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Handelskammer-Präses fordert mehr Elan bei Bremer Bildung

Florian Schwiegershausen 06.01.2020 2 Kommentare

Die Handelskammer-Präses Janina Marahrens spricht sich für Schulnoten auch in den unteren Klassen aus. Was sie bis August vom Land fordert, um das Bildungsniveau in Bremen zu verbessern.

  • Die Handelskammer-Präses Janina Marahrens-Hashagen fordert ein verbindliches Konzept für die Bildung und zeigt sich kampfesbereit gegen eine mögliche Ausbildungsabgabe.
    Die Handelskammer-Präses Janina Marahrens-Hashagen fordert ein verbindliches Konzept für die Bildung und zeigt sich kampfesbereit gegen eine mögliche Ausbildungsabgabe. (Frank Thomas Koch)
    Frau Marahrens-Hashagen, ich bemühe mal diesen Satz: „Sie sind in Bremen mit der Bildung mit der Gesamtsituation unzufrieden.“

    Janina Marahrens-Hashagen: Mir fehlt es in Bremen an einem Gesamtkonzept. Sie hören mal hier von dem einen Projekt und mal dort von dem anderen Projekt. Aber ein Gesamtkonzept sehe ich da nicht. Dabei soll es beispielsweise um die baulichen Qualitäten der Schulen gehen: Die kaputten Schulgebäude müssen erst einmal in Ordnung gebracht werden. Gleichzeitig soll das Bildungsressort klar sagen, wie es eine Qualitätssteigerung in der schulischen Bildung hinbekommen will. Dazu gehören auch eine hohe Unterrichtsqualität und eine ausreichende Zahl kompetenter Lehrerinnen und Lehrer.

    Dass bei den Berufsschulen etwas getan werden muss, sollte man in Bremen eigentlich verstanden haben.

    Die Bürgerschaftswahl war im Mai 2019, der Koalitionsvertrag ist seit August in trockenen Tüchern. Jetzt erwarten wir vom Senat endlich Lösungen und konkrete Schritte. Es geht in einem Gesamtkonzept ja nicht nur um die Berufsschulen, sondern auch um die allgemeinbildenden Schulen. Nur so haben die jungen Leute die Chance, auch ausreichend qualifiziert zu werden.

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    Und bis wann?

    Also spätestens Mitte 2020 sollte das stehen.

    Wenn da mal der eine oder andere in der Bildungsbehörde nicht ins Schwitzen kommt.

    Wenn wir im internationalen Vergleich schauen, wo wir in Bremen bei den Bildungsstandards stehen, dann müssen wir alle ins Schwitzen kommen. Es ist doch eine Katastrophe, wenn im Schulbereich allein bei der baulichen Ausstattung ein Investitionsstau in Höhe von 675 Millionen Euro besteht.

    Zumindest hat die Landesregierung im Koalitionsvertrag der beruflichen Bildung mehr als eine Seite gewidmet.

    Das hat sie, aber das muss endlich umgesetzt werden. Ich freue mich, dass die Berufsschule an der Alwin-Lonke-Straße jetzt renoviert werden soll. Und ich freue mich über den Plan zum Berufsschulcampus in Blumenthal. Aber mir fehlt das Gesamtkonzept: Was wollen wir an baulichen Maßnahmen insgesamt umsetzen und wie schnell? Gleichzeitig hätte ich von der Politik gern für alle Schulen gewusst: Welche Mindeststandards will man gewährleisten, was die Fähigkeiten der Schüler angeht?

    Was will man in welcher Reihenfolge in den kommenden fünf Jahren angehen? Auf diese Fragen fehlt bisher die konkrete Antwort. Ich finde es grundsätzlich gut, dass bei der Landesregierung Bildung an erster Stelle steht. Wenn Fachkräfte wegen des Jobs in unser Bundesland ziehen, sind die ersten Fragen für sie: „Wo kann ich wohnen, und wo kann ich meine Kinder zur Schule schicken?“

    Bildung also als Wirtschaftsfaktor?

