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Milliarden für den Mond

Peter Hanuschke und Stefan Lakeband 27.11.2019 1 Kommentar

In Sevilla entscheiden die Esa-Mitgliedsstaaten über das Budget für die europäischen Raumfahrtprogramme. Auch für Bremen und den Nordwesten geht es dabei um viel Geld.

  • Die Raumkapsel Orion soll sich auf den Weg zum Mond machen. Die Esa unterstützt dieses Vorhaben. Welche Projekte noch finanziert werden, entscheidet sich nun.
    Die Raumkapsel Orion soll sich auf den Weg zum Mond machen. Die Esa unterstützt dieses Vorhaben. Welche Projekte noch finanziert werden, entscheidet sich nun. (D. Ducros/Esa)

    Bremen/Sevilla. Von diesem Mittwoch an geht es um Milliarden, wenn im spanischen Sevilla Vertreter der Esa-Mitgliedstaaten tagen. Bis Donnerstag entscheidet die sogenannte Ministerratskonferenz darüber, wie viel Geld der Europäischen Weltraumbehörde in den nächsten Jahren zu Verfügung stehen wird. Dabei geht es um die Verteilung des Milliardenbudgets und die Raumfahrtprogramme. Woran sich die Esa beteiligen will, welche Programme neu aufgenommen oder verlängert werden sollen, hat auch ganz konkrete Auswirkungen auf Bremen und die Region. Denn geht es in Deutschland um Raumfahrt, spielen die Hansestadt und das niedersächsische Umland eine große Rolle.  

    In Bremen werden unter anderem bei Raumfahrtunternehmen wie OHB die Galileo-Satelliten für das europäische Navigationssystem sowie Wetter- und Erdbeobachtungssysteme gefertigt. Bei der Ariane Group werden die Oberstufen für die Ariane-Trägerraketen gebaut. Und Airbus Defence and Space (DS) ist nicht nur für das Antriebsmodul des US-Raumschiffs Orion verantwortlich, sondern auch im Auftrag der Esa industrieller Hauptauftragnehmer der internationalen Raumstation ISS – und damit seit mehr als 13 Jahren für den Betrieb zuständig. Das sind drei große Konzerne, an deren Aufträgen auch etliche kleine und mittelständische Zulieferer aus der Region hängen.

    Kontroverse um deutschen Beitrag

    Die Raumfahrt stehe vor einer Dekade der Exploration, sagt Oliver Juckenhöfel, Leiter von On-Orbit Services and Exploration bei Airbus DS in Bremen. Als Beispiel nennt er die Raumkapsel Orion aus dem Artemis genannten Programm der US-Weltraumbehörde Nasa. Artemis sieht unter anderem eine Station vor, die in einer elliptischen Bahn um den Mond kreisen soll. Von diesem sogenannten Lunar Gateway aus sollen Missionen zur Mondoberfläche möglich sein. Auch andere Nationen streben eine Rückkehr zum Erdtrabanten an. Dadurch eröffnen sich Möglichkeiten für Europa und insbesondere für Deutschland, in einer internationalen Partnerschaft mitzumachen.

    „Die Weichen dafür werden auf dieser Ministerratskonferenz gestellt“, sagt Juckenhöfel. Doch selbst wenn sich die Esa-Mitgliedsstaaten dagegen entscheiden würden, eine Mondmission zu unterstützen, glaubt Juckenhöfel, dass der Himmelskörper weiter erforscht werden wird. Länder wie die USA, China und andere Staaten setzten nicht nur alles daran, Menschen wieder auf den Mond zu bringen, sondern überlegten auch, wie der Erdtrabant erschlossen werden könne. Des Weiteren werde die Erdbeobachtung immer wichtiger, auch da müsse die Esa die entsprechenden Programme auf den Weg bringen, so der Raumfahrtmanager.   

    In die gleiche Richtung geht auch der Bundesverband der Deutschen Luft- und Raumfahrtindustrie (BDLI). Für die Interessenvertretung stellt sich die Frage, ob Deutschland neben Frankreich als größter Beitragszahler der Europäischen Weltraumorganisation auch in Zukunft bei zentralen Fragen der Raumfahrt führen oder nur folgen will. Die Entscheidungen der Esa-Ministerratskonferenz seien richtungsweisend für die europäische Raumfahrt und damit auch für den Ausbau deutscher Kompetenzen in Industrie, Wissenschaft und Forschung. Um auch im 21. Jahrhundert Wachstum, Wohlstand und Sicherheit zu gewährleisten, müssten die Weichen für die kommenden Jahrzehnte jetzt gestellt werden. „Denn unsere modernen Industriegesellschaften sind in zunehmendem Maße von der Raumfahrt abhängig“, heißt es beim BDLI. Der Verband schlägt vor, den deutschen Beitrag für Programme auf eine Milliarde Euro zu erhöhen.

    Die IG Metall fordert von der Bundesregierung gar eine Aufstockung des Raumfahrt-Budgets auf 1,5 Milliarden Euro. Die wichtige Rolle Deutschlands in der internationalen Raumfahrt müsse gesichert werden, sagt Jürgen Kerner, geschäftsführendes Vorstandsmitglied der IG Metall, wo er für die Luft- und Raumfahrtbranche zuständig ist. „Die Raumfahrt steht für Zukunft und Sicherheit beim Klima- und Katastrophenschutz.“ Beispielsweise seien satellitengestützte Vergleichsdaten erforderlich, um die schmelzenden Polkappen und die Beschaffenheit von Gletschereis verlässlich analysieren zu können. Auch bei der Erdbeobachtung oder der Wettervorhersage werden Daten aus der Raumfahrt verwendet. „Darüber hinaus profitieren von den Investitionen in die Raumfahrtindustrie weitere bedeutende Branchen“, sagt der Gewerkschafter. Innovative Raumfahrt-Technologien kommen im Fahrzeug- und Maschinenbau sowie in der Medizintechnik zum Einsatz.

