
In der Stadt Bremen wurden bislang zehn Fälle der Corona-Mutante B.1.1.7. nachgewiesen, wie die Bremer Gesundheitsbehörde dem WESER-KURIER mitteilt. Dies ist die Virusvariante, die erstmals im Dezember in Großbritannien aufgetreten ist.
Die ersten drei Fälle in Bremen wurden am Dienstag vergangener Woche bekannt - betroffen waren eine Kita-Beschäftigte und zwei Kontaktpersonen, die ebenfalls in der Kindertagesstätten beschäftigt sind. Die drei Einrichtungen wurden daraufhin geschlossen, sie sind noch nicht wieder eröffnet. Erstmals wurde damit der Betrieb in Bremer Kitas nach dem Auftreten von Corona-Fällen eingestellt.
Bei den weiteren Fällen handelt es sich um vier Personen einer Familie, zwei weitere Nachweise wurden im Zuge der Reihentestungen in Schulen gemeldet. Bei dem zehnten Fall, der am Sonnabend gemeldet wurde, handelt es sich um einen Reiserückkehrer aus Pakistan. „Wir müssen mit weiteren Fällen von Mutationen rechnen“, sagt Lukas Fuhrmann, Sprecher der Bremer Gesundheitsbehörde. In der Stadt Bremen werden alle positiven Corona-Nachweise zusätzlich auf Virusvarianten getestet.
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