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Wie ein Bremer Pfleger gegen den Notstand ankämpft

Imke Wrage 28.02.2020 0 Kommentare

Thies Sprenger will dem Pflegenotstand ein Gesicht geben. Dafür reist der Bremer Pfleger in seiner Freizeit durch die ganze Republik. Was treibt ihn an?

  • Deutschland hat zu wenige Pfleger. Thies Sprenger will das ändern und
    Deutschland hat zu wenige Pfleger. Thies Sprenger will das ändern und "ein Baustein zur Verbesserung" sein. (Frank Thomas Koch)

    Thies Sprenger liegt zurück. Er ist hinter ihr her, die Zeit eilt voraus, ist schon einen Schritt weiter. Spätestens das, sagt Sprenger, ist der Punkt, an dem „die Frustrationsspirale“ beginnt: Das Immer-zu-spät-sein. Das Nicht-gerecht-werden-können – den Patienten, dem Arbeitspensum, aber auch sich selbst, den eigenen Idealen. Denn viel zu oft, sagt Sprenger, läuft es für Menschen wie ihn genau so: Zu wenig Zeit, zu wenig Personal, zu viele Patienten. Arbeit im Akkord.

    Thies Sprenger ist Gesundheits- und Krankenpfleger. Einer, der sich Zeit nehmen und seine Arbeit gut machen will, das aber nicht immer kann. Denn mehr Zeit ist etwas, das sich das Gesundheitssystem nicht leisten kann. Es gibt zu wenige Pfleger – nicht nur in Bremen, deutschlandweit. Rund 80.000 offene Stellen lassen sich nicht nachbesetzen, der Markt ist leer gefegt, der Beruf für junge Menschen zunehmend unattraktiv. Die, die ihn machen, sind meist überlastet. Für Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) wird der Pflegenotstand zur Bewährungsprobe.

    „Fließbandtage“

    Auch Sprenger, 29, kennt das alles: Die Angst, die Belastung, den Stress. Die „Fließbandtage“, an denen er 15 bis 20 Patienten betreute. Tage, an denen er abends um halb zehn nach Hause kam und schon wusste, dass er am nächsten Morgen um 4 Uhr wieder hoch muss. Wochen, in denen er sieben bis zehn Dienste am Stück hatte. Klar, sagt Sprenger, habe auch er manchmal gedacht: Heute bleib ich liegen. Macht euren Kram doch allein.

    Am Ende ist Sprenger doch aufgestanden, wird das auch in Zukunft tun. Für ihn ist der Beruf auch Berufung, sagt er. Er liebe die Arbeit mit den Patienten, vor allem aber sei er sich seiner sozialen Verantwortung bewusst: „Wenn Flugpersonal streikt, können Menschen nicht in den Urlaub fliegen. Wenn wir im Krankenhaus streiken, sterben Menschen.“

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    Für Sprenger ist klar, dass sich etwas ändern muss. Dass es mehr Personal braucht, verbesserte Strukturen. Sprenger ist einer, der nicht mehr länger zusehen kann. Einer „mit Hummeln im Hintern“, sagt er, einer, der mithelfen will, dass es der Branche wieder besser geht. Deshalb fährt er in seiner Freizeit durch die ganze Republik. Von Bremen aus über Münster und Frankfurt bis nach Freiburg, spricht dort mit Pflegern, Notfallsanitätern und Hebammen. Wo stehen wir? Wo wollen wir hin?

