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  • » 75 Jahre Radio Bremen: "Mehr Geld für Programm statt für Verwaltung"
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Interview zu 75 Jahren Radio Bremen
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„Mehr aus den Beiträgen für das Programm statt für den Verwaltungsapparat“

Florian Schwiegershausen 23.12.2020 0 Kommentare

Die öffentlich-rechtlichen Anstalten sollten mehr Geld aus den Beiträgen ins Programm stecken statt in die Verwaltungsapparat. Das sagt der ehemalige Leiter des Grimme-Preises, Ulrich Spies.

  • Bei 75 Jahren Radio Bremen fällt das Licht auf Rudi Carrell, Loriot und Hape Kerkeling. Und aus Ihrer Sicht?

    Ulrich Spies: Eigentlich zählt Loriot ja gar nicht dazu. Der hatte seine Fernsehheimat damals beim Süddeutschen Rundfunk. Es entwickelte sich bei Radio Bremen nach der Gründung aber gehöriges kreatives Potenzial. Und Mitte der 1980er-Jahre bis Anfang der 1990er-Jahre gehörte Radio Bremen als kleinster ARD-Sender regelmäßig zu den großen Gewinnern – und zwar in allen Bereichen, also Unterhaltung, Dokumentation und Information sowie Fiktion.

    Wo sehen Sie die Akzente in der Unterhaltung?

    Im Rückblick auf die 75 Jahre war es Hape Kerkeling mit „Total Normal“, dann „3nach9“ als erste Talkshow oder eben auch der „Beat-Club“ als hochinnovatives und einzigartiges Format mit einem unheimlich kreativen Michael Leckebusch als Vater. Der war Regisseur und Produzent und hatte Ahnung von allem. In der Phase, als die privaten Fernsehsender aufzogen, wollte das öffentlich-rechtliche Fernsehen seine Stärken durch Live-Produktionen herausstellen. Da liefen dann bei Radio Bremen Formate wie „Klons“ und „Extratour“. Nicht zu vergessen ist nach „Total Normal“ die Comedy-Varieté-Show „Gala“ mit Harald Schmidt. Ständig liefen die Pudel der Jacob Sisters umher. Davon gab es leider nur vier Sendungen. Als Schmidt 1992 den Grimme-Preis moderierte, verlieh er sich damals selbst auf der Bühne den Preis. 

    Bei der Fiktion?

    Was Radio Bremen mit „Sommer in Lesmona“ und Regisseur Peter Beauvais, der während der Produktion verstarb, für das kommerzielle Umfeld des ARD-Werbefernsehens geschaffen hatte, war sensationell. Für Katja Riemann war es der Durchbruch. Die Musik stammte von Herbert Grönemeyer. Da gab es beispielsweise auch „Strafmündig“ von Gert Heidenreich oder das „Das Winterhaus“ - auf alle Fälle Produktionen, die man sonst eher von den finanzstarken Sendern erwartet hätte.

    Dann ist da noch die Information.

    Das war das ganz große Ding, allem voran mit der Reihe „Unter deutschen Dächern“. Da gab es auch erste investigative Kooperationen zwischen Print und TV, die man so vorher nicht erlebt hatte. Bei „Die Erben des Dr. Barschel“ arbeiteten Christian Berg von Radio Bremen und Cordt Schnibben vom „Spiegel“ zusammen. Zum anderen sind da die entwicklungspolitischen Reportagen und Dokumentarfilme von Gordian Troeller. Der hatte mit seiner Partnerin Marie-Claude Deffarge als Print-Reporter exklusiv für den „Stern“ gearbeitet. Elmar Hügler, selbst Dokumentarfilmer der legendären Stuttgarter Schule, beispielsweise „+zeichen der zeit+“, holte die beiden zu Radio Bremen und entwickelte mit ihnen gemeinsam die Erfolgsreihen „Im Namen des Fortschritts“, „Frauen der Welt“ und „Kinder der Welt.“ Über diese Formate hielten Elmar Hügler und RB-Chefredakteur Ulrich Kienzle ihre schützenden Hände. Übrigens erinnere ich mich auch an „Buten un Binnen“ als Lokalformat mit seiner Reihe „Domshof“.

    Was ist denn dann mit der Zeit ab Mitte der 1990er-Jahre?

