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Stadthäuser für Bremer Tauben

Justus Randt 08.01.2020 0 Kommentare

Vereine fordern Taubenhäuser, um verwilderte Tiere zu versorgen und Geburtenkontrolle betreiben zu können. Ganz neu ist die Finanzierungsidee: Abgaben von Taubenzüchtern nach dem Vorbild der Hundesteuer.

  • Christine Dittmann mit der vergangenen Woche geretteten Jungtaube Olivia.
    Christine Dittmann mit der vergangenen Woche geretteten Jungtaube Olivia. (Frank Thomas Koch)

    Dass sie für die Idee nicht gerade als Friedensbotschafterin gefeiert wird, ist Christine Dittmann klar: "Wenn Taubenzüchter eine Abgabe entrichten würden, wie Hundebesitzer Steuer zahlen, dann könnte man damit Taubenhäuser finanzieren." Die Vorsitzende des Vereins Stadttauben Bremen kämpft dafür, die oft als „Ratten der Lüfte" geschmähten Vögel sozusagen von der Straße zu holen.

    "Das sind schließlich keine Schädlinge, sondern Abkömmlinge von Brieftauben, verwilderte und verwahrloste Haustiere", sagt sie. Dass die rot-grüne-rote Landesregierung im vergangenen Jahr die Errichtung von Taubenschlägen nach dem sogenannten Augsburger Modell in den Koalitionsvertrag aufgenommen hat, verbucht die Tierschutzorganisation Peta als Erfolg der 300 Stadttauben-Vereinsmitglieder.

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    Jedes Jahr würden in Deutschland Hunderttausende Brieftauben zu Wettflügen aufgelassen. "Rund 30 Prozent von ihnen finden nicht wieder zurück", schätzt Dittmann. Auch das führe zu immer größer werdenden Stadttaubenschwärmen. "Wir haben oft beringte Tauben. Aber die Besitzer wollen die Verlierervögel meistens gar nicht zurückhaben." Ganz egal sei es ihnen jedoch auch nicht, was aus den Tieren wird. „Viele Taubenzüchter finden es gut, was wir machen."

    Uwe Schierloh ist einer von ihnen. „Auf freiwilliger Basis kriegt man da sicher was hin“, glaubt der langjährige Züchter aus Horn – ohne auf das Stichwort Abgabe einzugehen. „Züchter versteigern ja regelmäßig Tauben zugunsten der Vereinskasse, so etwas könnten wir auch für die Stadttauben machen.“ Die allerdings seien keine Nachfahren gestrandeter Brieftauben, sondern stammten von den Felsentauben ab. „Stadttauben sind kleiner.“ Für alle gelte: „Sie sind sehr gelehrig, man kann sie heimisch machen.“

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    „Sie lassen sich nicht vertreiben, Tauben sind monogam und ortstreu, das heißt, sie bewegen sich im Radius von rund 300 Metern um ihren Schlag, in dem sie vier Fünftel des Tages verbringen“, sagt Dittmann. Oftmals müssten Tiere mit Flügel- oder Beinbrüchen zu der Waller Vertragstierärztin des Vereins gebracht und aufgepäppelt werden. Das seien die Folgen misslungener Vergrämungsversuche. Fassadennetze und sogenannte Spikes auf Fensterbrettern und Simsen würden gerade jungen, unerfahrenen Tauben zum Verhängnis.

    Gäbe es betreute Taubenhäuser, wären die Probleme erledigt, glauben der Stadttaubenverein, der Deutsche Tierschutzbund, der eine Kampagne „Mehr Respekt für Stadttauben“ ins Leben gerufen hat, und die Landesregierung, die Taubenschläge errichten will, um „Kosten für Vergrämungsmaßnahmen und Reinigung“ zu sparen. „Wir haben im April einen Gesprächstermin bei der Umweltsenatorin“, sagt Dittmann.

