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Deutsch lernen im Lockdown
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Was die Pandemie für den Spracherwerb von Geflüchteten bedeutet

Marc Hagedorn 17.01.2021 0 Kommentare

Deutsche Sprache, schwere Sprache - und jetzt im Lockdown erst recht. Was die Kontaktbeschränkungen für Geflüchtete und Lehrer in Sprachkursen bedeuten. Ein Besuch bei Schülern zu Hause und in einer Schule.

  • Akkusativ oder Dativ? Hiba Naeef lernt Deutsch, zurzeit nicht im Klassenzimmer, sondern in ihrem Wohnzimmer.
    Akkusativ oder Dativ? Hiba Naeef lernt Deutsch, zurzeit nicht im Klassenzimmer, sondern in ihrem Wohnzimmer. (Marc Hagedorn)

    Das Klassenzimmer von Hiba Naeef ist an diesem Vormittag das Esszimmer ihrer Wohnung. Ihr Schreibtisch ist ein Glastisch. Ihre Lehrerin steht nicht vor ihr an der Tafel, sondern ist nur ganz klein auf dem Handy-Display zu sehen. Hiba Naeef lernt Deutsch. Wie war das jetzt noch mal? Wann kommt der Akkusativ? Wann der Dativ? „Das ist mein Problem“, sagt Hiba Naeef und lächelt ein wenig verlegen. Akkusativ oder Dativ? Säße sie jetzt im Klassenzimmer ihrer Schule, würde sie einfach ihre Nachbarin oder ganz direkt die Lehrerin fragen. Aber so? Ist sie alleine zu Hause. Die Coronabeschränkungen wollen es so. „Deutsch zu lernen, ist nicht leicht“, sagt die junge Frau. Und in diesen Monaten ist es sogar noch ein bisschen schwerer.

    Christoph Schriever führt seinen Besuch durchs Haus. Schriever ist geschäftsführender Gesellschafter des Instituts für angewandte Pädagogik in Syke, das hier alle nur als Ifap kennen. „300 Leute sind hier sonst jeden Tag“, sagt Schriever. Junge Menschen, die sich am Ifap zu Metallbauern, Tischlern, Malern oder Hauswirtschafterinnen ausbilden lassen. Aber in den großen Küchen und Fachpraxisräumen mit den Maschinen, Werkbänken und Werkzeugen ist nicht viel los. Schriever geht ein paar Meter weiter und öffnet die Tür zu einem von mehreren Schulungsräumen. Platz für über 20 Schüler wäre hier. Auf den Tischen stehen Bildschirme und Tastaturen, aber niemand arbeitet daran. Der Raum ist leer.

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    Ohne Coronaeinschränkungen würde Hiba Naeef an diesem Vormittag in einem dieser Räume am Ifap sitzen und hier Deutsch lernen. Naeef, 22, ist vor drei Jahren aus dem Irak nach Deutschland geflohen. In Bremen hat sie sehr schnell und erfolgreich eine erste Sprachprüfung abgelegt, Niveau B1, das ihr bescheinigt, strukturiert und verständlich über vertraute Themen sprechen zu können. Naeef war schon im Irak eine sehr gute Schülerin, hat dort ihr Abitur gemacht. Beim Ifap will sie jetzt den B2-Abschluss machen, um, wie es auf Deutsch etwas umständlich heißt, auf dem Arbeitsmarkt in qualifizierter Beschäftigung Fuß fassen zu können.

    Das ist schon per se für viele Menschen nicht leicht und dieser Tage für Geflüchtete offenbar erst recht nicht. Die Bundesagentur für Arbeit, Regionaldirektion Niedersachsen-Bremen, hat es in einem Bericht zur „Fluchtmigration in Niedersachsen“ im November 2020 so formuliert: „Die Auswirkungen der Coronakrise haben den Arbeitsmarkt mit voller Wucht getroffen. Dies trifft geflüchtete Menschen stärker als die Arbeitslosen insgesamt.“ Für drei Viertel der Geflüchteten, die Arbeit suchen, kommen laut Agenturbericht aufgrund von fehlenden Schulabschlüssen und sprachlichen Defiziten nur einfache Tätigkeiten als Helfer in Frage. Die Betriebe suchten jedoch, wie es heißt, „auch jetzt vor allem Fachkräfte oder noch höher qualifizierte Bewerber“.

