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Mehr als Geplauder über den Gartenzaun

Silke Hellwig 08.04.2019 0 Kommentare

„Ritas Nachbarn“ sind mehr als eine lose Gruppe von Menschen, die sich eine Adresse teilen. Die Nachbarschaftsinitiative organisiert eine ganze Reihe von Veranstaltungen und hilft sich in Notlagen.

  • Ein Teil der sogenannten Ritas: Die Mitglieder der Nachbarschaftsinitiative in Schwachhausen verbindet weitaus mehr als nur das Wohnen Tür an Tür.
    Ein Teil der sogenannten Ritas: Die Mitglieder der Nachbarschaftsinitiative in Schwachhausen verbindet weitaus mehr als nur das Wohnen Tür an Tür. (Christina Kuhaupt)

    Spaziergänger werden die Rita-Bardenheuer-Straße entlanglaufen wie jede andere Straße. Benannt nach einer Bremer Pädagogin und Sozialdemokratin ist sie unauffällig, umsäumt von schmalen Häusern, eher still als laut, gepflegt. Die einzige sichtbare Auffälligkeit: Sie macht einen Knick und endet östlich gegenüber der roten Plätze des Bremer Tennis-Clubs von 1912.

    Nicht sichtbar ist, dass in der Rita-Bardenheuer-Straße bestens aufgehoben ist, wer unter guter Nachbarschaft mehr versteht als gelegentliches Geplauder über den Gartenzaun. Die Gemeinschaft „Ritas Nachbarn“ versteht darunter viel mehr als das. In der Straße haben sich knapp drei Dutzend Frauen und Männer zusammengetan, um mehr gemeinsam zu haben als die Adresse und mehr miteinander zu tun, als sich freundlich zu grüßen. Das Zusammengehörigkeitsgefühl, das die Ritas, wie sie sich selbst geschlechtsübergreifend nennen, anstreben, soll sein „wie im Dorf“, sagt Ernst Klatte. Der Mikrokosmos Rita-Bardenheuer-Straße soll dem einer Dorfstraße gleichen, inklusive sozialer Kontrolle im positiven Sinne.

    Stammtisch der Ritas

    Einmal im Monat treffen sich die Ritas in der nahe gelegenen Sportgaststätte des Vereins Bremen 1860 zum Stammtisch. Die ersten sitzen schon an einem langen Tisch, ein paar Plätze sind noch frei – die Sänger fehlen noch. Aus „Ritas Nachbarn“ ist ein Chor hervorgegangen – unter anderem. Die gemeinsamen Aktivitäten sind vielfältig: Siegmund Hackbarth, der auch als Chronist für „Ritas Nachbarn“ fungiert, organisiert Fahrradtouren. In kleineren Gruppen werden gemeinsam Konzerte und andere Veranstaltungen besucht. Regelmäßig werden Weine verkostet.

    Gustava Schlünz ist die Besitzerin von „Ritas Garage“. Dort befindet sich nicht nur das Weinlager der Ritas, dort werden auch gemeinsam Krabben gepult, wenn die Saison beginnt. „Wir entwickeln uns aber auch geistig gemeinsam weiter“, sagt Bernd Gosau. Er und seine Frau gehören einer besonderen Gruppe an: Sie sind Buten-Ritas – vor einiger Zeit „schweren Herzens“ weggezogen und dennoch weiterhin dabei. Außerdem trage er die Idee weiter, die „Ritas Nachbarn“ zugrunde liege, berichtet Gosau. Er organisiert Gesprächsrunden im Rembertistift. „Wir entwickeln dort weiter, was hier gelebt wird.“

    Von den Ritas organisiert werden auch Gesprächsrunden zu Themen aus Philosophie und Religion. Es gibt „literarische Abende“, die jedermann offenstehen. Spieleabende werden veranstaltet. Im regelmäßigen „Orga-Treffen“ werden Pläne geschmiedet und wird deren Umsetzung organisiert. „Wenn man alles mitmachen wollte, wäre das ein Fulltime-Job“, sagt Klatte.

