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Bremens Antwort auf Google Pay

Florian Schwiegershausen 26.06.2018 0 Kommentare

Die Commerzbank ist bundesweit die größte Bank, die auf Googles neues mobiles Bezahlsystem setzt. Doch andere Geldinstitute in Bremen haben eigene Lösungen für das Zahlen per Smartphone.

  • Die Commerzbank startet mit dem neuen Bezahlsystem. Google Pay läuft jedoch nur auf Android-Smartphones und nicht auf Apples IPhone.
    Die Commerzbank startet mit dem neuen Bezahlsystem. Google Pay läuft jedoch nur auf Android-Smartphones und nicht auf Apples IPhone. (123-rf)

    Es soll bequem und einfach sein. Statt der Kreditkarte hält der Kunde einfach sein Smartphone ans Bezahl-Terminal, bestätigt die Zahlung in der App und schon ist die Sache erledigt. So in etwa funktioniert Google Pay. Am Dienstag ist das mobile Bezahlsystem des US-Internetkonzerns an den Start gegangen. Die Commerzbank kooperiert dabei mit dem Unternehmen. André Lorenzen, Niederlassungsleiter der Commerzbank in Bremen und zuständig für Privatkunden, sagte: "Die meisten Menschen haben eher ihr Smartphone als ihr Portemonnaie dabei." Hinzu komme, dass ohnehin rund 80 Prozent der Smartphones in Deutschland mit Googles Betriebssystem Android liefen. Damit sind sie für das Angebot in Verbindung mit einer Kreditkarte prinzipiell nutzbar. Denn Google Pay läuft nur auf Android-Smartphones und nicht auf Apples IPhone.

    Die Commerzbank gibt an, dass in Bremen 20.000 ihrer Kunden über die entsprechende Kreditkarte verfügen, die für das mobile Bezahlen geeignet ist. Auch die Direktbank Comdirect sowie N26 und bald die Landesbank Baden-Württemberg führen Google Pay ein. Der Dienst ist eng an das Google-Konto geknüpft. Wer hier seine Bezahl- und Lieferadressdaten hinterlegt, kann bei teilnehmenden Onlineshops oder in Apps mit wenigen Klicks bezahlen. Google Pay lässt sich dort als weitere Bezahloption neben Bankeinzug, Kreditkarte oder Rechnung auswählen.

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    Unterstützt die eigene Bank auch kontaktloses Bezahlen mit Google Pay, kann die Kreditkarte mit einem Android-Smartphone verknüpft werden. An der Kasse hält der Kunde dann einfach das Smartphone oder eine gekoppelte Smartwatch ans Bezahlterminal. Das Smartphone sollte dazu am besten mindestens über Android 5.0 verfügen, auch Lollipop genannt, sowie einen NFC-Funkchip. Dann funktioniert im Einzelhandel die Zahlung an allen Terminals mit dem NFC-Symbol. NFC ist die Abkürzung für "Near Field Communication", also für Kommunikation im Nahbereich.

    Sparkasse Bremen bietet eigenes System an

    Bremens Commerzbank-Chef Lorenzen sieht die Vorteile: "Es ist einfach, weil man nur noch das Smartphone an das Kassenterminal halten muss, schnell, weil man keine PIN mehr benötigt. Und sicher, weil es sich um eine Kreditkartenzahlung handelt, die die höchsten Sicherheitsstandards aufweist.“ Doch es muss nicht unbedingt Google Pay sein. Die Sparkasse Bremen hat bald ihr eigenes System. Sprecherin Nicola Oppermann sagte: "Einen vergleichbaren Service wie Google Pay wird die Sparkassenorganisation ab dem 30. Juli – bei der Sparkasse Bremen ab dem 31. Juli – anbieten. Mit dem neuen Angebot gehen wir den nächsten Schritt im mobilen Zahlungsverkehr." Der Service ist kostenlos. Das Besondere: Der Kunde kann die App auch mit seiner Sparkassen-Girocard verknüpfen. Google Pay ist bisher nur mit Kreditkarten möglich, mit Girocards von der Bank soll es erst irgendwann in der Zukunft soweit sein. "Die Sparkasse Bremen ist in Deutschland die erste Bank, die diesen Service mit Girocard anbietet", ergänzte Oppermann.

    Bei der Postbank ist das mobile Zahlen per Smartphone ebenso mit einer Banking-App möglich. Die Deutsche Bank, zu der die Postbank gehört, bietet ebenso über die mobile Banking-App den gleichen kontaktlosen Bezahlservice an – jeweils in Verbindung mit der bankeigenen Kreditkarte. Der Hauptgeschäftsführer des Handelsverbands Nordwest, Jan König, begrüßt das mobile Zahlen per Smartphone: "Je mehr Bezahlmöglichkeiten die Einzelhändler den Kunden anbieten können, desto bequemer ist es für sie." Zudem sei es eben ein Bezahlsystem, das auf das Zahlen direkt im Geschäft ausgerichtet sei – nicht nur auf den Online-Handel.

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    Auf der anderen Seite macht das Smartphone nichts anderes, was nicht schon jetzt mit einer Kreditkarte mit NFC-Chip möglich ist. Deshalb ist Hartmut Schwarz von der Verbraucherzentrale Bremen skeptisch: "Den Sinn und Zweck dieses Bezahldienstes kann ich noch nicht erkennen. Zum Zahlen soll ich also statt meiner kleinen handlichen Kreditkarte mein sehr viel größeres Smartphone aus der Tasche holen, es aktivieren und die Zahlung bestätigen." Einen Mehrwert biete das Verfahren erst, wenn beispielsweise der Kunde schon 500 Meter vor dem Bäcker einen Kaffee bestellen und zahlen und er diesen dann – ohne in der Schlange zu warten – direkt mitnehmen könne. Kritisch sieht es der Finanzexperte, dass mit Google Pay ein weiteres Unternehmen in die Kreditkarten-Zahlung zwischengeschaltet ist. Bei Reklamationen wäre dann Google Pay Ansprechpartner, nicht der Kreditkartenanbieter.

    Sicherer als Bargeld

    Der Experte für digitale Bankgeschäfte beim Branchenverband Bitkom, Julian Grigo, dämpft die Euphorie ebenfalls: "In den USA sind große Anbieter bereits vor vier Jahren an den Markt gegangen. Und trotzdem haben mobile Bezahlverfahren in den USA an den Points of Sale, also im Handel vor Ort, gerade mal einen Marktanteil von sechs Prozent.“ Ähnliches erwartet er für Deutschland in fünf Jahren. In China zahlten die Menschen dagegen bereits zu 40 Prozent per Smartphone. Auf alle Fälle sei das mobile Bezahlen sicherer als Bargeld: "Wenn ich Bargeld verliere, ist es weg. Und wenn ich das Smartphone verliere, fällt mir das viel schneller auf als der Verlust einer Kreditkarte." Beim mobilen Zahlen sind laut Grigo genug Hürden eingebaut, die es sicher machen. "Am Ende wird sich das durchsetzen, was für die Menschen am bequemsten ist.“

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