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Geschäftsbericht der Jacobs University
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Präsident Antonio Loprieno: „Wir müssen unsere Zukunft planen“

Patricia Brandt 26.02.2020 1 Kommentar

Im Interview mit dem WESER-KURIER kündigte Präsident Antonio Loprieno einen Workshop mit Entscheidungsträgern des Landes Bremens an. Es geht um nichts Geringeres als die Zukunft der Institution.

  • Antonio Loprieno ist seit Dezember Präsident der privaten Jacobs University.
    Antonio Loprieno ist seit Dezember Präsident der privaten Jacobs University. (Christian Kosak)

    Herr Loprieno, Sie sind als neuer Präsident der Jacobs Uni fast 100 Tage im Amt. Was war die größte Überraschung für Sie in dieser Zeit?

    Antonio Loprieno: Dass ich jene Institution vorgefunden habe, die ich mir vorgestellt habe. Die größte Überraschung war also der Mangel an Überraschungen.

    Gerade hat Ihre Universität den Geschäftsbericht für 2018 vorgelegt. Die bisher als chronisch klamm geltende Institution weist darin einen Überschuss von 27,8 Millionen aus. Wie kommt es dazu?

    2018 hat die Freie Hansestadt Bremen ein Darlehen von 45,9 Millionen Euro aus den ersten Jahren der Universität übernommen. Das ist übrigens der Grund, warum es zu einer verlangsamten Publikation dieses an sich unproblematischen Geschäftsberichts gekommen ist. Die Universität hat sich gefragt, wie wollen wir diesen stattlichen Betrag erklären? Denn es sind nicht 45 Millionen Euro in cash gekommen. In diesem Sinne ist die landläufige Erwartung, wir seien reich geworden, nicht zutreffend. Das Geld wurde von unserer Verwaltung hauptsächlich zur Vorsorge eingesetzt.

    Das operative Geschäftsergebnis weist ein Minus von 800.000 Euro aus. Ohne Zuschüsse geht es nicht, oder doch?

    Man kann es so formulieren. Ich glaube, dass eine Universität wie unsere es mittels von Studiengebühren und Weiterbildungsangeboten gerade eben so schaffen kann, aber das nötige Wachstum in Forschung und Lehre kann darüber nicht ausreichend finanziert werden. Ohne zusätzliche Quellen wird es schwer. Wie diese neue Finanzierung aussehen kann, werden wir in nächster Zeit strategisch erarbeiten.  

    2019 musste Bremen die Uni erneut finanziell unterstützen. Welche Risiken bestehen im laufenden Geschäftsjahr?

    Bei dieser Maßnahme handelt es sich um eine Bürgschaft von Stadt und Stiftung für einen regulären Kredit, der von einer Bank bereitgestellt wird. Dieses Verfahren ist noch nicht abgeschlossen. Eine zweite Tranche steht noch aus.

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    Ist die Uni aktuell liquide?

    Selbstverständlich ist die Jacobs University liquide! Wir sollten aber aufhören, Universitäten als Institutionen aus dem Blick der Kosten zu analysieren. Die Frage der Kosten ist eine gefährliche. Sie blendet die Tatsache aus, dass wir hier nicht Verpackungsmaterial verkaufen sondern Bildung. Und Bildung ist nicht etwas, was kostet, sondern Bildung ist etwas, worin man investiert.  

    Ich weiß, dass Sie im März einen Workshop mit Regierungsvertretern planen. Was steckt dahinter?

    Wir wollen die Meinung der politischen, der ökonomischen und der wissenschaftlichen Entscheidungsträger dieses Landes abholen, denn es ist undenkbar, dass die Jacobs Universität eine Strategie entwickelt, die nicht den Bedürfnissen dieser Stadt Rechnung trägt. Wir bringen also Vertreter verschiedener politischer Ausrichtung zusammen auf ein Podium. Und ich erwarte, dass der renommierte Wissenschaftsjournalist Jan-Martin Wiarda, der die Moderation übernimmt, die Entscheidungsträger ein klein bisschen unter Druck setzen und sie fragen wird, wie sie sich das in Zukunft mit der Jacobs Universität vorstellen.  

