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Bremer Initiativen „Joblinge“ und „Vera“
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Wie ein Eritreer durch Ehrgeiz und Hilfe zum Kaufmann wurde

Ulrike Troue 12.01.2021 0 Kommentare

Der gebürtige Eritreer Adhamon Welderufael sieht in Bremen die Chance auf ein besseres Leben. Der Weg dorthin führt über eine gute Berufsausbildung. Die Initiativen „Vera“ und „Joblinge“ stehen ihm zur Seite.

  • Adhamon Welderufael ist ehrgeizig und wird in der Ausbildungsphase von
    Adhamon Welderufael ist ehrgeizig und wird in der Ausbildungsphase von "Vera"-Mentor Günter Scholz (r.) unterstützt. (Christina Kuhaupt)

    Der Einstieg ins Berufsleben wird in dieser Zeit für junge Menschen durch zusätzliche Hürden erschwert. Erst einmal müssen sie einen Ausbildungsplatz finden. Dann sind außer der Maskenpflicht  Verhaltensregeln im Betrieb und in der Berufsschule zu beachten. Für junge Geflüchtete wie Adhamon Welderufael aus Eritrea kommen die Sprachbarriere und nur wenig Schulbildung in der Heimat hinzu.

    Der 26-Jährige meistert das deutsche Ausbildungssystem trotzdem vorbildlich. Er hat in seiner zweijährigen Ausbildung bei Aldi in Findorff zum Kaufmann so gute Leistungen gezeigt, dass er noch ein drittes Lehrjahr drangehängt hat. Adhamon Welderufael arbeitet nun auf seinen Abschluss zum Kaufmann im Einzelhandel hin.

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    Zum erfolgreichen Start ins Berufsleben hat nach seiner Einschätzung außer seinem persönlichen Ehrgeiz, die Chance auf eine bessere Zukunft zu nutzen, die umfassende und hilfreiche Unterstützung durch die beiden Initiativen „Joblinge“ und „Vera“ beigetragen. „Dafür bin ich sehr dankbar“, betont der 26-jährige Bremer, der mit seiner Frau und einem kleinen Sohn in der Vahr lebt.

    Mit der ersten Flüchtlingswelle ist Adhamon Welderufael im Juni 2015 nach Bremen gekommen. Nachdem er mehrere Deutschkurse absolviert hatte, vermittelte das Jobcenter den arbeitslosen jungen Mann Anfang 2018 an die „Joblinge“.

    Vier-Phasen-Vollzeitprogramm

    „Das ist für viele Geflüchtete der Weg zu uns“, sagt Elias Wührmann, der „Joblinge“-Standortkoordinator für Bremen. „Adhamon gehört zu den Teilnehmern der ersten Runde. Er ist clever, charismatisch und hat extremen Ehrgeiz gezeigt“, lobt er den 26-Jährigen. „Er ist ein Vorzeigeteilnehmer.“

    Für junge Geflüchtete ist es nach Wührmanns Erfahrung besonders schwer, sich in das sich so schnell verändernde Ausbildungs- und Arbeitssystem in Deutschland ein- und darin zurechtzufinden. Umso bemerkenswerter findet er, dass Adhamon in dem Vier-Phasen-Vollzeitprogramm seine Fähigkeiten unter Beweis gestellt, „extremen Ehrgeiz gezeigt“ und sich so einen Ausbildungsplatz bei Aldi erarbeitet hat. Zu Beginn des Praktikums hätte die Firma zunächst Zweifel gehabt, ob Adhamon die Aufgaben tatsächlich bewältigen könnte, erinnert sich Elias Wührmann zurück. „Aber innerhalb von wenigen Wochen hat er sich so sehr bewährt“ – und einen Ausbildungsplatz zum Verkäufer bekommen. 

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    Schon in dieser Vorbereitungsphase haben die „Joblinge“ versucht, den Geflüchteten bestmöglich zu unterstützen. „Er hat fast täglich Matheaufgaben bekommen und sie zu Hause versucht zu lösen“, erzählt der Ausbildungsbegleiter. Der Eritreer habe nur fünf, sechs Jahre eine Schule besucht und in Mathematik Unterstützung benötigt. „Es fiel ihm schwer, aber er war mega motiviert.“

    Da von Anfang an klar gewesen sei, dass Adhamon darüber hinaus eine enge sprachliche Betreuung benötigt, hätten die „Joblinge“ den Kontakt zur Initiative „Vera“ des Senioren-Experten-Service hergestellt, schildert Elias Wührmann. So bekam der aus dem Nordosten Afrikas stammende junge Mann neben einem haupt- noch einen ehrenamtlichen Mentor an die Seite: Günter Scholz.

    Im Ruhestand Gutes tun

    Der ehemalige Bankangestellte aus Horn engagiert sich seit seinem Eintritt in den Ruhestand 2014 für dieses Projekt zur Verhinderung von Ausbildungsabbrüchen. Der gebürtige Südafrikaner ist sein dritter Mentee. Die meisten Bewerber kämen aus dem gewerblichen Bereich, nur wenige aus dem kaufmännischen, erklärt Scholz dazu, der sich seit Beginn der Ausbildung im August 2018 mit Adhamon Welderufael verabredet. Meist einmal in der Woche.

