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Mehr Schutz vor Gewalt gegen Rettungskräfte

Sabine Doll 22.03.2019 1 Kommentar

Die Zahl der Übergriffe auf Rettungskräfte nimmt drastisch zu: Die Feuerwehr schult ihre Helfer jetzt mit einem Trainingsprogramm zum Selbstschutz. Es wird außerdem Bestandteil der Ausbildung.

  • Training für den Ernstfall: Die Rettungskräfte werden von zwei Betrunkenen bedrängt und in ihrer Arbeit behindert.
    Training für den Ernstfall: Die Rettungskräfte werden von zwei Betrunkenen bedrängt und in ihrer Arbeit behindert. (Frank Thomas Koch)

    Eine „Person mit Kreislaufproblemen“ braucht Hilfe. Der Einsatzort, zu dem die Rettungskräfte der Bremer Berufsfeuerwehr gerufen werden: eine Wohnung im Stadtteil Huchting. Wie ernst der Zustand ist und welche Situation sie am Einsatzort vorfinden, wissen die Helfer zu diesem Zeitpunkt nicht. Alles von lebensbedrohlich bis harmlos ist möglich. Als die Rettungskräfte an die Tür der Wohnung klopfen erwartet sie eine Situation, die sie in den nächsten Minuten zunehmend in Bedrängnis bringt. In der sie an ihrer Arbeit gehindert werden. In der es schließlich um ihre eigene Sicherheit geht. Eine Situation, die Rettungskräfte bei ihren Einsätzen immer häufiger erleben.

    „Ey, kommt, tanzt mit mir, trinkt. Wir machen Party, los jetzt!“ Der Mann, der den Helfern die Tür öffnet, ist sturzbetrunken. Mit einer halb leeren Wodka-Flasche in der Hand stürzt er auf die beiden Rettungssanitäter zu und zerrt sie zu dem Couchtisch, auf dem sich bereits leere Flaschen stapeln. Auf dem Boden liegen Scherben, in einem Holzblock am anderen Ende des Raums stecken Messer. Auf dem Sofa sitzt ein ebenso betrunkener Kumpel, daneben liegt eine junge Frau, die sich nicht bewegt. Sie muss die Patientin sein. „Geht es Ihnen gut?“, ruft einer der Retter. Ob die Frau antwortet, ist wegen der lauten Musik kaum zu verstehen.

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    „Die liegt da, die is' kaputt vom Trinken. Is' nich' schlimm, los, kommt tanzen und trinken.“ Der Betrunkene stellt sich den Rettungskräften immer wieder entgegen. Er drängelt, schubst, zerrt und wird zunehmend ungeduldig und aggressiv. Das Rettungsteam teilt sich auf: Einer versucht, den Betrunkenen in Schach zu halten, redet auf ihn ein, drängt ihn vom Sofa weg. Der andere kümmert sich um die Patientin. Ihr fehlt nichts Ernstes, auch sie ist betrunken – und schläft. Die Situation in dem kleinen Raum wird immer angespannter: Der Betrunkene stürzt gegen eine Tüte mit leeren Flaschen, noch mehr Scherben. Jetzt steht auch der Kumpel vom Sofa auf und mischt sich ein. Die Situation kann jeden Moment eskalieren.

    „Stopp, das reicht erst mal“, ruft Carina Nienstedt, Ausbilderin bei der Bremer Feuerwehrschule, in den Raum und erlöst die beiden Retter aus ihrer Lage. Dieses Mal ist nichts passiert. Die Szene ist nur gespielt. Die drei Betrunkenen sind Statisten, Studierende der Universität Bremen. Die beiden Rettungssanitäter sind echt. Sie und vier weitere Kollegen der Berufsfeuerwehr Bremen nehmen an einem besonderen Trainingsprogramm der Feuerwehrschule teil, das in diesem Jahr gestartet ist. Der Titel: „Eigensicherung bei Gewalt gegen Einsatzkräfte“.

    Rettungskräfte sollen Gefahrenradar entwickeln

    Ziel des Trainings: Die Rettungskräfte sollen einen Gefahrenradar entwickeln; sie sollen nicht nur den Patienten am Notfallort im Fokus haben, sondern vor allem auch auf ihre eigene Sicherheit achten. „Rettungskräfte sind patientenorientiert, sie gehen vertrauensvoll in jede Situation, weil sie ja um Hilfe gerufen wurden. Alles andere ist ausgeblendet, so haben wir es in der Ausbildung als Helfer gelernt. Das ändert sich“, sagt Nienstedt.

    Gewalt gegen Retter nimmt zu. Die Täter sind Menschen, die sich am Einsatzort befinden und nichts mit dem Notfall zu tun haben; Gaffer, die ungestört mit dem Handy filmen wollen; Autofahrer, die sich durch einen geparkten Rettungswagen behindert fühlen; Betrunkene und Drogenabhängige, die aggressiv sind; Angehörige, die sie bedrängen und die Patienten selbst. Diese Entwicklung gibt es bundesweit. In Bremen hat der Senat Ende vergangenen Jahres erstmals eine Statistik vorgelegt: Die Zahl der Übergriffe auf Rettungskräfte, Polizeibeamte und Feuerwehrleute ist von 490 im Jahr 2014 auf 781 Attacken im Jahr 2017 gestiegen.

