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Hoch hinaus

Stefan Lakeband 26.02.2018 1 Kommentar

Die Zukunft der europäischen Raumfahrt entsteht in der Bremer Airport-Stadt. Hier wird die neue Ariane-6-Rakete gebaut. Ganz ohne Tradition kommt die Grundsteinlegung dann doch nicht aus.

  • Bei der Grundsteinlegung befüllen Pierre Godart (Ariane-Group; v. l.), Jens Laßmann (Ariane-Group), Staatsrat Ekkehart Siering und Dirk Lanuschny (MT Aerospace) eine Zeitkapsel.
    Bei der Grundsteinlegung befüllen Pierre Godart (Ariane-Group; v. l.), Jens Laßmann (Ariane-Group), Staatsrat Ekkehart Siering und Dirk Lanuschny (MT Aerospace) eine Zeitkapsel. (Koch)

    Am Ende wird es dann doch ganz traditionell: eine Zeitkapsel mit ein paar Münzen, das Modell einer Rakete, Bauplänen und eine aktuelle Ausgabe des WESER-KURIER. Dann etwas Sand mit der Maurerkelle drauf, dazu ein Spruch: „Mit Sand wir bedacht, was das Handwerk hier erschafft.“ Fertig ist die Zeremonie für etwas, dass ganz und gar nicht traditionell sein soll, sondern nicht weniger als die Zukunft der europäischen Raumfahrt.

    Für den Bau der nächsten europäischen Trägerrakete entsteht in der Airport-Stadt eine neue Halle. Hier will die Ariane-Group künftig die Ariane 6 bauen, die erstmals 2020 ins All fliegen soll. Den Grundstein für die neue Fertigung hat Pierre Godart am Montag gelegt. „Sie soll ein Wahrzeichen für den Hightech-Standort Bremen und ein Leuchtturm für Europa sein“, sagt der Geschäftsführer des Raketenbauers. Ein Wahrzeichen, mit enormen Ausmaßen: 6000 Quadratmeter Fläche und eine 21 Meter hohe Decke. Im Oktober soll der Bau fertig sein und sich dann an eine schon bestehende Halle anschließen.

    Es geht nicht nur ums Geld, sondern auch um Zeit

    Beide Gebäude sind Teil einer neuen Fertigungsstrategie, mit der die Ariane-Group die Kosten für die Ariane 6 deutlich senken will. Die Rakete soll 40 bis 50 Prozent günstiger sein als ihre Vorgängerin, die Ariane 5. Dafür hat das Gemeinschaftsunternehmen von Airbus und dem französischen Triebwerkherstellers Safran seinen Produktionsprozess neu überdacht.

    So ist es kein Zufall, dass nur wenige Meter neben der neuen Ariane-Halle schon ein ähnlicher Bau von MT Aerospace steht. Denn hier schweißt das Tochterunternehmen von OHB die Tanks zusammen, die später den Treibstoff für die Oberstufe halten sollen. Um sie dort einzubauen, müssen die großen metallischen Behälter dann auch nur kurz das Gebäude wechseln.

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    Dort findet dann die sogenannte Integration statt. Das heißt: Die Tanks und die in Bremen gebaute Oberstufe werden zusammengefügt, hinzu kommt das Triebwerk, das in Frankreich vorgebaut wird. Die Produktion für die Ariane 5 findet bislang auf dem Airbus-Gelände statt. Mit der neuen Raketen-Generation soll sich das ändern.

    „Dadurch optimieren wir den Fluss der Produktion“, sagt Godart. Es geht aber nicht nur ums Geld, sondern auch um Zeit. Mit bis zu zwölf Oberstufen soll die Produktion in Bremen nahezu verdoppelt werden – was wiederum die Kosten pro Oberstufen senken soll. Hinzu kommen neue Bauverfahren.

    Dazu gehören etwa Lasersysteme, die metallische Oberflächen reinigen sollen und bisher genutzte aufwendige chemische Prozesse ablösen. Auch für die Schweißarbeiten wird eine neue Technik genutzt. Insgesamt hat die Ariane-Group 40 Millionen Euro zwischen 2015 und 2017 in die neue Fertigung investiert. Der Bremer Standort soll Referenzwerk für alle anderen Fertigungen im Konzern werden.

    Konkurrenz durch SpaceX

    Das Unternehmen macht diesen Schritt auch, um auch weiter den Markt der Trägerraketen anführen zu können. Denn hier ist besonders in den vergangenen Jahren die Konkurrenz stark gewachsen. Allen voran hat Elon Musk mit seinen günstigen Raketen von SpaceX die Branche mächtig durcheinander gebracht.

    „Wir verfolgen deshalb mit großem Interesse die Entwicklungen am Markt für Trägerraketen“, sagt auch Ekkehart Siering, Staatsrat beim Wirtschaftssenator. Er gehe aber davon aus, dass sich der Wettbewerb nicht nur über den Preis entscheide, sondern über die angebotene Gesamtleistung. Und diese Gesamtleistung beschränkt sich bei Ariane-Group nicht auf die Arbeit in der Hansestadt.

    Der Konzern steht nur an der Spitze eines Industrienetzwerks, das aus mehr als 600 Unternehmen aus 13 europäischen Ländern besteht. Dass mit der Oberstufe einer der wichtigsten Bestandteile der Ariane-Rakete in Bremen entsteht, ist aber kein Zufall. 1973 ist der erste Auftrag für eine europäische Oberstufe in die Hansestadt gegangen, damals noch an das Unternehmen Erno Raumfahrttechnik.

    Termin für Jungfernflug steht

    Seitdem steuert Bremen das Gehirn der Rakete bei, und seitdem ist der Raumfahrtstandort Bremen gewachsen. Allein bei der Ariane-Group arbeiten etwa 550 Beschäftigte. „Und egal was man vom Bildungssystem in Bremen hört“, sagt Godart, „in der Raumfahrt haben wir keine Probleme, guten Nachwuchs zu finden.“ Und auch mit dem zeitlichen Verlauf kann Godart zufrieden sein.

    Erst vor nicht einmal zwei Wochen ist der Antrieb der Oberstufe erfolgreich getestet worden. Allerdings ist der Zeitplan auch straff gefasst. Der Jungfernflug für die Ariane 6 ist für den 16. Juli 2020 vorgesehen. Mittlerweile gibt es auch schon erste Aufträge: So sollen zwei Trägerraketen zwischen Ende 2020 und Mitte 2021 vier neue Satelliten für das europäische Navigationssystem Galileo ins All bringen – auch sie werden in Bremen gebaut. 

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