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Wie Clubs und Bars versuchen, Übergriffe zu verhindern

Eva Przybyla 22.06.2019 3 Kommentare

Eine Party ohne sexuelle Gewalt und Belästigungen, auf der sich alle Menschen wohlfühlen – ein Traum, den immer mehr Bremer Clubs und Bars realisieren wollen.

  • Blick ins „Modernes“, das ebenfalls dem Verbund Clubverstärker angehört und sich an der Kampagne „Gemeinsam sicher feiern“ beteiligt.
    Blick ins „Modernes“, das ebenfalls dem Verbund Clubverstärker angehört und sich an der Kampagne „Gemeinsam sicher feiern“ beteiligt. (Jens Schmidt/EMSN)

    Diskriminierung sowie verbale und körperliche Übergriffe sind auch im Bremer Nachtleben traurige Realität für viele Menschen: Frauen, Schwule, Menschen mit Migrationshintergrund oder Trans- und Interpersonen, die sich mit ihrem biologischen Geschlecht identifizieren oder sich keinem der Geschlechter zugehörig fühlen. Beratungsstellen für Betroffene genauso wie Partyveranstalter sehen deshalb Handlungsbedarf: Um häufig diskriminierte Gruppen zu schützen, versuchen Veranstalter in Bremen und Oldenburg Partys sicherer zu machen.

    „Täglich machen Menschen diskriminierende Erfahrungen“, erklärt das Bremer Netzwerk gegen Diskriminierung in seiner jüngsten Stellungnahme. Neben Zugangsbarrieren komme es zu Beschimpfungen, Anfeindungen und Beleidigungen oder körperlichen Übergriffen. Viele Betroffene würden sich dagegen jedoch nicht wehren. Eine Anzeige erscheine ihnen häufig zu aufwändig, schwierig oder aussichtslos, schreibt das Netzwerk, das aus mehreren Beratungsstellen und Projekten besteht. Juristische Verfahren gegen Diskriminierung hätten nur selten Erfolg.

    Nach dem es gut ein Jahr still um das Römer im Bremer Viertel war, wurde der Club im Februar 2018 unter neuer Leitung wiedereröffnet.
    Freitags und Samstags kann man ab 23 Uhr zu elektronischer Tanzmusik das Tanzbein schwingen.
    Das Innere des Clubs wurde komplett neu gestaltet. Wer nicht gerade das Tanzbein auf der Tanzfläche schwingt, kann sich an der Bar hinsetzen. Die Getränkekarte bietet neben Bier und Wein auch diverse selbstkreierte Cocktails an.
    Cocktail im Römer.
    Fotostrecke: Wo man in Bremen und umzu feiern und tanzen kann

    Um diesem Zustand in Clubs und Bars etwas entgegenzusetzen, haben sich 25 Veranstalter zu der Kampagne „Gemeinsam sicher feiern“ zusammengeschlossen. Für Initiator Kai Villbrandt ist die Kampagne angesichts der Übergriffe im Nachtleben unverzichtbar. „Die Erfahrung zeigt, dass diskriminierende Übergriffe, egal ob sexistisch, rassistisch oder auch homo- und transphob, immer wieder auftauchen“, erläutert er.

    Zusammen mit dem Clubverstärker – einem Verbund von Clubs, Bars, Kneipen und Festivals aus Bremen, Oldenburg und dem Bremer Umland – hat Villbrandt das Konzept entwickelt. Dabei soll das Personal für den Umgang mit sexuellen oder rassistischen Übergriffen geschult werden, auch wird die Kampagne mit Plakaten und Postern beworben. Für Villbrandt ist Schutz trotzdem ein zu hoch gestecktes Ziel: „Da das Problem ein strukturelles ist, wird es sich auch nicht so schnell erledigen, aber man muss betroffene Personen damit nicht noch alleine lassen.“

    Aufklärungsarbeit an der Tür

    Er sagt, viele Übergriffe geschehen unter dem Einfluss von Alkohol und anderen Drogen. Manche Veranstalter berichteten von Vergewaltigungen, auch Angriffe mit K.o.-Tropfen habe es gegeben. Deswegen ist das Ziel seiner Schulungen: Den Opfern beistehen und ihnen das Gefühl geben, dass ihre Erfahrungen und Ängste ernst genommen werden. Dafür müssen die Veranstalter nicht nur Aufmerksamkeit oder „Awareness“, also ein Bewusstsein für die jeweilige Situation, sondern auch sensible Kommunikation üben. 

