Befasst sich Bremen als weltoffene, international vernetzte Handels- und Hochschulstadt genug mit den Problemen des Globalen Südens? Damit sind vor allem die Länder Afrikas, aber auch Südasiens und Lateinamerikas einschließlich der Karibikstaaten gemeint. Offenbar gibt es zumindest berechtigte Zweifel, ob die Medien diese Hälfte der Welt und die dort lebenden Menschen angemessen berücksichtigen. Dem widmet sich ab Mittwoch eine Ausstellung mit begleitender Veranstaltungsreihe in der Stadtbibliothek. Schüler ab der zehnten Klasse können zudem in Gruppen an 90-minütigen Workshops teilnehmen.
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