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Mehr als 40.000 Menschen arbeiten in Bremen in der Sozialwirtschaft

Stefan Lakeband 28.11.2019 3 Kommentare

Mehr als 40.000 Beschäftigte machen die Sozialwirtschaft in Bremen zu einer wichtigen Branche. Eine neue Studie zeigt aber auch: Es gibt hier einige Probleme.

  • Berufe wie  Altenpfleger sind ein Teil der Sozialwirtschaft. Sie sei ein wichtiges Standbein für Bremen, sagt eine neue Studie der Arbeitnehmerkammer, werde von der Politik aber nachrangig behandelt. Das sei aber längst nicht das einzige Problem der
    Berufe wie  Altenpfleger sind ein Teil der Sozialwirtschaft. Sie sei ein wichtiges Standbein für Bremen, sagt eine neue Studie der Arbeitnehmerkammer, werde von der Politik aber nachrangig behandelt. Das sei aber längst nicht das einzige Problem der Branche. (Hollemann/dpa)

    Wer Kinder hat, kommt mit ihr regelmäßig in Kontakt; wer im Krankenhaus war, kennt sie auch. Und wer als Geflüchteter nach Bremen gekommen ist, der dürfte ebenso ihre Dienste in Anspruch genommen haben: die Sozialwirtschaft. Sie ist eine der wichtigsten Branchen in Bremen – aber auch eine, in der es viele Probleme gibt. Das zeigt eine aktuelle Untersuchung der Arbeitnehmerkammer, durchgeführt vom Institut Arbeit und Wirtschaft.

    Jeder achte Beschäftigte im Land Bremen arbeitet im sozialen Bereich. In Zahlen sind das mehr als 41 000 Menschen und damit fast so viele wie in der Metall-, Elektro- und Stahlindustrie (43 700) zusammen. Zum Vergleich: In der Gastronomie arbeiten nur 10 000 Beschäftigte, im Baugewerbe sind es 13 200.

    Auch der Beitrag zur bremischen Wirtschaftsleistung ist laut Analyse der Arbeitnehmerkammer beachtlich. Durchschnittlich erwirtschaftet das Sozialwesen zwischen 2,3 und 2,7 Milliarden Euro – das sind zwischen 7,8 und 9,1 Prozent des Bruttoinlandsprodukts. Aus der Beschäftigungszahl lassen sich Steuereinnahmen von mehr als 230 Millionen ableiten.

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    Trotzdem, so die Untersuchung, habe die Branche lange ein Schattendasein gefristet. „Die Sozialwirtschaft gibt es eigentlich erst seit den 1980er-Jahren“, sagt Thomas Schwarzer, Referent für kommunale Sozialpolitik bei der Arbeitnehmerkammer. Damals habe die Europäische Union den Begriff erstmals in ihre Wirtschaftspolitik aufgenommen. Vorher sei der Sektor nicht wirklich als Wirtschaftsbereich wahrgenommen worden.

    In Deutschland ist das laut Schwarzer noch immer ein Problem. „Hier steht man in der Tradition, häufig nur das produzierende Gewerbe als Wirtschaftszweig anzuerkennen“, sagt er. Doch auch in der Sozialwirtschaft würden Werte geschaffen – anders als Autos, Flugzeuge oder Maschinen könne man die aber nicht anfassen.

    Über die Jahre ist das, was man heute unter Sozialwirtschaft versteht, immer vielfältiger geworden. So zählen etwa die Altenpflege dazu, die Kinderbetreuung, Angebote wie die Schuldnerberatung oder die Versorgung in Krankenhäusern. In den vergangenen Jahren ist auch Integration von Geflüchteten immer wichtiger geworden. „Ohne die Menschen, die an diesen Themen arbeiten, ist kein Gemeinwesen denkbar“, sagt Ingo Schierenbeck, Hauptgeschäftsführer der Arbeitnehmerkammer Bremen. „Die Sozialwirtschaft ist auch ein bedeutender Wirtschaftsfaktor für die Region.“

    Die Arbeitnehmerkammer sieht jedoch deutliche Probleme in der Branche. Eines davon: der Personalbedarf. Er sei in den vergangenen Jahren gestiegen, weil vermehrt Menschen aus dem Ausland nach Deutschland gekommen seien und beim Lernen der Sprache unterstützt werden müssten. Zusätzliche Stellen sind auch in der Pflege und der Betreuung von Kindern entstanden.

    In Bremen und Bremerhaven werden heute rund 6500 Kinder mehr betreut als noch vor zehn Jahren. Das, so die Studie, liege am ausgebauten Betreuungsangebot an Schulen und anderen Einrichtungen. Doch offene Jobs können längst nicht überall besetzt werden. Ein Problem, das es nicht nur in Bremen gibt. So waren vergangenes Jahr laut Bundesagentur für Arbeit deutschlandweit rund 40 000 Stellen für Alten- und Krankenpfleger unbesetzt.

    Solche erschreckenden Zahlen dürften laut Kammerstudie mit einem weiteren Problem der Branche zusammenhängen: Vielerorts ist der Kostendruck hoch, der Lohn aber gering. „Bei den Bruttomonatsentgelten in der Altenpflege erreicht das Land Bremen im Vergleich der alten Bundesländer nur unterdurchschnittliche Werte“, heißt es in der Untersuchung. Im Klartext heißt das nichts anderes, als dass Beschäftigte in Bremen weniger verdienen als in anderen westdeutschen Bundesländern. Besonders bei Helferstellen in der Altenpflege, im Rettungsdienst oder bei Erziehern seien die Löhne niedrig, oft um die 2000 Euro brutto.

    Einführung eines Tarifvertrages 

    „Wenn dann ein Job in Teilzeit ausgeübt wird, ist er schnell nicht mehr existenzsichernd“, sagt Schwarzer. Und dass ein Beschäftigter in der Branche nicht Vollzeit arbeitet, kommt laut Untersuchung häufig vor. Demnach seien mehr als 54 Prozent in Teilzeit – und damit fast doppelt so viele wie in anderen Branchen. Mit 4500 geringfügig Beschäftigten sei auch deren Anteil sehr hoch.

    „Wir brauchen aber diese Fachkräfte“, sagt der Experte der Arbeitnehmerkammer. Deswegen stellt die Studie auch Forderungen an die Politik, da die öffentliche Hand den überwiegenden Teil der Sozialwirtschaft finanziere. So soll für die Pflege ein allgemein verbindlicher Tarifvertrag eingeführt werden, der für alle Träger und Beschäftigen gelten soll. Durch ihn könnten Gehälter und Arbeitsbedingungen verbessert werden.

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    Das neue Ausbildungsprogramm für Erzieher hält Schwarzer für einen guten Weg. Es sieht unter anderem vor, dass junge Leute während ihrer mehrjährigen Ausbildung ein Gehalt bekommen – das sei bislang nicht der Fall gewesen. Dadurch soll der Beruf attraktiver werden. Das Modellprojekt müsse daher schnell und deutlich ausgeweitet werden, heißt es dazu in der Untersuchung.

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