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24-Stunden-Streik beginnt bei Gestra in Bremen

Florian Schwiegershausen 30.01.2018 2 Kommentare

Die Gewerkschaft ruft im Norden zehn Betriebe mit mehr als 5.000 Beschäftigten zum 24-Stunden-Warnstreik auf. Gestra in Bremen macht in der Nacht zu Mittwoch den Anfang. Die Arbeitgeber wollen Klage einreichen.

  • Die Nachtschicht des Bremer Armaturenherstellers Gestra hat am Dienstag um 22 Uhr mit dem Warnstreik begonnen.
    Die Nachtschicht des Bremer Armaturenherstellers Gestra hat am Dienstag um 22 Uhr mit dem Warnstreik begonnen. (Frank Thomas Koch)

    Metallarbeiter haben in Norddeutschland mit ganztägigen Streiks begonnen. In Bremen legten rund 20 Angestellte des Industriezulieferers Gestra bereits am späten Dienstagabend die Arbeit nieder. "Alle Räder stehen still", berichtete ein Sprecher der IG Metall. "Am Morgen geht es in großem Stil weiter." Bei dem Armaturenhersteller arbeiten laut Gewerkschaft 400 Mitarbeiter.

    Die Arbeitgeber gehen jetzt vor Gericht gegen die Verschärfung des Tarifstreits in der Metall- und Elektroindustrie vor. Die Gewerkschaft IG Metall begann in der Nacht zu Mittwoch mit einer neuen Welle ganztägiger Warnstreiks. Alleine im Bezirk Küste sollte in zehn Betrieben mit mehr als 5000 Beschäftigten in Bremen, Hamburg, Schleswig-Holstein und Nordwestniedersachsen für bis zu 24 Stunden die Arbeit ruhen. Der Arbeitgeberverband Nordmetall kündigte an, am Mittwoch Klage gegen die Aktionen einzureichen. 

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    Die Metall-Arbeitgeber könnten eine solche Eskalation nicht tatenlos hinnehmen, sagte der stellvertretende Verbands-Hauptgeschäftsführer Peter Schlaffke. Die Verschärfung der Tarifauseinandersetzung sei bedauerlich, zumal eine Einigung bei den Gesprächen am vergangenen Wochenende möglich gewesen wäre. Von Freitag auf Samstag hatten die Tarifparteien in Baden-Württemberg 16 Stunden lang verhandelt. „Der volkswirtschaftliche Schaden dieses überflüssigen Gewerkschafts-Aktionismus wird enorm sein, vom Imageverlust für die international hoch angesehenen Produkte der Marke ‚Made in Germany‘ ganz zu schweigen“, so Schlaffke.

    Tatsächlich trifft die Gewerkschaft die Unternehmen mit ihren Warnstreiks immer empfindlicher. Nach Berechnungen des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW Köln) summieren sich die Kosten der Streiks für die Firmen in der Metall- und Elektroindustrie auf bundesweit 62 Millionen Euro pro Tag. Das hat IW-Tarifexperte Hagen Lesch errechnet. Die Folgekosten für Zulieferbetriebe, in denen nicht gestreikt wird, seien da noch nicht mit eingerechnet. Der IG-Metall-Bezirk Küste plant für Mittwoch und Donnerstag weitere 24-Stunden-Warnstreiks unter anderem bei Daimler und der Lear Corporation in Bremen. Bis zum Freitag soll es im Tarifbezirk Arbeitsniederlegungen in insgesamt 30 Betrieben mit mehr als 50.000 Beschäftigten geben. 

    Viele strittige Themen

    Im Nordwesten sollten am Mittwochmorgen auch die Mitarbeiter beim Heizungshersteller Brötje in Rastede in den Ausstand treten. Zudem sind Aktionen bei Still in Hamburg, Manitowoc in Wilhelmshaven, Steen in Elmshorn und Flowserve Sihi in Tönning geplant. Die Mitarbeiter des Bremer Daimler-Werks sollen dann Mittwochabend zur Nachtschicht ihren 24-Stunden-Warnstreik beginnen. In den Bundesländern Hamburg, Bremen, Mecklenburg-Vorpommern, Schleswig-Holstein und dem nordwestlichen Niedersachsen arbeiten insgesamt 140.000 Beschäftigte in den Betrieben der Metall- und Elektroindustrie. 