    Da gab es bei Radio Bremen viele personelle Wechsel. Ulrich Kienzle ging zum ZDF, Christian Berg ging zum NDR, Michael Geyer zog sich zurück und verstarb dann leider viel zu früh. Außerdem gab es an der Senderspitze Veränderungen. Als Intendant zuvor war Karl-Heinz Klostermeier immer beim Grimme-Preis in Marl dabei und zeigte Präsenz. Egal, ob Radio Bremen einen Preis erhielt oder nicht.

    Diverse Grimme-Preise gab es ja für das Format „Unter deutschen Dächern“.

    Bei einem Format wie „Unter deutschen Dächern“ verstehe ich nicht, dass man das preisgegeben hat für andere Formate und andere Sender der ARD. Wenn man einen solchen Schatz in seinem Archiv hat oder die Arbeiten von Troeller, frage ich mich, warum diese Schätze in gewissen Abständen nicht wieder gehoben werden. Beim arabischen Frühling 2010 beispielsweise hätte man auf viele Filme Troellers zurückgreifen können. Gerade in der Konkurrenz zu amerikanischen Anbietern wie „Discovery“ könnte man damit punkten. Dagegen wird jeder „Tatort“ und jeder „Polizeiruf 110“ bis zum Erbrechen wiederholt. Also ich schaue auch gern Tatort. Aber warum passiert das nicht mit hervorragenden Dokumentationen? Da wird dann schnell auf die Rechte-Frage hingewiesen.

    Berechtigt?

    Es mag sein, dass die Rechte ausgelaufen sind, aber letztlich haben wir als Fernsehzuschauer und Beitragszahler das alles doch schon bezahlt. Sind da so schlechte Verträge geschlossen worden, dass man damals die Urheber so schlecht honoriert hat, und die Sender sich die Rechte nur für ein paar Jahre gesichert hatten? Später ist das natürlich schwierig. Da sehe ich aber eine Schwäche im System.

    Was ist von dem Glanz im Jahre 2020 übrig?

    Ehrlich fällt mir da so recht nichts mehr ein. Den Bremen-Tatort habe ich gelegentlich und auch gern gesehen. Aber im dokumentarischen Bereich hat da leider nicht mehr viel stattgefunden. Vielleicht braucht man so kreative Köpfe wie Unterhaltungsredakteurin Birgit Reckmeyer, die unter anderem für „Total normal“ verantwortlich war. Man muss sich fragen, warum die nicht mehr da sind, und warum da nichts nachgekommen ist. Das muss ja im Programmbereich bis zur Intendanz vielleicht seine Ursachen haben.

    Worauf sollte der Sender aufpassen, dass wir auch 100 Jahre Radio Bremen feiern ­können?

    Die Verhältnisse in der Medienlandschaft haben sich natürlich grundsätzlich verändert. Durch die Verspartung des Programms und die Verlagerung in andere Bereiche hinein sowie durch den Einfluss von Netflix und Amazon auch auf dem deutschen Markt ist es extrem schwierig, Alleinstellungsmerkmale zu entwickeln und zu bewahren. Da können die Deutschen auf gewissen Feldern nicht mithalten. Dennoch: Das öffentlich-rechtliche Rundfunksystem in Deutschland nimmt jedes Jahr 8,5 Milliarden Euro an Beiträgen ein. Wenn davon am Ende nur 25  bis 30 Prozent ins Programm fließen während ein gehöriger Anteil vom Apparat – etwa für Pensionsrückstellungen ehemaliger Hierarchen – verschlungen wird, darf man sich nicht wundern.

    In der Schweiz wurde ja für die Beibehaltung des Rundfunkbeitrags gestimmt.

    Wenn die Volksbefragung anders ausgegangen wäre, dann hätte das einen Schneeballeffekt ausgelöst, von dem die Sender in Deutschland nicht verschont geblieben wären. Die von Adolf Grimme auf den Weg gebrachte Ursprungsidee des unabhängigen öffentlich-rechtlichen Rundfunks ist völlig in Ordnung – aber doch bitte nicht in seiner jetzigen Verfasstheit. Da gibt es jede Menge ­Reformbedarf.

    Das Gespräch führte F. Schwiegershausen.

    Zur Person

    Ulrich Spies (72)

    war von 1981 bis zum Ausscheiden 2014 Leiter des Adolf-Grimme-Preises in seiner Heimatstadt Marl. Spies wird oft zu Foren rund ums Fernsehen eingeladen.

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