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Bremer Raumfahrt kämpft um Milliardenaufträge

Peter Hanuschke 01.01.2019 3 Kommentare

In diesem Jahr stehen viele Entscheidungen an, die maßgeblich Auswirkungen auf die Bremer „City of Space“ haben werden. Wichtigstes Ereignis: die Esa-Ministerratskonferenz im November in Spanien.

  • Der Bau der europäischen Trägerrakete Ariane 6 läuft auf Hochtouren. Was dem Projekt allerdings noch fehlt, sind ausreichend Startaufträge. Und da spielt insbesondere Deutschland eine entscheidende Rolle. Denn bei der Vergabe von institutionellen
    Der Bau der europäischen Trägerrakete Ariane 6 läuft auf Hochtouren. Was dem Projekt allerdings noch fehlt, sind ausreichend Startaufträge. Und da spielt insbesondere Deutschland eine entscheidende Rolle. Denn bei der Vergabe von institutionellen Startaufträgen für Satelliten hat Deutschland statt der neuen Ariane 6 schon mehrfach US-Firmen wie SpaceX beauftragt. (ILLUSTRATION: ESA)

    Derzeit wird beim Bremer Raumfahrtunternehmen OHB unter anderem an „Georg“ gebaut. Viel ist über das Projekt nicht bekannt, handelt es sich doch um einen Spionagesatelliten für den Bundesnachrichtendienst (BND). Auch wenn der Start des etwa 400 Millionen Euro teuren Satelliten erst für 2022 vorgesehen ist, ist er trotzdem ein wichtiger Teil des Raumfahrtjahrs 2019.

    Es geht darum, mit welcher Trägerrakete er ins All geschickt wird. Entscheidet sich der BND für die Ariane 6, dann ist das auch gut für den Bremer Standort der Ariane Group, an dem die Oberstufe für die neue Trägerrakete entwickelt und gebaut wird. Gleiches gilt für die OHB-Tochter MT Aerospace: In Bremen werden die bei MT Aerospace in Augsburg gefertigten Tankböden und Zylinderpanele zu einem Treibstofftank für die Oberstufe zusammengefügt.

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    Es stehen noch viele weitere  Entscheidungen an, die maßgeblich Auswirkungen auf die Bremer „City of Space“ und das Raumfahrtjahr 2019 haben werden. Die Raumfahrtindustrie und die zahlreichen Zulieferer aus Bremen und umzu werden in diesem Zusammenhang vor allem am 27. und 28. November mit Spannung nach Sevilla blicken.

    Konferenz soll Weichen für die Zukunft stellen

    Dann findet in der spanischen Stadt die Ministerratskonferenz der Mitgliedsstaaten der Europäischen Raumfahrtagentur Esa statt. Und bei dieser Konferenz, die in der Regel alle zwei bis drei Jahre stattfindet, werden Projekte beschlossen und die Weichen für die nächsten Jahre gestellt. Und dabei geht es vor allem darum, wer wie viel vom Milliardenbudget der Esa bekommt.

    Bei der letzten Esa-Konferenz 2016 wurden insgesamt 10,3 Milliarden Euro verteilt. Deutschland stellte zwei Milliarden Euro bereit und war damit neben Frankreich der stärkste Beitragszahler. Und diese Entscheidungen sind für die Industrie von großer Bedeutung: Denn die Esa arbeitet nach dem Prinzip des Geo-Return – je nachdem, wie viel Geld ein Land in eines der Esa-Programme gibt, erhält es entsprechende Aufträge für die heimische Industrie. Welches Programm gefördert wird, entscheidet sich häufig tatsächlich erst im Verlauf der Konferenz.

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    Wünsche und Empfehlungen seitens der Industrie und Politik gibt es bereits im Vorfeld. Die Chancen, dass ein Großteil der Wünsche erfüllt werden, stehen ganz gut – zumindest wird Deutschland sich wohl entsprechend positionieren: Immerhin hatte die deutsche Regierung im Koalitionsvertrag erklärt, die Esa weiter stärken zu wollen. Und im Rahmen der Alexander-Gerst-Mission zur ISS hat sich Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) dafür ausgesprochen, die deutsche Position in der Raumfahrt weiter auszubauen.

