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DLR-Institut in Bremerhaven soll Häfen sicherer machen

Peter Hanuschke 29.10.2018 0 Kommentare

Schutz vor Terrorangriffen, Unfällen oder technischen Störungen in Häfen und Windparks auf hoher See – das ist die Aufgabe des neu eröffneten Instituts des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) in Bremerhaven.

  • Eine der künftigen Aufgaben des neuen DLR-Instituts in Bremerhaven ist die Bewertung des Sicherheits- und Schutzstatus von maritimen Infrastrukturen. Ziel ist es, deren Leistungsfähigkeit nachhaltig zu schützen.
    Eine der künftigen Aufgaben des neuen DLR-Instituts in Bremerhaven ist die Bewertung des Sicherheits- und Schutzstatus von maritimen Infrastrukturen. Ziel ist es, deren Leistungsfähigkeit nachhaltig zu schützen. (JASPERSEN/dpa)

    260 Millionen Euro Verlust innerhalb von zehn Tagen: Mit Erpressersoftware hatten Angreifer die weltweit größte Container-Reederei Maersk im vergangenen Jahr zeitweise lahmgelegt. Wie solch eine Cyber-Attacke, terroristische Anschläge oder andere Gefahren insgesamt auf maritime Infrastrukturen und Einrichtungen von vornherein auszuschließen sind, damit beschäftigt sich das neue Institut des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR), das am Montag in Bremerhaven eröffnet wurde.

    Peter Altmaier (CDU), Bundesminister für Wirtschaft und Energie, sagte im Vorfeld der Institutseröffnung: „Maritime Infrastrukturen sind eine Lebensader des Wirtschaftsstandorts Deutschland.“ Importe und Exporte finden zu 90 Prozent über See statt. Auch die Energieversorgung aus Offshore-Windparks nehme zu. Deshalb sei der Schutz von maritimen Infrastrukturen für die Wirtschaft und Bürger gleichermaßen von hoher Bedeutung. „Das neue DLR-Institut wird sich dieser Aufgabe mit geballter Kraft und Kompetenz widmen.“

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    Auch wenn das DLR 1969 ursprünglich als Forschungszentrum der Bundesrepublik Deutschland für Luft- und Raumfahrt gegründet wurde, ist es auch in anderen Wissenschaften zu Hause: Denn seit Jahren umfassen die Forschungs- und Entwicklungsarbeiten auch weitere Bereiche. In welchen Feldern das DLR arbeitet, das zeigte zu Beginn der Institutseröffnung in den Räumlichkeiten direkt am Fischkai ein kurzer Einspieler. „Das DLR ist bereits exzellent in der Forschung für Luft- und Raumfahrt, Energie und Verkehr, Sicherheit und Digitalisierung aufgestellt“, sagte anschließend Pascale Ehrenfreund, Vorsitzende des Vorstands des DLR. „Mit unserem neuen Institut erschließen wir uns eine weitere Dimension – den Schutz maritimer Infrastrukturen auf und unter Wasser.“ Und das Institut sei eine Stärkung des Standorts. Es sei gut für Bremen und für Bremerhaven. 

    Sieling: Erfolgsgeschichte des DLR in Bremen

    „Wir sind stolz, dass sich dieses wichtige Institut in Bremerhaven angesiedelt hat“, sagte Bremens Bürgermeister Carsten Sieling (SPD). Mit Blick auf das Bremer DLR-Institut – dort findet seit Jahren Forschung für die Luft- und Raumfahrt statt – geht Sieling davon aus, dass sich die Bremer DLR-Erfolgsgeschichte auch in Bremerhaven fortsetzen wird. Dass Gründungsdirektor Dennis Göge auch gleichzeitig eine Professur an der Bremer Hochschule habe, sei eine kluge Verzahnung, um wissenschaftlichen Nachwuchs auch für Forschungstätigkeiten zu interessieren.

    Das neue DLR-Institut – insgesamt gibt es davon 28 in Deutschland – verfügt zunächst über eine Zahl von 20 Mitarbeitern, die dann aber bis auf 60 anwachsen soll. Fünf Millionen Euro werden in die Forschungsinfrastruktur am Standort investiert. Künftig soll der Etat jährlich sechs Millionen Euro betragen, davon kommen 4,5 Millionen Euro vom Bund und den Ländern, der Rest aus Drittmitteln. Eine der ersten Neuanschaffungen des Instituts wird ein Unterwasserfahrzeug sein, mit dem unbemannt neu zu entwickelnde optische sowie akustische Sensorik zur Überwachung und Inspektion von maritimen Infrastrukturen erprobt werden soll.

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    Eine der Aufgaben des neuen Instituts ist die Bewertung des Sicherheits- und Schutzstatus von maritimen Infrastrukturen. Ziel ist es, deren Leistungsfähigkeit nachhaltig zu schützen. Offshore-Windparks sind laut DLR zum Beispiel ein wesentliches Element, um die geplante Energiewende und damit den Ausstieg aus der atomaren und fossilen Energieversorgung umzusetzen. Dafür müsse die Betriebsfähigkeit sichergestellt sein. Wartungsmaßnahmen müssten rechtzeitig und so erfolgen, dass Kollisionen zwischen Wartungsschiffen und der Windpark-Infrastruktur vermieden werden.

    Sensoren zum Schutz vor Angriffen

    Bereits vorhandene Sensoren für die Betriebssicherheit sollen auch für einen Schutz vor möglichen Angriffen genutzt werden. „Das heißt aber nicht, dass Offshore-Anlagen derzeit unsicher sind“, führte Göge aus. Die Anlagen seien relativ sicher – aber eben relativ. Deshalb seien Analysen und eine Qualifizierung der Daten notwendig. Daraus könne man Schlüsse ziehen, in welchen Bereichen mit welchen Mitteln nachgebessert werden sollte. Göge ist überzeugt davon, dass Infrastrukturen insgesamt künftig mehr Sicherheit benötigen, weil die Digitalisierung enorm zunehmen werde.

    „Wir wollen auch die anderen DLR-Institute mitnehmen, um in die Infrastruktur der Zukunft blicken zu können.“ Eines ist für ihn dabei aber besonders wichtig: „Es bringt nichts, für den Schrank zu forschen.“ Ein weiteres Anwendungsbeispiel des neuen Instituts ist die Seenotrettung: „Wir wollen neue Sensoren entwickeln, die auch bei Nacht und Nebel Schiffbrüchige erkennen und ihre Rettung ermöglichen“, so Göge.

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    „Das DLR wird künftig neue Technologien für den Schutz maritimer Infrastrukturen entwickeln und zur Anwendungsreife bringen“, ist sich Norbert Brackmann, Koordinator der Bundesregierung für die maritime Wirtschaft, sicher. „Wirtschaft und Gesellschaft können damit auch in diesem Bereich von der bewährten Innovations- und Transferkompetenz des DLR profitieren.“ Das DLR schaffe die Brücke zwischen wissenschaftlicher Intelligenz und wirtschaftlicher Anwendung.

    Wie sich das DLR in Bremerhaven entwickeln sollte, darauf ging Oberbürgermeister Melf Grantz (SPD) mit einem Beispiel ein: Das Alfred-Wegener-Institut habe vor ein paar Jahren mit ein paar Dutzend Mitarbeitern begonnen und „inzwischen sind es über 1000“. Für Sieling ist diese Entwicklung ein Beleg dafür, dass Bremerhaven erfolgreich den Strukturwandel geschafft hat: Es gebe dort über 1500 Beschäftigte in der Wissenschaft und damit mehr als in der Werftindustrie.

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