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Vierter globaler Klimastreik: 7000 Menschen in Bremen auf der Straße

Marc Hagedorn 29.11.2019 2 Kommentare

Es war kalt, und es war nass. Trotzdem sind in Bremen rund 7000 Menschen bei Fridays for Future auf die Straße gegangen. Sie geben sich entschlossener als je zuvor.

  • Die Politik tut viel zu wenig, findet dieses Mädchen.
    Die Politik tut viel zu wenig, findet dieses Mädchen. (Christina Kuhaupt)

    Der weiße Lieferwagen hat Pech gehabt. Eigentlich wollte der Fahrer noch schnell über die Kreuzung an der Theodor-Heuss-Allee huschen, aber dafür ist es nun einen Tick zu spät. Der Demonstrationszug von Fridays for Future hat sich gerade eben auf der Bürgerweide in Bewegung gesetzt, und jetzt steht der Kastenwagen da und muss die Demonstranten durchlassen. Und das kann dauern. Der Fahrer stellt den Motor ab. Sein Beifahrer steckt sich eine Zigarette an und kippt sich Kaffee aus der Thermoskanne in einen Becher. „Was willste machen?“, sagt der Fahrer.

    Die beiden Männer, die Aufschrift auf dem Bully weist sie als Brandschutztechniker aus, müssen einen Kunden in Hamburg besuchen. Jetzt werden sie mindestens 25 Minuten Verspätung haben,  so lange dauert es, bis der letzte Demonstrant die Kreuzung überquert hat und die Straße von der Polizei wieder freigegeben wird. Ob das Ärger gibt wegen der Verspätung? „Glaube ich nicht“, sagt der Fahrer, „und ganz ehrlich, ob ich hier im Stau stehe oder auf der A1 – was ist der Unterschied? Außerdem ist es ja für eine gute Sache.“

    Grand Atlantic Hotel kommt mit blauem Auge davon

    Clemens Hieber weiß zu dem Zeitpunkt noch nicht, ob ihm die Demo für die „gute Sache“ nicht auch Ärger bereiten wird. Hieber ist Direktor des Atlantic Grand Hotels an der Martinistraße. An seinem Haus führt der Demonstrationszug vorbei. Dafür wird die Straße extra abgesperrt, und das heißt für seine Gäste: keine direkte Anfahrt möglich. Mitte der Woche hatte die Wirtschaftsförderung Bremen deshalb Alarm geschlagen. Sie befürchtete am ersten Adventswochenende große Unannehmlichkeiten für Bremen-Besucher und Einschränkungen für die Weihnachtsmarktbeschicker. Am Mittag steht für Hieber fest: „Wir sind mit einem blauen Auge davongekommen.“

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    Viele Gäste, sagt er, seien extra früher angereist, um der Straßensperrung zuvorzukommen. Außerdem habe das Wetter eine Rolle gespielt. „Regen und Kälte sind nicht die Freunde der Klimaaktivisten“, sagt Hieber, und dabei lächelt er etwas schelmisch. Glücklich mit dem Termin ist er immer noch nicht. Mit zwei befreundeten Kaufleuten habe er gesprochen. „Sie sagten mir, dass weniger los gewesen sei als sonst um diese Zeit. Das ist kontraproduktiv.“

    Diejenigen, die genau zur Rush Hour eintreffen, sind guter Dinge. Zwei Ehepaare, angereist vom Niederrhein, ziehen ihre Köfferchen hinter sich her. Sie sind zu Fuß vom Bahnhof gekommen. „Ein bisschen Bewegung kann ja nicht schaden“, sagen sie fröhlich, bevor es zum Einchecken geht. Gut zu Fuß müssen auch die Demonstranten sein. Es geht einmal rund um den Stadtkern. Von ungefähr 5500 Teilnehmern spricht die Polizei anfangs, der Veranstalter will 15.000 Teilnehmer gezählt haben. Später korrigiert die Polizei ihre Schätzung nach oben auf 7000. Das dürfte schon besser passen. Bundesweit sollen es 630.000 Menschen gewesen sein.