    „Um diese Ziele zu erreichen, sollte Deutschland das in der derzeitigen Finanzplanung vorgesehene Esa-Budget weiter stärken und Schwerpunkte setzen, die sich an den industriellen Kompetenzen und erfolgreichen Programmlinien in Deutschland orientieren“, heißt es von Airbus Defence and Space (DS) im Hinblick auf die Esa-Konferenz.

    Unsere Erde besser verstehen

    „Wissenschaftliche Programme in der Erdbeobachtung helfen uns, unsere Erde besser zu verstehen, besser mit unserer Umwelt umzugehen und die Gesellschaft zu schützen.“ Aus Sicht von Airbus DS in Bremen kommt besonders auch der bemannten und robotischen Raumfahrt eine besondere Bedeutung zu. In diesem Feld sei die internationale Raumfahrt im Umbruch. „Bisher lag der Schwerpunkt vor allem auf staatlichen Missionen mit der astronautischen wissenschaftlichen Nutzung der Internationalen Raumstation ISS in einem niedrigen Erdorbit“, sagt Oliver Juckenhöfel, Leiter von On-Orbit Services and Exploration bei Airbus DS in Bremen.

    Diese werde unverändert für Deutschland von Bedeutung sein und sollte über die nächste Dekade im Rahmen der deutschen Beiträge über die Esa fortgeführt werden. Airbus in Bremen spiele beim Betrieb der ISS eine zentrale Rolle.

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    „Nun wird aber parallel der Grundstein für eine neue Generation von Raumfahrtaktivitäten gelegt, die den Einfluss der Menschen im Weltraum deutlich ausdehnen und zugleich eine industrielle Nutzbarmachung des Weltraums erlauben“, sagt Juckenhöfel. Dabei gingen astronautische und robotische Raumfahrtaktivitäten mit einer Ausweitung von Satellitendiensten Hand in Hand. Sie seien die Grundlage für die Kommerzialisierung des erdnahen Orbits und gleichzeitig der Exploration mit der Erforschung und Erschließung des Mondes sowie perspektivisch des Planeten Mars und weiterer Himmelskörper. „Die USA haben hierfür ambitionierte Pläne zu einer Station in einer Mond-Umlaufbahn vorgelegt und laden Partner ein, diese Mission mit zu gestalten.“

    Mit Blick auf diese Entwicklung „sollte Deutschland als kompetenter Partner, der bereits jetzt bei Airbus in Bremen das besonders wichtige Europäische Service Modul für die Nasa baut“, von Anfang an dabei sein und daher multilaterale  Beteiligungen auch im Rahmen der Esa mittragen. „Letztlich bedarf die für unsere Gesellschaft immer wichtigere raumfahrtgestützte Infrastruktur auch eines eigenen Schutzes. Weltraumwetter und Weltraumschrott stellen eine große Bedrohung für diese unverzichtbare Infrastruktur dar“, sagt der Airbus-DS-Bremen-Leiter. 

    2019 wird für die europäische Raumfahrt sehr bedeutend

    Auch für OHB-Chef Marco Fuchs steht fest, dass „das 2019 für die europäische Raumfahrt sehr bedeutend werden wird. Auf der Esa-Ministerratskonferenz  werden die Weichen für aktuelle und künftige Missionen gestellt.“ Für OHB stehen dabei vor allem die Programme der nützlichen Raumfahrt im Fokus: Dabei geht es um Erdbeobachtung – hier vor allem die europäische Satellitenmission Copernicus –, Telekommunikation und die Asteroidenabwehrmission Hera.

    „Besonders mit Hera wollen wir im Bereich Katastrophenschutz einen wichtigen Schritt zum Schutz unserer Erde anstoßen.“ Copernicus wiederum werde einen großen Beitrag dazu leisten, die Veränderungen von Umwelt, Klima und Bodenbeschaffenheit auf der Erde besser zu beobachten.

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    Für den CDU-Bundestagsabgeordneten Andreas Mattfeldt ist Raumfahrt eine der größten Zukunftsbranchen. „Nicht umsonst haben wir im Bundeswirtschaftsministerium über 1,65 Milliarden Euro der Raumfahrt gewidmet“, sagt Mattfeldt, der aus dem Wahlkreis Osterholz-Verden kommt und Berichterstatter für Raumfahrt im Haushaltsausschuss ist. 