    Auf dem Dorf lässt sich besser lernen

    Jemanden wie Wahid Chahardoli zum Beispiel. Als er aus dem Iran nach Deutschland kam, sprach er kein Wort Deutsch. Er hat beim Ifap vor rund drei Jahren als einer der ersten Geflüchteten aus seiner Gruppe erfolgreich die B2-Sprachprüfung abgelegt. Heute sagt der 28-Jährige: „Wenn du in Deutschland kein Deutsch kannst, erreichst du nicht viel.“

    Chahardoli lebt auf dem Land, genau wie Hiba Naeef in Twistringen im Kreis Diepholz. Sein Glück, sagt er, „Dorf ist besser als Stadt“. Er hätte auch nach Bremen ziehen können oder nach Hannover, wie es einige Bekannte getan haben, „aber dann hätte ich mit Sicherheit nicht so gut Deutsch gelernt“, sagt er. Seine Begründung: „In der Stadt findest du genügend Iraner, die dir alles abnehmen“, bei Arztbesuchen übersetzen, bei Behördengängen dolmetschen, „ich hätte kein Deutsch lernen müssen.“ Ohne Landsleute in seiner Umgebung dagegen war er dazu gezwungen. Wenn alles glatt läuft, schließt er im Sommer seine Ausbildung zum Bäcker ab.

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    Wahid Chahardoli hat in seinem Deutschkurs in der Vor-Corona-Zeit im Klassenverband gelernt. „Ein Vorteil“, sagt Schriever, „vor Ort passiert nämlich mehr als die reine Vermittlung des Unterrichtsstoffes.“ Die Schüler schließen in der Schule Bekanntschaften, am Ifap auch mit deutschen Azubis aus den anderen Bereichen. Sie erzählen Lehrern und Mitschülern aus ihrer Biografie, geben sich gegenseitig Tipps für den Alltag in dem für sie neuen Land. Das fehlt gerade. 

    Die Coronakrise stellt aber nicht nur die Schüler vor Herausforderungen, sondern auch die Anbieter. Das Ifap hat in den vergangenen Monaten viel Geld in die Hand genommen, um die Digitalisierung im eigenen Haus voranzutreiben. Man hat Webcams in jedem Büro installiert, drei zusätzliche Hotspots für besseres Internet aufgestellt und i-Pads angeschafft, die sich die Schüler gegen eine Kaution ausleihen können. Das hat auch Hiba Naeef getan. Sie kann jetzt auf dem Tablet lernen und muss nicht länger ihr Handy mit dem Mini-Bildschirm dafür nutzen. 

    Sprachliche Rückschritte durch Unterbrechungen

    Hinter dem Ifap liegen aufreibende Monate. Wochenlang durften im ersten Lockdown Kurse nicht vor Ort stattfinden. Auch aktuell ist nicht ganz klar, wie es mit Präsenzunterricht weitergeht. Vom Niedersächsischen Kultusministerium warte man auf eine klare Aussage, sagt Ifap-Chef Schriever.

    Die Unterbrechung der Kurse im März und April hat allen Beteiligten nicht gut getan. Den Trägern nicht, weil sie in dieser Zeit keinen Unterricht anbieten konnten, und den Schülern nicht, weil die Pause sie beim Lernen zurückgeworfen hat. „Jede Unterbrechung“, sagt Schriever, „sorgt für sprachliche Rückschritte.“ Mit fatalen Folgen mitunter. Im Frühjahr stand ein Alphabetisierungskurs kurz vor der Abschlussprüfung, nur ein einziger Unterrichtstag fehlte noch. Aufgrund des verordneten Lockdowns konnte dieser jedoch erst Wochen später nachgeholt werden, genau wie die abschließende Prüfung, die vergleichsweise schlecht ausfiel.

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    Jetzt sind Anbieter und Schüler dank der digitalen Aufrüstung weiter. Die Lehrkräfte haben sich auf die neue Technik eingelassen, und auch viele Schüler hätten, so Schrievers Feststellung, nach einer Phase der Gewöhnung ein hohes Maß an Eigeninitiative und Selbstständigkeit entwickelt. Gerade erst ist ein B2-Kurs zu Ende gegangen, mit Unterricht teils vor Ort und teils digital. Das Ergebnis diesmal, "erfreulich gut“, so Schriever, Erfolgsquote 60 Prozent.

     Die Zeit läuft weg

    Der Druck auf die Geflüchteten aber bleibt hoch. Wenn etwa die Gültigkeit des Aufenthaltstitels ausläuft und der Status neu geprüft wird, schauen die Behörden auch darauf, wie groß die Integrationsbemühungen des Betreffenden in der Zwischenzeit waren, dazu zählt auch der Nachweis von erfolgreich absolvierten Sprachprüfungen. Wenn diese aufgrund von Corona aber nicht stattfinden können, Kurse über Monate in die Länge gezogen werden oder in den Familien und Haushalten für digitalen Unterricht die entsprechende Ausrüstung fehlt, „dann läuft diesen Menschen buchstäblich die Zeit weg“, sagt Schriever, „und das ist dramatisch.“

    Auch Hiba Naeefs Status wird irgendwann überprüft. Sie möchte in Deutschland bleiben. Sie schreibt gerade die ersten Bewerbungen für eine Ausbildung im medizinischen Bereich. "Vielleicht als Pharmazeutisch-technische Assistentin oder in der Radiologie“, sagt sie. Sie spricht diese Worte so selbstverständlich aus, als würde sie „Guten Tag“ oder „Auf Wiedersehen“ sagen.

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