    Mit Blick auf den drohenden Arbeitsplatzabbau fordert Kerner die Bundesregierung auf, die für die Trägerrakete Ariane 6 gegebenen Zusagen einzuhalten und das Programm konsequent weiterzuentwickeln. „Die Zukunftsfähigkeit der deutschen Standorte darf nicht gefährdet werden“, sagt der Gewerkschafter.

    Einem Bericht der „Süddeutschen Zeitung“, dass die Esa künftig aus Deutschland jährlich bis zu 80 Millionen Euro weniger bekommen soll, hat das Bundeswirtschaftsministerium widersprochen. Der Bundesverband der Deutschen Industrie habe in diesem Zusammenhang Zahlen herausgegeben, die nur den aktuellen Esa-Beitrag des Wirtschaftsministeriums im Vergleich mit der Gesamtsumme aller Ressorts des vergangenen Jahres zum Inhalt gehabt hätten, sagt Andreas Mattfeldt. Der Esa-Beitrag bleibe in etwa gleich und steige darüber hinaus in den nächsten Jahren sogar deutlich an, so der CDU-Bundestagsabgeordnete, der aus dem Wahlkreis Osterholz-Verden kommt und Berichterstatter für Raumfahrt im Haushaltsausschuss ist. In diesem Jahr liegt das deutsche Esa-Budget bei 927 Millionen Euro.

    Laut Mattfeldt will das Wirtschaftsministerium nächstes Jahr 855 Millionen Euro an die Esa überweisen – zwei Millionen weniger als in diesem Jahr. Dazu gibt es aber noch Geld vom Verkehrsministerium für das Erdbeobachtungs-Satellitensystem Copernicus. Hier solle der deutsche Beitrag bei 46 Millionen Euro liegen, was ein Plus von 19 Millionen Euro sei. „Zusätzlich werden für Copernicus Verpflichtungsermächtigungen für 2021 bis 2028 in Höhe von knapp 565 Millionen Euro eingegangen. Auch im Nationalen Weltraumprogramm haben wir weiter aufgestockt, um elf Millionen Euro auf jetzt 308 Millionen Euro.“

    Gefahren aus dem Weltall

    Von der Ministerkonferenz erwartet Mattfeld unter anderem, „dass wir konkret endlich in die Asteroidenabwehr einsteigen. Ich bin mir sicher, dass es uns nachfolgende Generationen einmal danken werden.“

    Eine Mission zu Asteroidenabwehr hätte auch unmittelbar Auswirkungen auf OHB. Das Raumfahrtunternehmen „hat in diesem Bereich bereits große Erfahrung und kann somit einen wesentlichen Beitrag zum Schutz der Erde leisten“, sagt Vorstandschef Marco Fuchs. Im Auftrag der Esa hat OHB bereits unter anderem eine Studie zur Hera-Mission durchgeführt, bei der es genau um die Gefahrenabwehr aus dem All geht. Es sei gar keine Frage, ob die Erde künftig von einem größeren Asteroiden getroffen werde – sondern nur wann. Deswegen sei es wichtig, dass die Mitgliedsstaaten über das Projekt entscheiden. „Wir werden Ende der Woche wissen, ob das Budget für Hera genehmigt wird“, sagt Fuchs. „OHB hätte dann auch den Auftrag sicher.“

    Die Sicherheit im Weltraum ist auch einer der Schwerpunkte für Esa-Generaldirektor Jan Wörner. Hier sei der unmittelbare Nutzen aber nicht so leicht zu erkennen, daher könne es schwieriger werden, die Mitgliedsstaaten zu überzeugen, sagte er vor einigen Wochen im Interview mit dem WESER-KURIER. „Insgesamt reden wir hier von einem Budget von etwas mehr als 14 Milliarden Euro für die nächsten drei Jahre.“

    Der Esa-Chef zeigte sich zuletzt optimistisch, dass alle Programme, die er vorgeschlagen hat, auch von den Mitgliedsstaaten finanziert werden. "Wir haben bereits mehrere Gespräche mit den Mitgliedsstaaten über all diese Programme geführt, und es gibt kein einziges Programm, bei dem die Mitgliedsstaaten sagten: ‚Oh, das ist ein schlechter Vorschlag‘“, sagte er kürzlich dem Portal spacenews.com. "Ich habe ihnen diese Frage direkt gestellt, sie hätten mir also vertraulich sagen können, dass wir diesen oder jenen Vorschlag aufgeben sollen – aber es gab keinen einzigen."

    Zur Sache

    So finanziert sich die Esa

    Die Europäische Weltraumorganisation Esa finanziert sich aus dem Staatshaushalt der 22 Mitgliedstaaten. Die meisten EU-Staaten sind an der Esa beteiligt, zudem auch Norwegen und die Schweiz. Vom Gesamtbudget von 5,72 Milliarden Euro entfielen in diesem Jahr etwa 73 Prozent auf Beiträge dieser Länder. Unter den Esa-Mitgliedstaaten ist Deutschland der zweitgrößte Beitragszahler. Die Bundesrepublik steuerte 2019 etwa 927 Millionen Euro bei. Frankreich leistete mit 1,2 Milliarden Euro den größten Beitrag. Hinzu kommen Beiträge institutioneller Partner – in diesem Jahr 1,54 Milliarden Euro, etwa 27 Prozent des Gesamtetats. Größter institutioneller Partner ist die EU.

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