    Europäischer Weltraum-Zugang zur Nutzung eigener Satelliten-Systeme

     „Wichtigstes Ziel ist ein unabhängiger europäischer Zugang zum Weltraum zur Sicherstellung der freien Installation und der uneingeschränkten Nutzung der eigenen Satelliten-Systeme und Orbital-Programme", sagt Wirtschaftssenator Martin Günthner (SPD). Weitere Schwerpunkte und Ziele seien die Finanzierung des europäischen Anteils an der ISS so wie geplant bis mindestens 2024, eine sichtbare deutsche Beteiligung an den künftigen Anwendungsprogrammen der nächsten Generation von Galileo und Copernicus.

    "Wir setzen auch auf eine deutsche Führungsrolle in der Exploration auf der Basis der Orion-Kooperation sowie den Einstieg in den Themenbereich Security and Safety." Neben dem Esa-Engagement sollte das nationale Raumfahrtprogramm signifikant erhöht werden, "um ein vergleichbares Niveau mit europäischen Staaten wie Frankreich und Italien zu erreichen und um die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Industrie zu stärken.“

    Bremens Verbindung zur Raumfahrt begann mit dem Zusammenschluss der Unternehmen Focke-Wulf, Hamburger Flugzeugbau und Weser Flugzeugbau in den 60er-Jahren. Schon 1912 hatte der Bremer Luftfahrpionier Heinrich Focke mit Freunden erste Flugzeuge entworfen und konstruiert. Im Bild zu sehen ist eine Focke-Wulf Fw 190A aus dem Jahr 1939.
    Mit dem Entwicklungsring Nord (ERNO), der Arbeitsgemeinschaft der drei Firmen, entstand ein Unternehmen für Luft- und Raumfahrttechnik in Bremen. Eines der ersten Projekte war der erste deutsche Forschungssatellit Azur, der in Bremen entwickelt wurde. Er kostete rund 80 Millionen D-Mark und hatte eine Nutzlast von gerade einmal 71 Kilogramm.
    Glück hatte Bremen, weil zu der Zeit Raumfahrt in Deutschland und Europa sehr beliebt war. Unter anderem war der ERNO auch an der Entwicklung der dritten Stufe der Europa-Rakete beteiligt. Im Bild ist der Nachfolger zu sehen, die Europa 2.
    Auch am Spacelab war der ERNO beteiligt. Mit den Spaceshuttles der NASA flog es ab 1983 insgesamt 22 Mal in den Weltraum, zuletzt 1998.
    Fotostrecke: Bremen und der Weltraum

    Mattfeldt ist überzeugt, „dass wir schon im Vorfeld der Esa-Konferenz eine kluge Strategie entwerfen müssen, welche Themen uns Deutschen wichtig erscheinen.“ Dazu gehört aus seiner Sicht etwa die Asteroidenabwehr, aber beispielsweise auch, „wie wir die aktuell in Entwicklung befindende Ariane-6-Trägerrakete noch leistungsfähiger und sparsamer machen können.“ Denn die Konkurrenz schlafe nicht, was man an den US-amerikanischen Raketenbauern und Milliardären Elon Musk und seiner Firma SpaceX sowie Jeff Bezos mit Blue Origin eindrucksvoll sehe.

    Wettbewerbsnachteil für die Ariane 6

    In diesem Zusammenhang sieht Mattfeldt aber einen deutlichen Wettbewerbsnachteil für die Ariane 6: So bekämen Raketenanbieter wie SpaceX hoch dotierte Aufträge von der US-Regierung und könnten dadurch die Preise auf dem kommerziellen internationalen Markt drücken. Problem dabei: „Die US-Regierung hat den Markt für ausländische Anbieter abgeschottet.“

    In Europa gibt es dagegen einen freien Marktzutritt. „Dem müssen wir entschlossen entgegentreten und zumindest staatliche europäische Satelliten mit unseren Raketen ins Weltall schicken.“ Dies gelte insbesondere für die beiden Satelliten für den Bundesnachrichtendienst, „die derzeit mit SpaceX transportiert werden sollen.“ Hier sei neben der wirtschaftlichen Bedeutung für die europäische Trägerindustrie auch noch eine sicherheitspolitische Komponente von Belang: „Die Amerikaner würden nie auch nur auf die Idee kommen, nachrichtendienstliche und somit sicherheitsrelevante Satelliten mit europäischen oder russischen Raketen ins All zu befördern.“

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