
Daimler will wieder deutlich mehr Absatz und Umsatz machen. Im vergangenen Jahr fiel der Verkauf im Konzern auf 2,84 Millionen Pkw und Nutzfahrzeuge um damit um 15 Prozent. Dennoch fiel das Ergebnis besser aus als wegen der Pandemie erwartet und besser als im Vorjahr mit 6,6 Milliarden Euro Gewinn aus dem operativen Geschäft.
Zwar werde der aktuelle Engpass in der Halbleiter-Industrie den Absatz vor allem im ersten Quartal beeinflussen, heißt es in einer Mitteilung von Mercedes. Doch sei davon auszugehen, dass verlorenes Produktionsvolumen bis Jahresende wieder aufgeholt werde. Auch das Bremer Werk war von den Engpässen betroffen.
An diesem Donnerstag hat der Stuttgarter Autohersteller das Ergebnis für das Geschäftsjahr 2020 veröffentlicht. In der Mitteilung sprach der Vorstandsvorsitzende Ola Källenius von 2020 als einem „Stresstest für beinahe jedes Unternehmen in fast jeder Branche“. Daimler habe diesen Test aber sehr gut gemeistert. „Die Produkte unserer Geschäftsbereiche bleiben in allen wichtigen Märkten stark nachgefragt.“ Die Finanzergebnisse spiegelten große Schritte bei der Kosteneffizienz wider.
Die Dividende, so der Vorschlag von Vorstand und Aufsichtsrat, soll bei 1,35 Euro pro Aktie liegen und damit über dem Wert von 2019 mit 0,90 Euro.
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