    Für Bremen als Bundesland und insgesamt für Deutschland als Industrienation ist es zwingend notwendig, dass wir den Blick wieder stärker auf die schulische Bildung, auf die duale Ausbildung und die Berufsschulen lenken, damit wir den Anschluss nicht verlieren.

    Wo setzt Ihre Kritik noch an?

    Es geht in den unteren Klassen los. Ich finde es beispielsweise nicht gut, dass dort die Zensuren abgeschafft wurden. Mit Zensuren wüssten die Kinder doch besser, wo sie lerntechnisch stehen. Wer eine Fünf geschrieben hat, hat vielleicht den Anreiz, das nächste Mal eine bessere Note zu schreiben. Kinder wollen sich vergleichen und müssen auch mal lernen, Niederlagen einzustecken. Wir tun den Kindern auch keinen Gefallen, wenn wir sie von einer Klasse in die nächste schieben. Man meint, es sei vermeintlich gut, wenn man die Kinder so durch die Schule drückt. Man würde den Kindern aber einen größeren Gefallen tun, wenn man von ihnen Leistung abfordert.

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    Das klingt nach dem harten Leistungsprinzip.

    Man tut immer so, als ob die andere, die weiche Variante, die menschlichere wäre. Menschlicher wäre es, wenn ich den Kindern die Möglichkeit gebe, sich zu entwickeln, ihnen aber auch zu zeigen, wo sie stehen. Denn wenn sich die Kinder später mal außerhalb Bremens bewerben, ticken dort die Uhren anders. Noch weiter gedacht stehen die Kinder irgendwann im weltweiten Wettbewerb mit leistungsorientierten Kindern beispielsweise aus China, die auch in Deutschland an die Unis und in die Unternehmen streben.

    Aber nicht jedes Kind ist leistungsstark.

    Das ist richtig, in jedem Kind stecken aber besondere Talente, die gefördert werden müssen. Mir ist es wichtig, dass wir die jungen Menschen dazu bekommen, dass sie ausbildungsfähig sind. Dabei setze ich voraus, dass alle ausbildungswillig sind – eben so, wie jeder kann. Schließlich gibt es einige, die von der Familie nicht so unterstützt werden. Dennoch sollten die Schüler einige Mindestanforderungen in Deutsch und Mathe mitbringen – bei letzterem beispielsweise auch Dreisatz.

    Wir stellen in den Unternehmen regelmäßig fest, dass die Qualität schlichtweg zum Teil nicht reicht. Dennoch sollte man versuchen, lernschwächere junge Leute mithilfe der Schulen auch durch die Ausbildung zu bekommen. Wenn man als Unternehmerin Bewerbungen erhält, kann man feststellen, wie riesengroß die Schere zwischen den Fähigkeiten der jungen Bewerberinnen und Bewerber um einen Ausbildungsplatz ist.

    Bremens Unternehmer müssen sich ja anhören, dass sie nicht genug Ausbildungsplätze anbieten – mit der Argumentation: Wenn es genug Plätze geben würde, dann würde jeder automatisch einen bekommen.

    Im abgelaufenen Berufsjahr hatten wir ein Plus von 15 Prozent bei den angebotenen Ausbildungsplätzen, aber gleichzeitig acht Prozent weniger Bewerbungen. Da frage ich Sie: Ist es angesichts dieser eindeutigen Situation richtig, dass die Unternehmen möglicherweise noch eine Ausbildungsplatzabgabe zusätzlichen zahlen sollen? Eindeutig nicht! Die Bildungsbaustellen in unserem Bundesland liegen woanders. Beispielsweise verlassen aktuell im Land Bremen jedes Jahr mehr als 500 Schüler die allgemeinbildenden Schulen ohne Abschluss – sage und schreibe neun Prozent eines Jahrgangs. Das ist doch eine Bankrotterklärung für einen Industriestandort.

    Was planen Sie gegen die Ausbildungsabgabe?

