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Nordische Wildgänse kommen wieder nach Bremen

Elke Hoesmann 17.11.2018 3 Kommentare

Nordische Wildgänse landen jetzt wieder auf Bremer Grünflächen, viele bleiben laut Nabu den ganzen Winter hier. Bremen will nun auch die Bejagung der Nilgans erlauben.

  • Graugänse im Anflug.
    Graugänse im Anflug. (Willi Rolfes / djv)

    Tausende landen im Blockland, viele andere auf dem Teller: Die Gänse sind los. Seit etwa Oktober machen sie wieder von sich reden. Die einen, weil die Gänsebraten-Saison begonnen hat. Die anderen, weil sie ihre nordischen Brutgebiete verlassen, um hier in großer Schar zu überwintern.

    „Da ist schon viel unterwegs“ – Florian Scheiber vom Naturschutzbund (Nabu) schaut auf eine Internetseite, wo Hobby-Ornithologen ihre Beobachtungen melden. In den vergangenen Tagen saßen bereits Hunderte Wildgänse auf Grünflächen im Oberblockland, auch an der Neuen Weser wurden sie gesichtet. Laut Nabu rasten die Gäste aus dem hohen Norden oft bis Februar oder März im Feuchtwiesenring rund um Bremen. Milde Winter infolge des Klimawandels könnten ein Grund sein, warum viele von ihnen nicht weiter nach Süden fliegen.

    Bauern klagen über Schäden

    Was Vogelfans freut, verärgert Landwirte: Die Gänsezahl geht nach oben. Im Blockland seien es inzwischen bis zu 10 000 Tiere jährlich, vor allem Blässgänse aus Sibirien und Graugänse aus Skandinavien, sagt Arno Schoppenhorst vom Bund für Umwelt- und Naturschutz (BUND). Hinzu kämen 2000 bis 3000 im Hollerland und weitere beispielsweise im Werderland oder Niedervieland. Einschließlich Teufelsmoor, Hamme- und Wümmeniederung rechnet er mit jährlich 30 000 Gänsen.

    Der Bremer Bauernverband sieht darin „ein immer größeres Problem“. Gerade auf den feuchten Grünlandflächen im Blockland fühlten sich die Gänse sehr wohl und richteten große Schäden an, sagt Christian Kluge, Geschäftsführer des Verbands. Die Vögel fressen das Gras ab und verdrecken die Weide- und Wiesenflächen mit ihrem Kot, schildert Kluge. Der Schaden werde meist erst im Frühjahr sichtbar. „Auf den Rastflächen ist dann die Grasnarbe tot.“ Schadenersatz für den Gänsefraß im Blockland gebe es für die Landwirte bisher nicht.

    Zu erkennen am orange-roten Gesicht und gleichfarbiger Kehle, ansonsten braun-olives Gefieder. Im Gegensatz zu vielen anderen Arten sehen die Weibchen der Rotkehlchen genauso schön aus wie die Männchen. Rotkehlchen singen auch im Winter. Lieblingsnahrung sind Insekten, im Winter frisst es auch Samen und Beeren.
    Der Kleiber hat den Spitznamen „Spechtmeise“. Ebenso wie seine größeren Verwandten nutzt er seinen langen Schnabel als Meißel. Sein Gefieder ist blaugrau auf dem Rücken, unten orange-beige und das Gesicht weiß mit schwarzer „Zorro“-Augenbinde. Eine Kleiber-Spezialität ist es, auf der Suche nach Insekten Baumstämme abwärts zu laufen.
    Der Grünfink lebt in Gärten, Parks, Obstgärten und Alleen. Er gehört zu den häufigsten Singvögeln in der Stadt. Im Winter ernährt er sich am liebsten von ölhaltigen Samen und Früchten. Auch Hagebutten stehen auf dem Speiseplan des kräftigen Vogels. Einen Meisenknödel verschmäht der Grünfink ebenfalls nicht.
    Die Elster ist anspruchslos was Lebensraum und Nahrung angeht. Im Winter legt der etwa 45 cm große Vogel Nahrungsverstecke an. Er vergräbt Futter im Boden, das er jedoch innerhalb weniger Tage frisst. Im Sommer ernährt sich die Elster von Würmern, Vogeleiern, Beeren und Früchten. Im Winter durchsucht die Elster aber auch schon mal Abfälle und Aas.
    Fotostrecke: Diese Vögel überwintern in Bremen

    Die geschädigten Bauern könnten Mittel aus Agrarumweltprogrammen beantragen, kontert Arno Schoppenhorst vom BUND. So beteiligten sich einige Landwirte im Werderland am „Förderprogramm nordische Gänse“. Wer sich verpflichtet, fünf Jahre lang bestimmte Auflagen einzuhalten, bekommt eine jährliche Prämie. Aus dem Blockland mache bislang kein Landwirt mit, sagt Schoppenhorst. Er arbeitet im Projekt „Schutzgebietsmanagement“ und betreut die Schutzgebiete Blockland, Hollerland, Niedervieland, Werderland und in Brokhuchting.

