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Rund 8000 Teilnehmer beim CSD in Bremen

Nico Schnurr 25.08.2018 5 Kommentare

Das Prinzip ist klar: Viele Flaggen, ein Kampf. Gegen Diskriminierung. Etwa 8000 Teilnehmer haben am Sonnabend beim Christopher Street Day in Bremen für Vielfalt und Toleranz demonstriert.

  • Eine Demonstration soll der CSD sein, keine Feier, zumindest nicht in erster Linie.
    Eine Demonstration soll der CSD sein, keine Feier, zumindest nicht in erster Linie. (Shirin Abedi)

    Es ist 14 Uhr am Sonnabend, als sich die Wege entlang der Wallanlagen kreuzen. Die Werder-Fans eilen zum Osterdeich, viel Zeit bleibt ihnen nicht mehr, sie sind etwas spät dran. Wäre das hier nicht Bremen, man würde wohl aneinander vorbeirauschen. Ein kurzer Blickkontakt vielleicht, dann hastig weiter, jeder seinen Weg, die einen ins Stadion, die anderen zum Startpunkt des Christopher Street Day (CSD).

    Weil Bremen aber nun mal Bremen ist, kommt es an diesem Sonnabend anders, und Fußballfans und CSD-Besucher, einander eigentlich Fremde, liegen sich bei Nieselriegen kurz in den Armen. Einfach mal so. „Free Hugs“, Umarmungen umsonst, steht auf Wangen und Pappschildern, die sich das CSD-Publikum umgehängt hat. Das Angebot nehmen einige Werder-Fans an.

    Ein kurzes Gespräch, Schietwetter, klar, Bremen halt. Bevor es weitergeht noch kurz anstoßen, Prost, gutes Spiel, gute, ja was eigentlich, Feier? Wir demonstrieren, hört man die CSD-Teilnehmer noch antworten, ehe sich die Wege wieder trennen.

    Fotostrecke: Der CSD Bremen in Bildern

    Etwa 8000 Lesben, Schwule, Bi-, Trans- und Intersexuelle, kurz LGBTI, haben sich laut Veranstalter bei der zweiten Auflage des Bremer CSD nach 13 Jahren Pause zusammengefunden, um für Vielfalt und Toleranz zu werben. Unterstützt werden sie dabei unter anderem von Bürgermeister Carsten Sieling (SPD) und Sozialsenatorin Anja Stahmann (Grüne).

    Von oben, aus den Fenstern der Anwohner am Wall, sieht es aus, als würde der Regen menschengroßes Konfetti durch die Straße spülen. Techno dröhnt von wummernden Wagen, dahinter wackeln Tausende im Takt, viele von ihnen eingehüllt in die Regenbogenflagge, einigen dient sie als Regenschutz für die Route über den Marktplatz, die Faulenstraße entlang, hin zum Goetheplatz.

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    Lieber klein bleiben

    Das Prinzip ist klar: Viele Flaggen, ein Kampf. Gegen Diskriminierung. Gegen „Barrieren im Kopf“, wie Robert Dadanski das nennt. Er gehört zum Vorstand des Bremer CSD, und er sagt: „Der Grund für den CSD ist politisch, deswegen ist das vor allem ein Protest, keine Party.“ Beim Bremer CSD haben sie sich gegen Partytrucks entschieden, für die man sich Tickets für viel Geld kaufen kann.

    Auch große Sponsoren wollen sie nicht, lieber kleiner bleiben, 23 Lkw, dafür selbst bestimmen, wohin es geht mit dem CSD. Mittwochabend, die letzten Sonnenstrahlen glitzern auf der silbernen Fassade des Bremer Universums, in dessen langen Schatten das Büro des Bremer CSD liegt. Weiße Wände, davor Poster mit Notizen in Betriebswirtschaftsdeutsch.

    Lichtröhren, Filzteppich, Umzugskartons. Vor Kurzem ist Robert Dadanski mit seiner kleinen Speditionsfirma eingezogen. Jetzt diskutieren hier eine Handvoll Mittzwanziger, in blaue CSD-Shirts geworfen, über eine Regenbogenkollektion von Werder. Die Farben, ihre Farben, im Kragen des Trikots, oder noch besser: auf der Raute, das wäre doch mal was.

    Im Nebenraum unterhält sich Dadanski währenddessen mit Werder-Präsident Hubertus Hess-Grunewald, eine Kamera läuft, das Gespräch wird live übertragen. Sie sprechen über das Outing von Ex-Nationalspieler Thomas Hitzlsperger (Hess-Grunewald: „Er ist kein Exot“) und dann sagt der Präsident, ein Bremer Profi, der sich zu seiner Homosexualität bekenne, „das wäre für Werder gar kein Problem“.

    Hess-Grunewald ist Schirmherr des Bremer CSD. Am Mittwochmorgen war Robert Dadanski schon bei einem anderen Präsidenten, dem der Bremischen Bürgerschaft, Christian Weber. In diesem Jahr weht die Regenbogenflagge zum CSD an beiden Bremer Hochorten: Bei Werder, vor dem Weserstadion und drinnen, als Eckfahne, und auch vor der Bremischen Bürgerschaft.