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    Am Montag und Dienstag hatten die Mitglieder der IG Metall in den betroffenen Unternehmen über die ganztägigen Warnstreiks abgestimmt. „Die bisher vorliegenden Ergebnisse sind eindeutig: Unsere Mitglieder stehen mit überwältigender Mehrheit hinter den ganztägigen Warnstreiks“, sagte Meinhard Geiken, Bezirksleiter der IG Metall Küste. „Die Kolleginnen und Kollegen in den Betrieben sind bereit, für mehr Geld und mehr Zeit anzutreten.“

    Neben sechs Prozent mehr Geld für zwölf Monate fordert die IG Metall einen Anspruch auf zeitweise Reduzierung der wöchentlichen Arbeitszeit auf bis zu 28 Stunden und einen Zuschuss für die Beschäftigten, die ihre Arbeitszeit verringern und Kinder betreuen, Familienangehörige pflegen oder im Schichtdienst arbeiten. Weitere Themen der Verhandlungen sind eine bezahlte Freistellung vor Prüfungen für Auszubildende und Dual-Studierende, Regelungen zum Personalausgleich und für Umkleidezeiten, die Angleichung der Schichtzuschläge und außerdem Verhandlungen zur Angleichung der Tarifverträge im Osten.

    16-stündige Verhandlungen

    Nordmetall-Präsident Thomas Lambusch gibt der Gewerkschaft die Schuld für den Abbruch der Gespräche am vergangenen Samstag: „Die Arbeitgeber und die IG Metall in Baden-Württemberg waren bis zum Samstagmorgen in 16-stündigen Verhandlungen aufeinander zugegangen", sagte der Unternehmer. "Dabei hatten die Arbeitgeber zuletzt ein Steigerungsvolumen von 6,8 Prozent für 27 Monate angeboten.“ Teil dieses Angebots sei auch die Möglichkeit für alle Mitarbeiter gewesen, sechs bis 24 Monate lang eine verkürzte Vollzeit in Anspruch zu nehmen. Für besonders belastete Arbeitnehmergruppen sah das Angebot zusätzlich ein Umwandlungsrecht von Geld in Freizeit vor. Lambusch selbst hatte an den Verhandlungen in Stuttgart teilgenommen.

    Der Nordmetall-Präsident ergänzte: „Dieses einigungsfähige Angebot wurde am Ende ohne jeden Anlass plötzlich von der Gewerkschaftsspitze wieder vom Tisch gewischt." Offenbar habe sich die Zentrale der IG Metall in Frankfurt vorgenommen, den Tarifstreit unbedingt mit 24-Stunden-Streiks eskalieren zu lassen. "Das ist absolut verantwortungslos“, so Lambusch.

    Frühestmöglicher Termin für eine sechste Verhandlungsrunde wäre der kommende Sonnabend. Parallel hierzu bereite die Gewerkschaft bereits die Urabstimmungen für einen unbefristeten Flächenstreik vor, hieß es von der IG Metall. Er hoffe, dass mit den 24-Stunden-Warnstreiks doch noch einmal Bewegung am Verhandlungstisch entstehe, sagte IG-Metall-Chef Jörg Hofmann. Beim Entgeltvolumen sei man in Stuttgart noch zu weit auseinander gewesen.

    Ihre Klage wollen die Arbeitgeber in Frankfurt einreichen. Allerdings verzichteten sie zunächst darauf, die erstmals eingesetzten Tages-Warnstreiks mit einstweiligen Verfügungen anzugreifen. Nach Auskunft von Gesamtmetall wollen sämtliche regionalen Arbeitgeberverbände in Deutschland Klagen einreichen, die aber keine aufschiebende Wirkung bei den Tagesstreiks haben.

    (Dieser Artikel wurde um 22.50 Uhr aktualisiert.)

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    sircharly am 02.03.2021 15:01
    Nur das die heutigen Grünen nicht mehr viel mit Umweltschutz am Hut haben, wie damals....Sie sind an Stadtentwicklung durch Investoren interessiert ...
    Warum die Kosten für den Stadthaus-Tunnel in Vegesack explodierten
    Nordmensch am 02.03.2021 14:57
    Eine ehrlich gemessene zahl würde ja nur die meisten Menschen verunsichern! ;)

    Bei dem Bauwerk lässt sich Korruption spekulieren.
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