    Besonders aber, wenn praktische Hilfe dringend nötig ist, stünden die Nachbarn zusammen. „Wenn jemand krank ist, sind alle da. Dann läuft die Hilfe geräuschlos an und geht, wenn es nötig ist, bis zum Schriftverkehr und gemeinsame Fahrten zum Arzt.“ Man achte aufeinander, man wisse, was los sei, „das spricht sich einfach rum“, sagt Ursel Metze. Ritas Nachbarn seien im Grunde wie die nähere Verwandtschaft einer großen Familie.

    Zu den Ritas gehören Paare, aber auch alleinlebende Frauen und Männer – die Initiative biete Schutz gegen Einsamkeit. Sie binde ein, sie aktiviere, sie sei auch Hilfe zur Selbsthilfe. Klatte fasst es so in Worte: „Unser Modell der Nachbarschaftshilfe ist eine echte Alternative zu Dienstleistungszentren“, die ehrenamtliche Nachbarschaftshilfe organisieren.

    Die Nachbarschaftsinitiative habe von Beginn an ganz bewusst auf einen theoretischen Überbau verzichtet, sagt Gosau. Sie habe dennoch konkrete Vorstellungen davon gehabt, wie sich ein Zusammenleben in unmittelbarer Nähe anders organisieren lasse als in üblicher Nachbarschaft. „Wir wollten kein Verein sein und keinen Vorstand wählen.“ Ein Vorbild gab es nicht. „Wir haben alles ausprobiert, was diskutiert wurde, manches haben wir dann nicht weiterverfolgt.“

    Kern der Initiative waren laut der Ritas vier Familien, die sich bereits kannten, und in dieselbe Straße ziehen konnten. 2008 entwickelte sich die Initiative aus einer ersten Veranstaltung – einem Straßenfest. Daraus ist inzwischen das Frühlingsfest erwachsen, ausdrücklich auch für Nicht-Ritas gedacht, das über das Einzugsgebiet der Rita-Bardenheuer-Straße hinausgewachsen ist und in den Stadtteil Schwachhausen ausstrahlen soll. Es findet auf dem Mehrgenerationenplatz statt, der mithilfe finanzieller Unterstützung der Stadt Bremen entstanden ist.

    Mangel an Nachwuchs

    Manches Projekt gelang und gelingt, manches scheiterte: Der Mehrgenerationenplatz werde von älteren Menschen weniger intensiv genutzt als erhofft, räumt Ernst Klatte ein. Auch eine Reihe sportlicher Aktivitäten für Ältere waren geplant, geblieben ist wöchentliches Konditionstraining nach der Methode Heinz Heigl.

    Mit 54 Jahren einer der jüngsten Ritas ist Mario Röpke. Nur seine Frau Raphaela, die sich ebenfalls bei den Ritas engagiert, ist jünger. Röpke singt im Chor und hat das erste „Rudelsingen“ mitorganisiert, das vor einigen Wochen erstmals stattfand. Das sei eine der größten Herausforderungen, auch für den Fortbestand der Initiative: jüngere Menschen für „Ritas Nachbarn“ zu gewinnen. Dem ständen oft die Lebensumstände entgegen. Jüngere und junge Familien, bei denen oft Mutter und Vater berufstätig seien, hätten wenig Zeit für zusätzliche Aktivitäten. Sie seien beim alljährlichen Frühlingsfest dabei, oft auch bei den Vorbereitungen, aber viel mehr Engagement sei meistens nicht möglich.

    „Bei uns wir das Analoge noch hochgehalten“, sagt Ernst Klatte. „Wir hoffen aber sehr, dass unsere Initiative nicht etwas von gestern ist“, ergänzt Margret Raschke. Es sei eine traurige Vorstellung, wenn mehr und mehr Menschen nur noch über ihr Smartphone am Leben teilnähmen. Die Ritas sind zwar ganz auf der Höhe der Zeit und nutzen ebenfalls Whats­app, um Informationen auszutauschen. Aber sie verteilen auch Postwurfsendungen und machen Aushänge im eigenen Schaukasten.

    Weitere Informationen

    „Ritas Nachbarn“ laden am 14. April zum „Parlamentarischen Sonntag“ mit den Kandidatinnen und Kandidaten für den Beirat Schwachhausen. Beginn ist um 17 Uhr in der Begegnungsstätte „Sparer Dank“, Biermannstraße 15.

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    Teurer Spaß geworden, aber wer nur im Bremer Westen sucht ist selbst schuld..
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