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    Das befürchtete Verkehrschaos in Bremen bleibt aus, mit Behinderungen allerdings müssen viele leben an diesem Vormittag. Polizeioberkommissar Torsten Diekmann hat am Parkhaus Martinistraße Stellung bezogen. An ihm kommt keiner vorbei, keine Ein- und keine Ausfahrt möglich. Eine Beschwerde habe es gegeben, sagt Diekmann. Eine Mutter mit Kind im Auto habe sich aufgeregt. „Die meisten Leute aber nehmen es gelassen hin.“ Geduld ist auch am Wall gefordert. Die Kreuzung Herdentor ist für mehr als eine Stunde dicht.

    Kniebeugen zum Warmwerden

    An der Sielwall-Kreuzung im Viertel geht es nachher schneller. Es hat angefangen zu regnen. Die ersten Demonstranten haben sich verabschiedet, und diejenigen, die sich von Kälte und Nässe nicht stören lassen, gehen einen Schritt schneller. Nach 20 Minuten ist die Sielwall-Kreuzung wieder frei.

    Noch einmal 20 Minuten später, und der Demonstrationszug ist wieder dort angekommen, wo er drei Stunden zuvor gestartet war: an der Bürgerweide. Hier machen sich die Klimaaktivisten am Morgen buchstäblich warm. „Hoch mit dem Klimaschutz, runter mit der Kohle, Hoch mit dem Klimaschutz, runter mit der Kohle“, ruft Mitorganisatorin Frederike Oberheim ins Mikro, und die Menschen vor der kleinen Bühne machen Kniebeugen.

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    Die Bürgerweide ist am Vormittag gut gefüllt. Männer und Frauen, Junge und Alte, Lehrer und Schüler, ganz viele Schüler. Sie sind das Rückgrat der Bewegung. Immer wieder singen sie: „Wir sind hier, wir sind laut, weil ihr uns die Zukunft klaut“. „Nehmt die Erde vom Grill“, haben sie auf Plakate gepinselt. Oder: „There is no Planet B“. Und auch: „Kinder haften für ihre Eltern“. Ein älterer Herr hat ein Stück Pappe an einen Stiel befestigt, „Klimaleugner finde ich doof“, steht auf seinem Schild.

    Die Band ist wütend

    Der Termin für diesen Streiktag, der weltweit die Menschen mobilisiert, ist nicht zufällig gewählt. Am Montag beginnt in Madrid die Weltklimakonferenz. Mit dieser Demo will Fridays for Future seinen Forderungen Nachdruck verleihen. Das geschieht in Reden: Wissenschaftler, Umweltaktivisten und Gewerkschaftsvertreter geigen der Politik gehörig die Meinung. „Die Klimakrise wird durch Ignorieren nicht verschwinden, liebe Politiker“, ruft ein Mädchen namens Amelie von der Bühne.

    Und auch mit Musik wird die Botschaft, die hier alle umtreibt, transportiert. Es spielt Til, eine dreiköpfige Band aus Olpe im Sauerland. Die Jungs machen den Deutschrock zur Bewegung, haben auf vielen Fridays-for-Future-­Demos gespielt seit Jahresanfang, „Krieg‘ den Arsch hoch“, singen sie.

    Sänger Dennis Wurm ist irgendwann sauer. Als er nach dem ersten Teil des Sets von der Bühne kommt, vibriert sein Handy in der Hosentasche. Er hat eine Push-Meldung bekommen, und der Inhalt macht ihn wütend: „Bundesrat stoppt Teile des Klimaschutzpaketes“, heißt es in der brandaktuellen Nachricht. „Das kann doch nicht wahr sein“, schreit er ins Mikro, als er mit den Bandkollegen zurück auf die Bühne kehrt, „das ist doch unglaublich. Aber wir lassen uns nicht unterkriegen, Alter. Wir machen zur Not noch viele Jahre weiter.“ Großer Jubel für diesen Satz. Das sehen hier alle so.

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    Lebewesen am 16.04.2021 21:13
    Ihre etwas andere Beschreibung ist für mich auch gefühlt absolut richtig, stimmig und realitätsnah.
    Schweres Erbe und schwieriger Nachlass
    Lebewesen am 16.04.2021 21:07
    Wieso muss es über Jahrzehnte das bekannte Minenfeld geben?

    Der Bürgermeister*in und eine Senator*in sollten dies gefährliche Minenfeld ...
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