    Da sind wir kampfbereit und werden uns notfalls kreativ etwas einfallen lassen, um dagegen anzugehen. Zunächst wurde aber mit den zuständigen Ressorts vereinbart, gemeinsam Maßnahmen zu finden, die das Problem der mangelnden Qualifikation einiger Bewerber angehen.

    Notfalls Aktionen analog zu „Fridays for Future“?

    Das mit der Abgabe sehe ich nicht allein so, da habe ich die Unternehmerschaft voll hinter mir. Gerade kleinen Unternehmen tut man keinen Gefallen damit, dass sie eine Ausbildungsabgabe bezahlen sollen, wenn sie zugleich händeringend nach Auszubildenden suchen. Wie widersinnig ist das? Da sollten die kleinen Betriebe, die einen Ausbildungsplatz stellen, eher steuerlich entlastet werden. Dann drehen wir das doch mal um. Schließlich sind es diese Betriebe, die etwas für das Bruttosozialprodukt tun. Wir Unternehmen sind ja ohnehin schon durch Steuerabgaben hoch belastet.

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    Was würde ein Alleingang Bremens bei der Ausbildungsabgabe bedeuten?

    Es wäre für die Unternehmen in unserem Bundesland ein erheblicher Wettbewerbsnachteil. Denn Betriebe in Niedersachsen müssten die Ausbildungsabgabe nicht zahlen. Grundsätzlich frage ich mich, was mit so einer Abgabe an zusätzlicher Bürokratie entstehen würde.

    Kritik gab es anfangs auch an der Jugendberufsagentur.

    Bei der Jugendberufsagentur hat man sich am Anfang zu sehr mit sich selbst beschäftigt. Hier müssen Bildungs- und Sozialressort und andere Ressorts alle zusammenarbeiten. Was aber die Bremer Arbeitsagentur angeht, macht Herr Ossmann dort als Chef einen guten Job. Inzwischen haben wir Unternehmen bei der Arbeitsagentur einen festen Ansprechpartner.  Der kennt den Betrieb, da muss man nicht jedes Mal wieder von vorn anfangen, wenn man einen Bedarf anmelden möchte, beispielsweise, um jemanden zu unterstützen, wenn der noch einen Deutschkurs benötigt.

    Was Behörden angeht: Die brauchen ja bei der Umsetzung oft länger als Unternehmen.

    Wenn ich in meinem Unternehmen nur reagieren und nicht agieren würde, dann würde das nichts werden. Und wer in der Bremer Koalition beim Thema Bildung am Ende Dampf macht, ist mir egal. Hauptsache ist, da wird Dampf gemacht. Am Ende wollen wir doch alle das gleiche: jungen Menschen eine Chance zu geben.

    Wie meinen Sie das?

    Bei Bildung geht es doch generell darum, dass wir den Kindern und Jugendlichen als Gesellschaft alle denkbaren Möglichkeiten geben, ihre Fähigkeiten zu entwickeln. Wenn das gelingt, dann brauchen wir uns künftig auch um den Fachkräftebedarf keine Sorgen zu machen. Auch das ist ein Aspekt, der in der politischen Diskussion viel zu kurz kommt. Menschen mit einer guten Bildung neigen seltener dazu, einen links- oder rechtsradikalen Weg einzuschlagen. Außerdem: Wie frustrierend muss das sein, wenn man seit zehn Jahren Hartz IV bezieht. Da hängt eine ganze Menge dran, das auch für unsere Gesellschaft relevant ist. Für mich ist Bildung ein sehr emotionales Thema. Und nicht zuletzt müssen wir alle an uns arbeiten, dass die Gesellschaft eine Ausbildung genauso gleichwertig ansieht wie ein Studium.

    Die Fragen stellte Florian Schwiegershausen.
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    Zur Person

    Janina Marahrens-Hashagen ist seit Januar Präses der Handelskammer. Sie ist geschäftsführende Gesellschafterin der Marahrens Group, eines in Bremen-Nord ansässigen Spezialisten für Schiffsbeschilderung.

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