    Dadanski könnte an diesem Mittwochabend sagen: Es läuft gut, ziemlich gut sogar. Er könnte sagen, dass der CSD nach der langen Pause nun endgültig zurück ist, dort, wo er 1979 erstmals in Deutschland stattgefunden hat. In Bremen. Das alles erzählt Dadanski nicht. Lieber sagt er: „Es macht schon Spaß zu sehen, wer sich gerade positioniert.“ Nicht zu euphorisch werden, der Anlass ist ja ein ernster.

    "Es ist gerade keine Zeit zum Feiern"

    Eine Demonstration soll der CSD sein, keine Feier, zumindest nicht in erster Linie. Friede, Freude, klar, aber eben auch: Forderungen, das ist Dadanski wichtig: „Wenn wir uns die vergangenen Jahre anschauen, den Rechtsruck vor allem, dann ist doch klar: Es ist gerade keine Zeit zum Feiern.“ Manchmal fragten ihn Leute, wofür es den CSD noch brauche, Ehe für alle und überhaupt, da könne sich doch keiner beschweren. Robert Dadanski erzählt dann von Bremen.

    Dass die Stadt größer ist als Schwachhausen. Dass es einige Stadtteile gibt, in denen er schon vorher weiß, dass es dumme Sprüche hagelt, wenn er dort mit seinem Freund unterwegs ist. Gerade erst lief er mit seinem Partner durch die Waterfront, kaum hatte der sich bei ihm eingehakt, hörte Dadanski welche hinter ihm tuscheln: „Das sind Schwuchteln.“

    Es ist weniger geworden, sagt Dadanski, und doch gehören solche Momente zu seinem Alltag. Einen Eindruck davon, was das bedeutet, wenn die eigene Liebe das Tabu der anderen ist, bekommt man am Donnerstagabend, bei einer der vielen Veranstaltungen im Rahmenprogramm des CSD. Ein Eckcafé am Sielwall, die Wände sieht man vor lauter Regenbogenflaggen nicht mehr.

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    Moderator Phil Porter wirft Kondome in die Menge, die sich um den Tresen des engen Ladens windet, verspricht den Anwesenden eine Orgie für den weiteren Verlauf des Abends und leitet dann irgendwie zu Diskriminierung über. Zoé Kollmann tritt vor das Mikro, die Augenpartie tiefschwarz. Sie trägt jetzt eine Geschichte vor, ihre Geschichte.

    Am Sonnabend wird sie die Kundgebung beim CSD moderieren, aber das ist jetzt kein Thema. Nun geht es um ihren Alltag zwischen Angstzuständen und Arbeitslosigkeit. Zoé Kollmann ist eine Transfrau, morgens erst den Bart rasieren, dann schminken, das ist für sie normal. Für manche, sagt sie, ist sie bloß ein „verrückter Mann in Frauenkleidern“. Erst war da Ekel, vor sich, vor ihrem Körper, Selbsthass, als sie in den Spiegel sah.

    Als sie es schafft, sich zu akzeptieren, wie sie ist, eine Transfrau, merkt sie, dass sie niemand sonst akzeptiert. Überall Ablehnung. Überall Unverständnis. Das Drama beim Jobcenter, wo sie jedes Mal wieder beim Blick auf den Personalausweis gefragt wird, ob wirklich sie das ist auf dem Bild. Das Drama um die Namensänderung.

    Drama ist Alltag

    Das Drama, sich jedes Mal wieder auf der Raststätte für eine Toilette entscheiden zu müssen, männlich oder weiblich, und immer die Blicke der anderen dabei. Dieses Drama ist ihr Alltag. „Es kann kein Zufall sein, dass ein Großteil der Transfrauen arbeitslos ist oder nach dem Outing den Job verliert“, sagt Kollmann nach ihrem Auftritt. „Es ist für uns fast unmöglich, Fuß zu fassen in der Mehrheitsgesellschaft.“ Ihre Antwort darauf? Flucht nach vorne, sagt sie. Die 30-Jährige organisiert den Bremer CSD mit.

    Zoé Kollmann hat sich entschieden: „Ich will für mich und die nachkommenden Generationen kämpfen.“ Nirgends geht das besser als beim CSD, sagt Robert Dadansksi und wischt sich kurz den Regen aus dem Gesicht. Er dreht sich um, hinter ihm schiebt und tanzt und trommelt sich die bunte Masse gerade durch die Obernstraße. Robert Dadansksi strahlt, der viele Regen könnte ihm gerade kaum egaler sein. Warum der CSD so wichtig ist? „Weil wir da spüren, was Gemeinschaft ist.“

    Fotostrecke: Eindrücke vom Christopher Street Day in Bremen

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    MaxHeinken am 04.03.2021 20:56
    Sie werden zu Aldi gehen.....
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