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Nur 3000 Chaoten, sonst alles friedlich

Frank Hethey 26.02.2018 0 Kommentare

"Weitgehend friedlich" sei die Anti-AKW-Demo am 28. Februar 1981 in Brokdorf verlaufen, lautete der Befund der Bremer Nachrichten. Einige Teilnehmer hatten einen anderen Eindruck.

  • Ein AKW-Gegner wird von Polizisten weggeschleift - dennoch verlief die Demonstration nach Ansicht der Bremer Nachrichten
    Ein AKW-Gegner wird von Polizisten weggeschleift - dennoch verlief die Demonstration nach Ansicht der Bremer Nachrichten "weitgehend friedlich". (dpa)

    Als alles vorbei war, atmete man bei den Bremer Nachrichten kräftig auf. Die Großdemonstration gegen das geplante Kernkraftwerk in Brokdorf sei „glimpflich“ verlaufen, meldete die Zeitung am 2. März 1981. Die „befürchtete große Schlacht“ habe es nicht gegeben, „weitgehend friedlich“ sei es zugegangen an der Unterelbe. Nur direkt am Bauplatz sei es zu Zusammenstößen mit „rund 3000 Chaoten“ gekommen.

    Mit dem Wort „Erleichterung“ war denn auch der Kommentar von Volker Weise überschrieben, damals Politik-Ressortleiter. Den Menschen seien allerorten „ganze Steinladungen“ vom Herzen gefallen, die „bösen Erwartungen“ von bürgerkriegsähnlichen Vorgängen hätten sich nicht bestätigt. Für Weise das Ergebnis besonnenen Verhaltens auf beiden Seiten, „läßt man einmal die Chaoten außer Acht“. 

    Ganz anders die heutige Wahrnehmung der Geschehnisse vom 28. Februar 1981. Wird der bis dahin größten Anti-AKW-Demonstration der bundesdeutschen Geschichte doch gerade wegen der Gewalteskalation ein besonderer Stellenwert zugestanden. Brokdorf gilt als Symbol für das rigorose Vorgehen der Staatsmacht wie auch die Gewaltbereitschaft unter einem Teil der Demonstranten.

    Stahlkugeln, Steine und Molotowcocktails

    Die Situation geriet am Nachmittag außer Kontrolle, als sich viele der bis zu 100.000 Teilnehmer schon wieder auf den Heimweg machten. Aus dem schwarzen Block direkt am Bauzaun flogen Stahlkugeln, Steine und Molotowcocktails. Für die Polizei das Startzeichen für ein brachiales Vorgehen mit Schlagstöcken, Tränengas und Wasserwerfern. Unerbittlich trieben die Beamten die Demonstranten vor sich her, auf dem weitläufigen Marschgelände kam es zu regelrechten Jagdszenen.

    „Das war überhaupt nicht mehr nachvollziehbar – außer als Bestrafungsaktion“, erinnert sich einer, der als Juso dabei war: der Bremerhavener Hochschulprofessor Edgar Einemann. Ähnlich äußert sich der damalige Bürgerschaftsabgeordnete Peter Willers (Bremer Grüne Liste), der als Sprecher der „Bürgeraktion Küste“ die Bremer Beteiligung organisierte. „Wie die Polizei da vorgegangen ist, das war schon sehr heftig“, sagt der 82-Jährige – er selbst habe „einen auf den Dez gekriegt“.

    Doch nicht nur Polizisten gingen die Nerven durch, auch militante Atomgegner schlugen gnadenlos zu. Fast ikonenhaften Charakter erlangte ein Schwarz-Weiß-Foto, das einen Polizisten zeigt, der in einen Wassergraben gerutscht war. Zwei Männer prügeln mit Schaufel und Knüppel auf ihn ein, während ein dritter ihn an der Flucht hindert. Einer der beiden Täter war ein damals 36-jähriger Betonfacharbeiter aus Bremen, der dafür eine mehrjährige Haftstrafe aufgebrummt bekam.

    Zahl der verletzten Polizisten war bekannt

    Kaum zufällig ist diese Aufnahme auch in der aktuellen Sonderausstellung „Protest + Neuanfang. Bremen nach 68“ im Focke-Museum zu sehen – eben weil das Foto die brutale Gewalt in Brokdorf wie kaum ein anderes symbolisiert. Am Ende des Tages wurden 128 verletzte Polizisten gezählt. Wie viele Demonstranten zu Schaden kamen, lässt sich nicht mit Sicherheit feststellen. Der Veranstalter sprach von 45 Verletzten, nach späteren Schätzungen können es aber auch mehrere Hundert gewesen sein.