    „Im Blockland wird auch auf Gänse geschossen“, sagt er auf Nachfrage. Laut Bremer Umweltressort dürfen Grau-, Bläss-, Saat-, Ringel- und Kanadagänse vom 1. November bis 15. Januar gejagt werden. Auch wenn dies nur relativ wenige Jäger täten, so Schoppenhorst, sieht er die Abschüsse in einem EU-Vogelschutzgebiet doch sehr kritisch. Die rastenden Gänse würden jedes Mal aufgescheucht; bei der Flucht verbräuchten sie viel Energie, die sie sich durch verstärktes Fressen zurückholen müssten.

    Bislang haben Bremer Jäger die Nilgans nicht ins Visier genommen. Das kritisiert der Bauernverband. Diese Gänseart habe sich stark vermehrt und bedrohe heimische Arten, sagt Geschäftsführer Kluge. Sein Verband fordere die Bejagung, um Schäden „für die bremische Landwirtschaft und Kulturlandschaft“ zu verringern. Dieser Forderung wird nun entsprochen:  „Auch Nilgänse sollen künftig bejagt werden können“, erklärt eine Sprecherin der Umweltbehörde auf Anfrage. Dafür werde gerade eine neue Jagdzeitenverordnung vorbereitet.

    Ein unbeliebter Vogel

    Anders als die Bläss- oder Ringelgans lebt die Nilgans das ganze Jahr hier. Der große Vogel mit dem markanten dunklen Augenfleck ist in den 1970er-Jahren eingewandert. In den Bremer Schutzgebieten, aber auch in den Wallanlagen, am Werdersee oder im Bürgerpark in Wassernähe hat er sich niedergelassen. Die Umweltbehörde schätzte dieses Jahr die Zahl der Brutpaare auf etwa 50. Die Nilgans gehöre wie Nutria (Biberratte) und Waschbär nach EU-Recht zu den invasiven, gebietsfremden Arten. Sie konkurriere mit heimischen Tierarten um Nahrung und Brutplätze.

    In Niedersachsen steht die Nilgans bereits auf der Liste der bejagdbaren Arten. Naturschützer Schoppenhorst bezweifelt zwar, dass sie so aggressiv ist wie vielfach behauptet. Bislang habe er nicht beobachten können, dass sie andere Vögel verdränge und größere Schäden verursache. Nutrias richteten deutlich mehr Schaden an. Allerdings habe er auch „kein Problem damit“, sagt er, wenn die Gans in Bremen bejagt wird.

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    Können Nilgänse eigentlich gegessen werden? Im Grunde schon, sagt Florian Scheiber, aber eine Gans mit so viel Muskelfleisch müsse wohl lange gegart werden. Zäh dürfte auch das Fleisch der nordischen Wildgänse sein, denn sie müssen sich nach den Strapazen des langen Fluges erst eine Fettschicht anfressen.

    Feinschmecker schätzen ohnehin eher Weidemastgänse aus Deutschland, die mehrere Monate im Freiland gehalten wurden. Allerdings nicht in Bremen. Hier gebe es lediglich einige Hobby-Gänsehalter mit wenigen Tieren, sagt ein Sprecher der Landwirtschaftskammer Bremen. In Niedersachsen hingegen werden Gänse in gut 700 Betrieben gemästet. Nach Angaben des Landvolks sind es insgesamt 200 000 bis 220 000 Tiere. Allerdings gebe es dreimal mehr Importe als Eigenaufzuchten. Die ausländischen Gänse stammen vor allem aus Osteuropa.

    Preis geht nach oben

    Der Tradition nach kommt die erste Gans am Martinstag auf den Tisch. Warum? Angeblich verriet Gänsegeschnatter den Heiligen Martin, als er sich in einem Stall versteckt hielt. Außerdem war der 11. November früher der Termin, an dem Bauern die Pacht zahlen mussten. Und die soll im Mittelalter häufig mit einer Gans beglichen worden sein. Bis kurz nach Weihnachten wird das Federvieh hier meist genossen.

    Für einen Gänsebraten, der hier meist bis Weihnachten gegessen wird, müssen Verbraucher in diesem Jahr etwas tiefer in die Tasche greifen. Ein Grund soll der trockene Sommer mit seiner Futterknappheit sein. Die niedersächsische Landwirtschaftskammer geht von einer Preisspanne von 9 bis 17 Euro je Kilogramm für frische hiesige Gänse aus. Durchschnittlich sei ein Anstieg von etwa 50 Cent pro Kilo zu verzeichnen, stellen Marktbeobachter fest.

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