
Nach dem Fund einer Panzerfaust aus dem Zweiten Weltkrieg in Bremen-Osterholz wurde diese am Mittwochmittag gegen 14.30 Uhr gesprengt. Dies teilte die Polizei Bremen mit. Die Evakuierungs- und Sperrmaßnahmen sind aufgehoben.
Die Panzerfaust wurde bei Bauarbeiten in der Osterholzer Heerstraße auf der Höhe des Eingangs zum Osterholzer Friedhof gefunden. Für die Dauer der Sprengung wurden die umliegenden Straßen des Fundortes für etwa zehn Minuten gesperrt. Eine Umleitung werde es nicht geben, die Polizei empfahl, den Bereich zu umfahren.
Angrenzende Gebäude sollten laut Polizei ab etwa 13.30 Uhr geräumt werden. Im Umkreis von 200 Metern war luftschutzmäßiges Verhalten notwendig. Das bedeutet, dass sich Anwohner zwar im Gebäude aufhalten dürfen, aber nur in Räumen die vom Fundort abgewandt liegen. Fenster sollten gekippt werden und außerdem ein Sicherheitsabstand von diesen gewahrt werden. (cah)
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