischer Familien während der NS-Zeit erinnern. (Frank Thomas Koch)

    Anders als in der Öffentlichkeit vermittelt, hat es im Koalitionsausschuss in der Standortfrage für das geplante Mahnmal zur Erinnerung an den Raubzug an Juden kein Einvernehmen gegeben. Die Parteispitze der Grünen ist in dem Punkt gespalten, wie sie erst jetzt preisgegeben hat.

    Grünen-Chef Ralph Saxe hat den Kompromiss mit der SPD unterstützt und sich für einen Platz an der Schlachte in Nähe der Teerhofbrücke entschieden. Die gleichberechtigte Grünen-Chefin Kai Wargalla hat diese Lösung dagegen abgelehnt. Ihr Votum im Koalitionsausschuss war ein striktes Nein.

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    Es hatte am Montagabend viele Stunden gedauert, bis die Einigung unter Dach und Fach war. Beide Parteien lobten sich danach gegenseitig, dass sie, wie Saxe formulierte, über ihren Schatten gesprungen seien. In der Grünen-Parteiführung war es tatsächlich aber nur er, der gesprungen ist, seine Kollegin Kai Wargalla blieb auf ihrer Meinung sitzen.

    Kühne + Nagel soll Verantwortung gerecht werden

    Wargalla hatte ihr Verhalten im Koalitionsausschuss erst am Dienstagabend durch einen Tweet und auf Facebook bekanntgemacht. „Das Mahnmal gehört an den Ort, für den es ursprünglich geplant war“, sagte sie am Tag darauf im Gespräch mit unserer Zeitung, „es gehört vor Kühne + Nagel.“

    Der Sitz des Unternehmens an der Schlachte sei der historische Ort des Verbrechens an den Juden, von dem Kühne + Nagel heute noch profitiere. Die aktuellen Mitarbeiter hätten damit natürlich nichts mehr zu tun, es gebe aber eine geschichtliche Verantwortung, der das Unternehmen gerecht werden müsse. „Es täte gut daran, dieses Kapitel aufzuarbeiten.“

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    Die Entscheidung des Koalitionsausschusses, dem neben den Parteispitzen von SPD und Grünen auch die Fraktionsvorsitzenden und die beiden Bürgermeister angehören, habe sie auf keinen Fall mittragen können. „Ich bin unglücklich darüber.“ Andererseits sei es in der Politik nun mal so, dass Kompromisse gefunden werden müssten. „Ich will deswegen keinen Streit vom Zaun brechen.“

    Erinnerungskultur darf nicht wehtun

    Ralph Saxe beurteilt das Verhalten seiner Kollegin so, dass sie die gemeinsame Lösung mit dem Koalitionspartner immerhin nicht blockiert habe. „Sie hat den anderen drei Vertretern der Grünen Prokura gegeben, um die Einigung abzuschließen“, sagte er auf Anfrage.

    Die Linken in der Bürgerschaft üben an der Entscheidung der Koalition scharfe Kritik. „Dass der Senat Kühne + Nagel als primären Bezugspunkt des Mahnmals abschwächen will, finde ich absolut enttäuschend“, erklärte Miriam Strunge, kulturpolitische Sprecherin ihrer Fraktion. Wieder einmal zeige sich, dass Erinnerungskultur nicht wehtun dürfe.

    Kühne + Nagel wolle sich seiner Verantwortung als NS-Profiteur nicht stellen, sondern dieses Kapitel aus der Firmengeschichte streichen. „Das Schlimme ist, dass sie damit durchkommen. Der Senat hat nicht den Mumm, den Bürgerschaftsbeschluss umzusetzen, der sich explizit für einen Standort im direkten Umfeld von Kühne + Nagel ausspricht.“

    Beirat-Mitte wird am Montag beraten

    Für das Mahnmal gibt es einen Entwurf – ein sechs Meter tiefer Schacht, der mit einer begehbaren Glasplatte bedeckt ist. Er ist damit von oben einsehbar und am Fuß des Schachtes durch ein Schaufenster noch einmal. Der Schacht zeigt einen ausgeplünderten Raum, er ist leer.

    Ob diese Idee, Ergebnis eines Wettbewerbs mit 59 Vorschlägen, jetzt genauso aufgenommen werden kann wie an dem ursprünglich geplanten Ort des Mahnmals, bewertet der Initiator des Projekts, der Bremer Journalist Henning Bleyl, kritisch. Möglicherweise müssten dafür Bäume und ein Teil der Steinstufen entfernt werden. Das könne zu einem Akzeptanzproblem führen.

    Am Montag wird der zuständige Beirat-Mitte über das Mahnmal beraten. Er war nach Auskunft von Ortsamtsleiterin Hellena Harttung bisher inhaltlich nicht mit dem Thema befasst. Harttung wollte sich deshalb noch nicht zu den Details der Planung äußern.

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