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Wie die Bremische Evangelische Kirche durch die Zeit von Corona geht

Jürgen Hinrichs 03.01.2021 0 Kommentare

Kurzarbeit und Sorgen um die Kinder, aber auch gesteigertes Bedürfnis nach Halt: So ist die Bremische Evangelische Kirche durch das Corona-Jahr geklommen. Bernd Kuschnerus und Edda Bosse erzählen.

  • Auch die Kirchen müssen sparen: Edda Bosse und Pastor Bernd Kuschnerus.
    Auch die Kirchen müssen sparen: Edda Bosse und Pastor Bernd Kuschnerus. (Frank Thomas Koch)

    Frau Bosse, Herr Kuschnerus, Ihre Kirche ist eine Religionsgemeinschaft, sie ist aber auch ein mittelgroßes Unternehmen mit rund 2200 Mitarbeitern. Gab es während der Corona-Zeit Kurzarbeit, Entlassungen oder Schließungen?

    Bernd Kuschnerus: Kurzarbeit hatten wir in Haus Meedland, unserer Freizeit- und Tagungsstätte auf Langeoog. Sonst gab es das zum Glück nicht. Wir können auf unsere Rücklagen zurückgreifen, noch geht es also. Klar ist, dass unsere Kirche immer kleiner wird, und dann muss man eben wissen, dass wir einiges irgendwann vielleicht nicht mehr aufrechterhalten können. Wer als Mitglied bei uns bleibt, stützt nicht nur die Religionsgemeinschaft, sondern auch die soziale, die Bildungs- und Beratungsarbeit der Gemeinden und Einrichtungen.

    Edda Bosse: Unser Kita-Bereich ist vom Staat auskömmlich finanziert. Das hat sich während Corona nicht verändert. Es war übrigens ein großer Fehler, die Kitas während des ersten Lockdown zu schließen. Das dürfen wir nie wieder machen. Den Kindern waren die Folgen förmlich anzusehen, manche sind dünn geworden, manche dick, andere konnten nicht mehr richtig sprechen. Wir haben das falsch eingeschätzt, der Staat auch. Es wird deswegen immer mindestens ein Notprogramm geben, auch dank des ungeheuren Engagements der Erzieherinnen und Erzieher. Die gehen mit ihrer Arbeit ja durchaus persönliche Risiken ein.

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    Corona wirkt in vielen Betrieben wie ein Brandbeschleuniger: Wo es vorher schon nicht mehr richtig funktioniert hat, tut es das jetzt erst recht nicht. Ihr „Geschäftsmodell“ kränkelt auch schon länger, weil Ihnen die Mitglieder weglaufen.

    Bosse: Ja, wir müssen sparen, jetzt noch viel mehr. Aber so düster, wie Sie es zeichnen, ist das Bild nicht. Wir merken in dieser Zeit ein großes Bedürfnis nach Spiritualität und Sinnstiftung. Wenn der Boden schwankt, wollen die Menschen sich an etwas festhalten. Unsere Mitarbeitenden merken das an den vielen Anfragen. Und die Telefonseelsorge wird genutzt wie noch nie, seit Ausbruch der Pandemie hat es eine Steigerung von fast 25 Prozent gegeben. Kirche ist da, Kirche wird gebraucht.

    Nicht alle, aber viele Ihrer Gemeinden halten weiterhin Gottesdienste ab. Ist das im harten Lockdown das richtige Signal?

    Kuschnerus: Das sind ja keine Gottesdienste, wie wir sie sonst kennen. Wir passen sehr auf, es gibt ausgefeilte Hygienekonzepte. Hinzu kommen mobile Angebote, wenn die Pastorin oder der Pastor zum Beispiel mit dem Trecker losfahren und unterwegs Kurzandachten halten. Da gibt es unglaublich viel Kreativität. Gottesdienste werden auch online angeboten und im Fernsehen. Das sind kleine Herbergen des Trostes und der Hoffnung. 

    Bosse: Sie dürfen das nicht falsch verstehen. Hier geht es nicht um Selbstbehauptung, dass die Kirche weiterhin Gottesdienste veranstaltet, um sichtbar zu bleiben. Es ist vielmehr so, dass wir einem Bedürfnis der Menschen gerecht werden wollen. Wir sind dabei übrigens in ständigem Kontakt mit der Gesundheitsbehörde und dem Senat.

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    Sehen Sie gleichwohl die Gefahr der Erosion? Dass Ihre Glaubensgemeinschaft Risse bekommt oder gar auseinanderbricht, weil es zum Beispiel bei der Gemeindearbeit nur noch ein Notprogramm geben kann?

    Bosse: Große Sorgen machen wir uns in der Pandemie um die Kirchenmusik und die Chorarbeit. Das sind gut 2000 Menschen, die das ganze Jahr mehr oder weniger raus sind aus der Praxis. Da fragt man sich schon, ob das in der alten Form zurückkommt. Wir werden uns jedenfalls sehr darum bemühen, sobald es wieder möglich ist.

    Kuschnerus: Ein bisschen was hat es in dem Bereich weiterhin gegeben. Proben, Stimmbildung und kleine Konzerte online per Video, zum Beispiel. Oder im Sommer die Treffen sehr kleiner Gruppen, die mit dem gebotenen Abstand musiziert haben. Wir sind Menschen aus Fleisch und Blut und müssen zueinander kommen. Wie wichtig das ist, merken wir an den Selbsthilfegruppen. Das ist ein ungeheures Manko und sehr schmerzlich, dass diese Menschen nicht gemeinsam am Tisch sitzen können, um frei von der Leber weg von ihren Sorgen und Nöten zu erzählen.

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    Können Sie der Krise auch etwas Positives abgewinnen?

    Bosse: Angesichts von Tod, Trauer und existenziellen Nöten ist das schwierig. Aber ich finde, in diesem Jahr ist spürbarer denn je, was uns alle verbindet und wie wichtig gegenseitige Verantwortung ist. Als Kirche standen wir vor der Herausforderung, Rituale aufzubrechen, uns von Gewohntem zu verabschieden und Digitalisierung voranzutreiben. In den vergangenen Monaten waren wir flexibel, kreativ und trotz aller Probleme fröhlich. So wollen wir bleiben.

    Das Gespräch führte Jürgen Hinrichs.

    Zur Person

    Edda Bosse (67) ist seit 2013 Präsidentin des Kirchenausschusses der Bremischen Evangelischen Kirche. Zuvor war sie war sie Mitglied des Bauherrenkollegiums der St.Petri-Domgemeinde.

    Bernd Kuschnerus (58) ist Schriftführer der Bremischen Evangelischen Kirche. Der Bremer Theologe und wurde 2019 zum leitenden Geistlichen gewählt.

    Weitere Informationen

    In dieser Serie sprechen wir mit Menschen, deren Arbeitsumfeld sich in diesem Jahr durch das Coronavirus grundlegend verändert hat. Sie erklären, wie sich ihre Behörden, Einrichtungen oder Institutionen auf die neue Situation eingestellt haben, was die Änderungen für den Arbeitsalltag ihrer Kollegen und für sie persönlich bedeutet haben und weiterhin bedeuten. In der nächsten Folge spricht die Infektionsexpertin Sylvia Offenhäuser über die Arbeit im Gesundheitsamt, die Krise im Rückblick und die Rolle der Politik.

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