    Nicht zuletzt das Bremer Energieunternehmen SWB ist überzeugt vom Augsburger Konzept der Populationskontrolle durch Betreuung und Fütterung. „Taubenhäuser sind eine super Sache“, sagt auch Züchter Uwe Schierloh. Seit Mai kooperieren am Müllheizkraftwerk SWB und Tierheim beim Betrieb eines Taubenhotels. Ergebnis der festen Anflugstelle mit Wasser und Futter sind sauberere Wege und Gebäude – und die Möglichkeit, die Gelege gegen Gips- oder Plastikeier auszutauschen und so Geburtenkontrolle zu betreiben. „Knapp die Hälfte der 80 Tauben im Hotel brütet aktuell“, sagt SWB-Sprecher Christoph Brinkmann. Insgesamt lebten etwa 200 Tauben auf dem Gelände.

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    „Wir wollen versuchen, 80 Prozent ins Hotel zu bekommen. Das ist eine kontinuierliche Entwicklung, das funktioniert, man muss einen langen Atem haben.“ Jeweils 150 bis 300 Vögel lebten in Schwärmen auf dem Ansgariikirchhof, dem Domshof, im Oster- und im Steintor, aber auch in der Neuen Vahr, in Osterholz und Kattenturm. „In der Zucht liegt das Grundproblem. Den Vögeln ist der Zwang angezüchtet, bis zu sieben Mal im Jahr zu brüten“, sagt Dittmann. Unter anderem in der Neustadt und am Wall sind Perdita Goltz und die weiteren acht Mitglieder des Vereins Taubenhaus Bremen unterwegs und füttern die Tiere. „Das ist nur eine Zwischenlösung“, sagt Goltz.

    „Es geht darum, ein Bewusstsein dafür zu schaffen, dass die armen Tiere vor unseren Augen verhungern.“ Christine Dittmann sieht das ähnlich: „Die Stadttauben vegetieren vor sich hin. Sie haben Probleme, artgerechtes Körnerfutter zu finden – Weizen, Mais, Hanf, Hirse. Stattdessen fressen sie Pommes, Döner, Brotreste, wenn überhaupt.“ Ende November ist der Verein von Peta mit der Auszeichnung „Helden für Tiere“ bedacht worden.

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    Im Sommer war der Verein vier Wochen lang täglich in der City im Einsatz, weil das Fassadennetz eines Kaufhauses erneuert wurde: „Viele der rund 200 Tauben dort verletzten sich oder waren plötzlich eingesperrt“, sagt Dittmann. Damals sei mehrfach die Feuerwehr als Helfer im Einsatz gewesen. „Das sind sowieso unsere Helden, die helfen auch dem kleinsten Vogel.“ Aber es gebe auch kleine Helferinnen, wie das Mädchen aus der Neustadt, das vergangene Wochen dafür gesorgt habe, dass eine erschöpfte Jungtaube in die Obhut des Vereins gelangte, erzählt Dittmann. „Das Mädchen hat den Namen für die Taube bestimmt: Olivia.“

    Beseitigung von Vorurteilen

    Christine Dittmann aus dem Geteviertel und ihre Mitstreiter haben kein großes Aufheben davon gemacht, dass sie per Post ihre Peta-Urkunde erhalten haben. Die Ehrenamtlichen sind damit ausgelastet, täglich Tauben zu füttern, verletzte Vögel zur Tierärztin zu bringen und "die unfassbar vielen Vorurteile" über die Stadttaube aus der Welt zu schaffen. "In den vergangenen fünf Jahren haben wir ungefähr 800 Tauben behandelt und nicht einen Fall von Salmonellenbefall gefunden“, sagt Dittmann, die von Haus aus Juristin ist und in einer Bremer Kinderschutzeinrichtung arbeitet.

    Allgemein sei das Risiko einer Krankheitsübertragung durch Tauben nicht größer als durch andere Haustiere. Das Engagement bewirkt etwas, scheint es. „Behörden und die Stadtreinigung zum Beispiel stehen Tauben inzwischen positiver gegenüber, auch durch uns“, hat Dittmann festgestellt. „Wir wollen immer einen Konsens finden, auch mit Schädlingsbekämpfern.“ Das müsse gar nicht schwierig sein: „In Stuttgart hat so eine Firma ein Taubenhaus aufgestellt – die bekämpfen also nicht die Tauben, sondern das Problem.“

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