    Würden Sie mit anderen Hochschulen kooperieren? 

    Ja, für mich sind die Uni Bremen, die Hochschule Bremen, die Hochschule Bremerhaven und das Alfred-Wegener-Institut unsere natürlichen Verbündeten. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Jacobs Universität eine Strategie entwickelt, die nicht auch im Interesse dieser Akteure ist.  

    Wie scharf ist die Konkurrenz auf dem privaten Hochschulmarkt?  

    Private Institutionen haben es im deutschsprachigen Raum nicht leicht. Wir kommen in Deutschland aus einer Tradition, in der Bildung grundsätzlich als öffentliches Gut angesehen wird. Die recht kleine Jacobs Universität bietet den zusätzlichen Vorteil, dass sie eine Mini-Volluniversität ist. Andere private Institutionen in Europa sind im Allgemeinen auf einen einzigen Geschäftsbereich fokussiert.

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    Sie haben aktuell 1500 Studenten. Die Zahlen steigen seit Jahren. Das gehört zu Ihrer Wachstumsstrategie. Wo wollen Sie hin? Wie viele Studenten sollen, wie viele Studenten dürfen es noch werden?   

    Meine eigene Einschätzung ist, dass eine Mini-Volluniversität mit weniger als 2000 Studierenden wirklich an der unteren Grenze der kritischen Masse ist. Viel mehr als 2000 Studierende dürfen es aber nicht sein, dann wird es zum Massengeschäft, auf das unser Modell nicht ausgelegt ist. Wir haben jahrelang eine Art Wettbewerb um die Zahl der erreichten Länder geführt. Jetzt sind wir bei 120 Nationen. Dabei haben wir vielleicht zwei, drei Märkte weniger bespielt, als wir sollten: Deutschland und andere Länder aus Westeuropa. Ich hätte liebend gern auch mehr deutsche und europäische Studierende.

    Sie haben in 2019 ein neues Geschäftsmodell bei den Studiengebühren eingeführt und die Finanzierung komplett ausgelagert. Soll das Modell nur die Tür für neue Studenten öffnen oder brauchten Sie auch ein Inkassobüro?

    Vielleicht geht es um beides. Wir stellen fest, dass bei Studierenden aus den Entwicklungsländern eine größere Finanzierungsbasis zu kalkulieren ist. Mit dem neuen Modell ist aber auch eine wichtige Komponente zum Abbau des elitären Rufs der Uni geschaffen. Davon abgesehen, dass ohnehin 70 Prozent der Studierenden zumindest ein Teil-Stipendium erhalten, können wir aufgrund des neuen Finanzierungsmodells sagen, dass es jedem Studierenden ermöglicht wird, an der Jacobs Universität zu studieren, der es wünscht und der die Qualifikation hat. Ohne jegliche Form von finanzieller Diskriminierung. Denn das Modell sieht vor, die Studiengebühr erst zurückzuzahlen, wenn man in Amt und Würden und an einen Job gekommen ist.

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    Für das Wintersemester 2019/2020 haben sich so viele neue Studierende wie noch nie an der Jacobs University in Bremen-Nord angemeldet – ein Rekord für die Hochschule.

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    Ob die Uni wachsen kann, hängt auch davon ab, ob es gelingt, fristgerecht Unterbringungsmöglichkeiten sicherzustellen. So steht es in Ihrem Geschäftsbericht. Wie weit sind die Pläne für den Bau eines Wohnheims?

    In unserer unmittelbaren Zukunft sehe ich eher einen Ausbau der bestehenden Colleges als etwas Neues. Wir wollen bis 2021 vorhandene Dachgeschosse ausbauen und so bis zu 200 zusätzliche Betten schaffen. Auch der Bau neuer Stockwerke auf bestehende Häuser ist eine Option. Mit dem Ausbau bestehender Ressourcen haben wir allein in 2019 über 130 zusätzliche Betten auf dem Campus geschaffen.