    „Ich habe viel kaufmännisches Rechnen mit ihm gemacht“, schildert Günter Scholz. Aber zu 75 Prozent, schätzt der Horner, ging es darum, Begriffe zu erklären, die Adhamon Welderufael aufgrund seiner Sozialisation gar nicht kennen kann. Liquidität oder Marketing nennt der Mentor als Beispiele. „Das sind so viele Fachbegriffe, die ich noch nie gehört habe in meinem Leben“, bestätigt der 26-jährige Auszubildende. Umso höher rechnet Günter Scholz seinem Mentee den guten Ausbildungsabschluss und die Würdigung durch die Karl-Nix-Stiftung an. „Adhamon war der einzige ausländische unter deutschen Schülern“, sagt er. „Dass er den Preis bekommen hat, da haben alle anderen Bauklötze gestaunt.“ Der ehrenamtliche Mentor will den 26-Jährigen nun bis zum Abschluss der Anschlussausbildung zum Einzelhandelskaufmann begleiten. Mindestens bis zum Sommer will ebenso „Joblinge“-Ausbildungsbegleiter Elias Wührmann den Kontakt zu dem Vorzeigeteilnehmer halten und ihm zur Seite stehen. 

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    Diese Unterstützung kann Adhamon Welderufael weiterhin gut gebrauchen. „Im Moment ist alles schwierig“, räumt er ein, weil auch in der Berufsschule für Einzelhandel und Logistik in der Vahr Unterricht wegen der Pandemie ausfällt. „Wir haben schon im Dezember Aufgaben für Zuhause bekommen“, erzählt der gebürtige Eritreer, der alles dransetzt, auch den zweiten Abschluss zu packen.

    Sein Ausbildungsbetrieb hätte ihm eine Teilzeitstelle in Aussicht gestellt, sagt der motivierte und ehrgeizige Vahraone, der seinen neuen Lebensmittelpunkt auch auf Dauer in Bremen sieht. Der Familienvater hofft, dass sich möglichst sein Wunsch nach einer Vollzeitstelle erfüllt. Nicht zuletzt auch, weil „ich in erster Linie Händler sein wollte“. Einzelhandelskaufmann ist sein Traumberuf.

    Adhamon Welderufael bringt Erfahrung mit. Denn er hat nach eigener Auskunft in seinem Heimatdorf im Süden Eritreas zwei Jahre lang einen kleinen Laden mit Lebensmitteln und Kleidung selbstständig geführt. „Ich war zufrieden damit und wollte das hier auch machen.“

    Zur Sache

    „Vera“ und „Joblinge“

    „Vera“ ist eine Initiative des Senioren-Experten-Service (SES), einer Stiftung der Deutschen Wirtschaft, um Ausbildungsabbrüche zu verhindern. Das Besondere an diesem bundesweiten Mentoring-Programm unter dem Motto „Stark durch die Ausbildung“: Führungs- und Fachkräfte im Ruhestand begleiten ehrenamtlich Auszubildende, die Probleme haben, damit sie den Berufsabschluss erreichen. Das Coaching kostet Auszubildende keinen Cent. Die Schwerpunkte der Begleitung legt jedes Tandem individuell fest. Bundesweit stehen rund 2600 geschulte Ausbildungsbegleiterinnen und -begleiter zur Verfügung. Seit die Initiative Ende 2008 angelaufen ist, haben rund 16.000 Auszubildende von „Vera“ profitiert. Über 75 Prozent von ihnen haben ihre Ausbildung erfolgreich abgeschlossen oder sind auf einem guten Weg dorthin. Näheres online unter https://vera.ses-bonn.de.

    „Joblinge“ ist der Name einer Maßnahme, bei der sich Wirtschaft, Staat und Privatpersonen engagieren, um junge Erwachsene zu unterstützen, die auf dem Arbeitsmarkt als chancenlos gelten. Die Teilnehmenden werden in der Regel vom Jobcenter vermittelt. Sie sind zwischen 18 bis 25 Jahre alt und gelten als unvermittelbar, darunter sind Geflüchtete genauso wie Menschen, die in Bremen aufgewachsen sind und ein schwieriges soziales Umfeld haben. Seit 2018 bieten die „Joblinge“ in Bremen pro Jahr vier Durchgänge ihres verbindlichen Berufsvorbereitungsprogramms mit festen Programmbausteinen für jeweils 20 bis 25 Teilnehmende an. Ehrenamtliche Mentoren unterstützen sie zusätzlich. 80 Prozent aller Teilnehmer werden laut der Initiative in Ausbildungen oder Einstiegsqualifizierungen vermittelt. Näheres online unter www.joblinge.de.

    Weitere Informationen

    Wer die SES-Initiative „Vera“ in Bremen als Mentor, Mentorin oder als Unternehmen unterstützen möchte, kann sich an den Regionalkoordinator Horst-Peter Witt unter der Bremer Telefonnummer 698 90 17 oder per E-Mail an bremen@vera.ses-bonn.de wenden.

    Auch die „Joblinge“ suchen ehrenamtliche Mentorinnen und Mentoren sowie Firmen, die sich für Betriebsführungen zur Verfügung stellen, Praktikums- und Ausbildungsplätze anbieten können. Ansprechpartner für die „Joblinge“ in Bremen ist der Standort- und Unternehmenskoordinator Elias Wührmann, Handynummer 01 76 / 83 41 08 06. 

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