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    Nienstedt und ihre Kollegen sagen, dass das Ausmaß viel größer ist. „Vieles wird gar nicht erst angezeigt. Beleidigungen, Anpöbeln, Drohungen und Schubsen erleben wir täglich, sie gehören tragischerweise irgendwie schon zum Berufsbild“, sagt einer der Teilnehmer des Trainingsprogramms. „Da werden Scheibenwischer abgebrochen oder auf den Rettungswagen geschlagen, die Tür aufgerissen und gebrüllt – weil der Wagen während eines Notfalleinsatzes im Weg steht. Da rasten ganz normale Leute richtiggehend aus. Das ist nicht mehr normal.“

    Im Mai vergangenen Jahres hat die Feuerwehr gemeinsam mit dem Institut für Rechtspsychologie an der Uni Bremen das Trainingsprogramm entwickelt. Zunächst sollen alle Rettungskräfte der Berufsfeuerwehr in Rollenspielen geschult werden: Wie sie künftig besser auf potenzielle Übergriffe vorbereitet sind und wie sie sich schützen. Außerdem werden die Praxis-Schulungen fester Bestandteil der Ausbildung, so Nienstedt. Später, so die Idee, sollen sie auch auf die Freiwilligen Feuerwehren ausgeweitet werden. Zudem sollen die Führungskräfte der Feuerwehr das Programm durchlaufen – um einen Eindruck davon zu bekommen, wie sich Einsätze entwickeln können.

    Beleidigungen, Spucken, Drohgebärden und Schubsen

    Uni-Professor Dietmar Heubrock und seine Mitarbeiter haben die Rettungskräfte im Vorfeld zu ihrer Arbeit, potenziell gefährlichen Situationen und Übergriffen befragt. „Es gab keinen einzigen, der nicht von verbalen oder körperlichen Übergriffen berichtet hat. In 24-Stunden-Schichten auf dem Rettungswagen konnten wir uns außerdem ein reales Bild davon machen. Da war alles dabei: Beleidigungen, Spucken, Drohgebärden, Schubsen. Bei Einsätzen im öffentlichen Raum, auf der Discomeile, aber auch in Wohnungen“, so der Direktor des Uni-Instituts.

    Zurück in den Schulungsraum. „Da ist alles noch mal gut gegangen“, sagt Nienstedt. „Aber: Die Situation hätte auch anders ausgehen können, ihr habt ein paar Dinge nicht berücksichtigt, die ihr künftig immer im Blick haben solltet.“ Dazu zählten: gefährliche Gegenstände wie der Messerblock auf der Kommode und die leeren Flaschen auf dem Tisch. Alles, so die Schulungsleiterin, eigne sich als potenzielle Waffe. Die Stimmung, gerade mit Betrunkenen, könne von jetzt auf gleich umschlagen. Ihre Empfehlung: Beim Betreten eines Raums potenziell gefährliche Gegenstände möglichst entfernen, etwa unters Sofa schubsen, in ein anderes Zimmer bringen – in jedem Fall die Situation sofort scannen. Nienstedt: „Ihr könnt euch so aufteilen, dass einer das Scannen übernimmt.“

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    Die Besatzung eines Rettungswagens besteht zunächst aus zwei Einsatzkräften, bevor ein Notarzt, andere Rettungskräfte oder die Polizei dazu gerufen werden. Im Blick sollten die Retter vor allem die Anwesenden im Raum haben. Nienstedt: "Nie die Wohnung als erstes betreten. Dafür sorgen, dass man in einer unübersichtlichen Situation niemanden hinter sich hat. Das war hier öfter der Fall. Und: "Sicherstellen, dass ein Rückzug möglich ist, wenn es richtig brenzlig wird. Codewörter können dabei helfen." Rückzug ist ein heikles Thema bei Rettungskräften. Denn: Er bedeutet im Zweifel auch, den Patienten nicht so versorgen zu können, wie es Beruf und Haltung vorsehen. "Niemand würde leichtfertig abbrechen, sondern sich eher noch leichtfertig in eine gefährliche Situation begeben. Die Entscheidung für einen Rückzug ist sehr schwer, das will jeder vermeiden", sagt die Schulungsleiterin.

    In typischen Szenen trainieren die Rettungskräfte Gefahrenradar, Eigensicherung und Selbstschutz. Jedes Mal wird noch eine Schippe draufgelegt und die Situation damit brenzliger. Das Trainingsprogramm der Bremer Feuerwehr ist laut Uni-Professor Heubrock eines der umfassendsten Projekte bundesweit, mit dem eine Kommune auf die zunehmende Gewalt gegen Retter reagiert. Eine wissenschaftliche Auswertung innerhalb einer Studie ist ab Sommer geplant. Das Bremer Modell könne auch auf andere Bereiche übertragen werden: auf die Polizei etwa, auf Krankenhäuser oder Ämter. Auch dort seien Einsatzkräfte und Mitarbeiter zunehmend Pöbeleien und körperlichen Übergriffen ausgesetzt. „Die Zündschnur wird immer kürzer“, sagt Heubrock.

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