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Ungeregelter Brexit
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Bremische Wirtschaft ist besorgt

Stefan Lakeband 03.08.2019 3 Kommentare

Ende Oktober soll das Vereinte Königreich aus der EU austreten. Ein ungeordneter Brexit ist wahrscheinlicher geworden. Bremer Unternehmen fragen sich, wie sie sich darauf vorbereiten können.

  • Tragende Teile: In England lässt Airbus die Flügel für seine Flugzeuge bauen. Anschließend werden zur Montage an die anderen Standorte gebracht.
    Tragende Teile: In England lässt Airbus die Flügel für seine Flugzeuge bauen. Anschließend werden zur Montage an die anderen Standorte gebracht. (Phil Noble)

    Der Brexit ist nicht nur ein Thema für Politiker in London, Berlin und Brüssel. Auch die bremische Wirtschaft macht sich Sorgen wegen des Austritts des Vereinten Königreichs aus der Europäischen Union. Vor allem die Ungewissheit, ob es nun zu einem Brexit mit oder ohne Abkommen kommt, treibt sie um – und macht es umso schwerer, sich vorzubereiten.

    Angela Waerdt beschäftigt der Brexit seit dem Votum vor drei Jahren „Ich fühle mich als Europäerin“, sagt die Personalleiterin von Flyline. Persönlich nehme sie der EU-Austritt des Vereinten Königsreichs daher mit, in ihrem Unternehmen wird der allerdings recht gelassen gesehen – obwohl Flyline eine Tochter von British Airways ist. Der Konzern sei natürlich vom Brexit betroffen und bereite sich auf die möglichen Auswirkungen vor, Flyline als Dienstleister für Callcenter von Airlines und Hotels hingegen weniger.

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    Lediglich in der Zusammenarbeit mit der Konzernmutter könnte es wohl zu Problemen kommen, vermutet Waerdt, „aber nichts, was sich nicht lösen lässt“. So müsste etwa geprüft werden, ob Daten noch auf den Servern in Großbritannien gespeichert werden dürfen. Und auch Dienstreisen könnten sich künftig schwieriger gestalten, da Flyline Mitarbeiter aus 52 Nationen beschäftige. „Da macht es einen Unterschied, ob man aus einem EU-Land in ein anderes reist oder nicht“, sagt Waerdt. Genau könne man aber gar nicht abschätzen, was sich alles ändern könnte; vieles sei noch zu ungewiss. 

    Der Grenzübertritt – nicht nur von Personen, sondern auch von Waren – bereitet auch anderen Unternehmen Sorgen. „Die Unternehmen habe ihre Lager voll gemacht“, sagt Volkmar Herr, bei der Handelskammer Bremen für den Bereich Internationales verantwortlich. Das sei reine Vorsorge: Denn sollten durch den Brexit Lieferungen aus Großbritannien nicht mehr nach Deutschland kommen können, hätte die Firmen noch einen Puffer auf Lager und die Produktion könne erst einmal ohne Probleme weitergehen – Hamsterkauf sei Dank.

    Dass sich bremische Unternehmen eingedeckt haben, dafür sprechen auch die Zahlen des statistischen Landesamts. Das Vereinigte Königreich ist einer der wichtigsten Handelspartner für Bremer Firmen. Im vergangenen Jahr sind die Importe auch deutlich gestiegen. Wurden 2016 noch Waren im Wert von 280 Millionen Euro eingeführt, waren es zuletzt Güter für 1,66 Milliarden. Ganz anders haben sich hingegen die Exporte entwickelt: Sie sanken im selben Zeitraum um 42 Prozent.

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    Ein Großteil der Einfuhren dürfte wohl auf Airbus entfallen. Den Konzern trifft der Brexit als europäisches Unternehmen besonders hart. Denn in Großbritannien werden unter anderem Flugzeugflügel gebaut, im Bremer Werk werden sie dann ausgestattet. Deswegen habe Airbus ein großes Brexit-Projekt gestartet, um die Auswirkungen zu verstehen, zu beseitigen und zu mindern, teilt ein Sprecher mit. Davon seien etliche Bereiche betroffen, wie etwa Personal, Zoll, Einkauf, Lieferketten sowie Transport und Logistik.