    Der Türsteherin Karoline Meister, die ihren echten Namen nicht in der Zeitung lesen will, reicht das nicht. Sie will ihre Partys zu Schutzräumen machen. „Es sind Veranstaltungen, bei denen die alle aufpassen, dass keine Übergriffe passieren“, erklärt sie. Gäste und Veranstalter sollten aufeinander achten, damit niemand gegen seinen Willen viel trinkt oder zu viele Drogen nimmt. Außerdem sollen sie sexuelle Belästigung und Vergewaltigungen verhindern.

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    Die Türsteherin spricht dafür nicht nur mit den Veranstaltern, sondern auch mit den Gästen: Sie leiste Aufklärungsarbeit an der Tür, besonders im Umgang mit heterosexuellen Männern, erläutert Meister. Gerade diese Männer neigten dazu, etwa auf Tanzflächen viel Platz für sich zu beanspruchen. „Sie scheinen zu denken: Ich darf mir nehmen, was ich möchte“, meint die Türsteherin.

    Für Ali Naki Tutar von Queeraspora, einer Gruppe von homo-, bi- und transsexuellen Geflüchteten in Bremen, gehen viele geschützte Räume im Nachtleben nicht weit genug. Es gebe zwar immer mehr solcher Partys, aber meistens sei das Publikum dort nur weiß, meint er. Mit einer anderen Hautfarbe fühle man sich dort unwohl. „Man bekommt viele unangenehme Blicke, auch wenn sie vielleicht positiv gemeint sind“, berichtet Tutar. Auch der Tanzstil sei westlich genormt. Sich anders zu bewegen, sei unangenehm. „Wenn du dich nicht anpasst, fällst du auf“, meint der Aktivist, der mit Queeraspora auch Partys veranstaltet. Er wünscht sich Feiern, auf denen auch orientalische Musik gespielt wird und jeder so sein kann, wie er will. „In einem geschützten Raum kann man sich gehen lassen, seine Individualität ausleben und sich mit anderen Menschen verbinden“, sagt Tutar.

    Erhebung von Zahlen bisher nicht möglich

    In der Polizeistatistik tauchen nur wenige Übergriffe im Bremer Nachtleben auf, auch über die Betroffenen wissen die Beamten wenig: Im vergangenen Jahr wurden 20 Fälle von sexueller Belästigung und 23 sexuelle Übergriffe in Clubs und Bars gemeldet, 2019 gab es bislang 23 Anzeigen wegen sexueller Belästigung und vier wegen sexueller Übergriffe. Wie viele der Betroffenen homosexuell oder Trans- und Interpersonen waren, ist in der Statistik nicht aufgeschlüsselt.

    Wie oft allgemein Menschen im öffentlichen Raum diskriminiert werden, wird in Bremen nicht gesondert erfasst. Das bestätigen mehrere Ressorts des Senats sowie Beratungsstellen. Damit ist das kleinste Bundesland nicht allein: Auch auf Bundesebene ist die Erhebung trotz einer eigens dafür eingerichteten Antidiskriminierungsstelle bisher nicht möglich. Im jüngsten Jahresbericht der Stelle heißt es, dass die Datenlage schlichtweg nicht ausreiche, um statistisch genaue Aussagen zu treffen.

    Lediglich stichprobenartige Befragungen lieferten Erkenntnisse. So hätten 16 Prozent aller Befragten nach eigenen Angaben Diskriminierung bereits erlebt. Manche Personengruppen seien demzufolge jedoch deutlich häufiger von verbalen oder körperlichen Angriffen betroffen als andere: 23 Prozent der Personen mit Migrationshintergrund laut der Erhebung genauso von Diskriminierung wie 26 Prozent der Menschen mit einer Schwerbehinderung oder einer Erwerbsminderung. 

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