    Wird es überhaupt keinen Neubau nördlich des bestehenden Campus mehr geben?   

    Uns geht es einigermaßen gut, wie der Geschäftsbericht zeigt, aber große Sprünge können wir uns aktuell nicht leisten. Und auch bei den Investitionen gilt: Vorsicht und Maß halten. Wir müssen unsere Zukunft planen. Dazu gehört die Planung eines College-Neubaus mit dann über 500 neuen Betten. Auch dazu sind wir in Gesprächen mit Investoren, die das realisieren können.

    Wie unterscheiden sich die Kosten der beiden Varianten ?

    Alleine für den kompletten Ausbau der insgesamt zehn Dachgeschosse unserer älteren College-Gebäude kalkulieren wir ein Gesamtbudget von knapp sieben Millionen Euro. Dafür könnten wir die Wohnkapazität auf dem Campus um 200 Zimmer erweitern. Doch auch dieses Budget muss finanziert werden. Daher streben wir im ersten Schritt einen Teilausbau von drei Dachgeschossen an.

    Werden auch in diesem Jahr Studenten in Hotels wohnen? 

    Derzeit wohnen gut 1000 Studierende auf dem Campus und vorübergehend rund 170 Studierende in Hotels oder Studierenden-Appartements. Das ist nur eine kleine Gruppe. Aber inzwischen sehen wir es als Option, dass man von Vornherein die Möglichkeit bietet, off campus zu wohnen. Eine zweite Möglichkeit wäre, dass Studierende nur ihre ersten beiden Jahre auf dem Campus wohnen. Wir müssen uns vergegenwärtigen: Bei allen Vorteilen, die ein Campusleben mit sich bringt, hat diese Form der Unterbringung auf dem Campus auch etwas Abgeschottetes. Auch mit dieser neuen Flexibilität könnten wir die Jacobs University und ihre Studierenden enger an Bremen anbinden. 

    Das Gespräch führte Patricia Brandt

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    Zur Person

    Antonio Loprieno (65)

    Der italienisch-schweizerische Ägyptologe ist seit Dezember 2019 Präsident der privaten Jacobs University in Grohn mit ihren mehr als 1500 Studierenden aus 120 Ländern. Bis 2015 war er Rektor der Uni in Basel. Zum 1. April wird Antonio Loprieno mit seiner Ehefrau ins Viertel ziehen.

    Zur Sache

    Geschäftsbericht der Jacobs University

    In ihrem Geschäftsbericht 2018 weist die Jacobs University ein operatives Ergebnis von minus 800 000 Euro aus. (2017: minus 700 000 Euro). Durch diverse Sondereffekte wie eine Darlehensübernahme der Freien Hansestadt Bremen gibt es im Jahresergebnis einen Überschuss von 27,8 Millionen Euro. Die Gesamterlöse für das Jahr 2018 liegen mit 93,1 Millionen Euro erheblich über dem Vorjahresniveau (50,2 Millionen Euro). Neben Bremen gehört 2018 auch die Jacobs Foundation weiter zu den Unterstützern der Uni (8,6 Millionen Euro). Die Uni verbesserte auch selbst ihre Einnahmen: Die Erlöse aus Forschung und Lehre stiegen von 27,8 Millionen Euro auf 28,6 Millionen Euro. Die Zahl der Studenten stieg von 1399 (2017) auf 1460 (2018). Im Bereich Undergraduate Education gab es eine Umsatzsteigerung von 12,2 Millionen Euro in 2017 auf 14,1 Millionen Euro in 2018. Auch weitere Geschäftsbereiche verbuchten ein Plus. Zum Erlöswachstum hat sich die Zahl der Mitarbeiter von 402 auf 422 erhöht. 2018 belief sich das Eigenkapital der Uni auf 39,4 Millionen Euro (2017: 11,6 Millionen Euro).

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