    Dass ein Brexit ohne Abkommen die Arbeit in Bremen stark einschränken würde, erwartet Werksleiterin Imke Langhorst jedoch nicht. „Ich glaube, dass die Folgen für unseren Standort in Bremen sehr gering sein werden“, sagte sie vor wenigen Wochen dem WESER-KURIER. Man arbeite mit Lieferanten und Partnern zusammen, um Teile zu lagern, die Zoll- und Regulierungssysteme vorzubereiten und die Auswirkungen nach Möglichkeit abzumildern. „Darüber hinaus haben wir eine Krisenmanagement-Organisation eingerichtet, um auf unbekannte Ereignisse und Risiken, die auftreten können, zu reagieren“, ergänzt ein Unternehmenssprecher.

    Ob das reicht? Nach Angaben des britischen Industrieverbands CBI sind weder Großbritannien noch die EU ausreichend auf einen „No-Deal-Brexit“ vorbereitet. Auch Volkmar Herr von der Handelskammer ist skeptisch: „Soweit es möglich ist, treffen die meisten Unternehmen Vorbereitungen“, sagt er. Sie überprüften etwa ihre Lieferbeziehungen. Doch das große Problem sei, das niemand genau wissen könne, was überhaupt bei einem Ausstieg ohne Abkommen passiere.

    So geht es etwa auch der BLG. Das Unternehmen selbst habe nur wenig direkte Verbindungen nach Großbritannien, sagt Sprecher Andreas Hoetzel. „Dass der Brexit wirtschaftliche Folgen für Europa haben wird, ist wohl klar.“ Ob und wie die BLG diese aber mittelbar spüren werde, hingegen nicht.

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    Laut Herr von der Handelskammer dürften Zertifikate ein großes Problem werden, mit dem viele Unternehmen konfrontiert seien. „Noch mehr als mit Zöllen“, sagt er. Denn wenn es zu einem ungeregelten Austritt kommt, könnten über Nacht plötzliche Bescheinigungen wertlos werden, die bis dato die Sicherheit einer Ware garantiert haben. „Das wird den Warenverkehr erheblich durcheinanderbringen“, sagt Herr. Unternehmen, die geschäftlich nur auf dem EU-Binnenmarkt unterwegs seien, stünden dann auf dem Schlauch.

    Durch die Wahl des Tory-Politikers Boris Johnson zum neuen Premierminister ist der befürchtete harte Brexit zuletzt noch wahrscheinlicher geworden. Das sieht auch Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) so: Johnson könne nicht davon ausgehen, in Brüssel bessere Konditionen zu erhalten als seine Vorgängerin Theresa May, sagte er kürzlich. „Die Annahme, man könnte aus der EU aussteigen und hätte hinterher in etwa dieselben Vorteile wie vorher, ist eine reine Illusion“, sagte Weil. „Man kann auch nicht aus einem Sportverein austreten und keinen Mitgliedsbeitrag mehr bezahlen, aber weiter mitspielen wollen.“

    Zur Sache

    Am 31. Oktober soll Schluss sein

    Premier Boris Johnson will Großbritannien bis zum 31. Oktober aus der Europäischen Union führen – „ohne Wenn und Aber“. Notfalls will er auch auf ein Austrittsabkommen verzichten. Sein eigentlicher Plan lautet: einen neuen und besseren Deal mit Brüssel aushandeln, als es seine Vorgängerin Theresa May gemacht hat. Die EU lehnt Nachverhandlungen bislang strikt ab. Sollten sich Brüssel und London nicht einigen oder der Premier um einen weiteren Aufschub bitten, kommt es zum „No-Deal-Brexit“, dessen Folgen nur schwer absehbar sind.

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    Ja, wie müssen da durch.

    Klar, Der Staat kann nicht ohne die Bürger gegen die Pandemie kämpfen. Die Bürger müssen aber wissen das auch ...
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