    Kein Wunder, dass gern martialische Wendungen bemüht werden, wenn es um die Ereignisse vom 28. Februar 1981 geht. Was nach Auffassung der BN gerade noch vermieden werden konnte, hat in den Augen späterer Beobachter unzweifelhaft stattgefunden: die viel beschworene „Schlacht um Brokdorf“. Über diese Diskrepanz wunderte sich auch Jan Werquet, Kurator der 68er-Ausstellung im Focke-Museum.

    "Es ist eben immer die Frage, wo man die Messlatte anlegt", sagt er. Das Kuriose: Die Zahl der verletzten Polizisten war den Bremer Nachrichten durchaus bekannt, sie wurde in der Berichterstattung vom 2. März 1981 sogar ausdrücklich erwähnt. Freilich ohne etwas am Befund zu ändern, dass die „Schlacht um Brokdorf“ ausgeblieben sei.

    Entsorgung des Atommülls sollte geklärt werden

    Erste Planungen für den Bau des Atommeilers hatte es 1972 gegeben. Als Schleswig-Holstein im Oktober 1976 den sofortigen Baubeginn anordnete, kam es innerhalb von 14 Tagen gleich zweimal zu schweren Zusammenstößen bei Demonstrationen mit insgesamt 35.000 Teilnehmern. Nachdem ein erster gerichtlich verfügter Baustopp ausgelaufen war, versammelten sich im Februar 1977 nochmals 50.000 Menschen an der Elbe.

    Danach kehrte Ruhe ein, weil das Oberverwaltungsgericht Lüneburg im Oktober 1977 einen diesmal unbefristeten Baustopp verhängte – solange, bis die Entsorgung des Atommülls geklärt sei. Vermeintliche Fortschritte in der Entsorgungsfrage veranlassten das Gericht im Januar 1981, den Baustopp aufzuheben. Gegen den Weiterbau rief der Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU) zu einer Demonstration am 28. Februar 1981 auf.

    Schon in der Woche vorher stieg die Nervosität spürbar an, zumal sich Hinweise auf gewaltbereite Demonstranten verdichteten. Ablesbar ist die wachsende Anspannung auf den BN-Seiten: Die Warnungen des schleswig-holsteinischen Ministerpräsidenten Gerhard Stoltenberg fasste die Zeitung am 21. Februar 1981 unter der heute ziemlich komisch wirkenden Überschrift „Kiel: Kein Pardon für Polit-Rocker“ zusammen. Seither konnte sich die inzwischen verbotene Demo eines Platzes auf der Titelseite sicher sein: Am 25. Februar ging es um eine Klage Schleswig-Holsteins gegen den BBU, weil der auf der Aktion beharrte, am 26. Februar war von Polizeiplänen zu lesen, einen Sperrriegel um den Bauplatz zu ziehen. 

    Unterstützung von einem Bügerschaftsabgeordneten

    Auch in Bremen sorgte die bevorstehende Demo für einige Aufregung. Einen Tag vorher berichteten die BN von Wortgefechten auf der Delegierten-Konferenz des SPD-Unterbezirks Ost. Der unmittelbare Auslöser: Der damalige Innensenator Helmut Fröhlich bestand auf der Entsendung Bremer Polizisten nach Brokdorf. Bremen könne es sich nicht leisten, das Hilfeersuchen Schleswig-Holsteins auszuschlagen.

    Unterstützung erhielt der Senator vom Bürgerschaftsabgeordneten Claus-Dieter Dunker. „Eliminiert die gewaltsamen Kräfte!“, lautete sein Appell. Da half es auch nicht, dass rund 30 junge Leute ins Amtsgebäude des Innensenators eindrangen und das Foyer besetzten. Die „liedersingenden Demonstranten“ seien von der Polizei hinausgetragen worden, hieß es in den Bremer Nachrichten.

    Nimmt man die schlimmsten Befürchtungen zum Maßstab, lässt sich die beschwichtigende BN-Berichterstattung sicher nachvollziehen. Und doch gab es auch damals schon gegenteilige Hinweise. Beschäftigte sich der Titelaufmacher am 3. März 1981 doch mit der Frage, wer für die Schäden aufzukommen habe. BBU-Vorstand Jo Leinen – heute SPD-Europaabgeordneter – bezweifelte, dass es „das Konzept der Polizei war, Auseinandersetzungen zu vermeiden“.

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