    2018 hat er dafür ein eigenes Projekt gegründet: „Die Gesichter der Pflege“ hat er es genannt. Pflegenotstand – für viele Menschen sei das so ein sperriger Begriff, sagt Sprenger. „Ich will zeigen, was das für Betroffene bedeutet und was sie jeden Tag leisten.“ Die Menschen hinter dem Wort Pflege vorstellen, ihre Geschichten, ihre Sorgen. Aber auch das: ihre Liebe zum Beruf. Ihren Antrieb. Die Bilder lädt er auf Instagram hoch. Dort haben „Die Gesichter der Pflege“ einen eigenen Kanal. Das Konzept: Ein Porträt, drei Fragen: Wie macht sich der Pflegenotstand bemerkbar? Was hält das System am Leben? Was müsste sich verändern? Er habe das Gefühl, damit einen Beitrag leisten zu können, dass Menschen die Pfleger und ihre Arbeit mit anderen Augen sehen, sagt Sprenger. Er wolle ein Baustein zur Besserung sein – und wenn er noch so klein ist.

    Übers Praktikum zum Beruf

    Thies Sprenger, gebürtig aus Itzehoe, seit 2019 in Bremen, hat 2016 eine Ausbildung zum Pfleger in Kiel absolviert. Er sei da über den Zivildienst „reingerutscht“, sagt er. Im Anschluss hat er ein Pflegepraktikum im Krankenhaus gemacht, nebenbei schon immer fotografiert. Dann musste er sich entscheiden: Pfleger werden oder Fotograf? Für Sprenger gar nicht so einfach. Er habe einen Mitarbeiter im Krankenhaus gefragt, was er tun würde. „Geh’ in die Pflege“, habe der ihm geraten, „so einen guten Praktikanten wie dich hatten wir noch nie.“ 

    Heute ist Sprenger beides, verdient mit beidem Geld. Den Pfleger, sagt er, packt er am Ende des Tages zusammen mit der Arbeitskleidung in die Wäsche. Mit der Kliniktür verlässt er die Arbeit, die Patienten, all den Stress. Er sei dann nicht mehr Thies, der Pfleger, sagt er. Er sei dann Thies, der Fotograf. 

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    Die erste Kamera bekam er 2007, eine kleine Samsung-Digitalkamera. Er „verknallte sich in das kleine Teil“, zog immer häufiger damit los. Fotografie sei seine Möglichkeit, den Kopf zu ordnen. Im Alltag, sagt er, sei er meist chaotisch, in der Fotografie brauche er Struktur. Anders als bei der Pflege könne er sich dort Zeit nehmen. Unterschiedliche Sichtweisen auf Menschen und Situationen entwickeln. „Ich mag den Perspektivwechsel“, sagt er. Er wolle nah rangehen an Menschen, wolle hinschauen. „Das hilft mir auch bei der Pflege.“

    Nicht als Vollzeitkraft angestellt

    Dass er nicht Vollzeit als Pfleger arbeiten will, war schon nach der Ausbildung klar, sagt Sprenger. Keine 40 Stunden, keine Überlastung, keine abwechselnden Früh- und Spätdienste. Deshalb ist er mittlerweile bei einer Zeitarbeitsfirma angestellt. Das heißt, dass ihn die Krankenhäuser buchen können. Seit Juli ist er im Klinikum Bremen-Mitte. Die Zeitarbeit, sagt Sprenger, helfe, den Alltag flexibler zu gestalten. Er selbst könne festlegen, wann und wie viel er arbeiten will. Und wie viel Zeit dann noch für Freunde, Familie und die Fotografie bleibt.

    Das bedeutet aber auch: Sprenger wird dort gebucht, „wo es brennt“. Und er verdient bei weniger Stunden auch weniger Geld. „Macht mir aber nichts“, sagt Sprenger. Er wohnt in einer WG, zahlt deshalb wenig Miete. Und am Ende, sagt er, sei ja vor allem eines wichtig: „Ich will noch gerne zur Arbeit gehen“ – und zwar auch später noch. „Am besten bis zur Rente.“

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    peridoxicon am 26.02.2021 20:54
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    Lebewesen am 26.02.2021 20:54
    Menschlich sehe ich da, dass der Stahmann Betrieb das Personal mit Bürgerinnen-Steuer bezahlt und einfach Schulden machen kann.

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