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Mitarbeiter erheben Vorwürfe gegen McDonald's in Bremen

Maren Beneke 04.09.2017 12 Kommentare

Das Frittenfett wird seltener getauscht, und Pommes werden nach abgelaufenem Verfallsdatum weiter verkauft. So soll der McDonald's-Franchisenehmer gegen Konzernvorgaben verstoßen, berichten Mitarbeiter.

  • Mc Donald's an der Domsheide
    Der McDonald's Domsheide: Mitarbeiter sagen, dass der Franchisenehmer überall spare und gegen Firmenstandards verstoße. (Frank Thomas Koch)

    Es herrscht Krisenstimmung in der Bremer Zentrale der Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG). In den vergangenen Monaten haben sich dort die Beschwerden von Mitarbeitern der Schnellrestaurantkette McDonald‘s gehäuft. Bereits im Frühjahr hatten sich einige Angestellte sowohl an die Gewerkschaft als auch an die Medien gewandt (wir berichteten). Im Rahmen der monatelangen Tarifverhandlungen kam es sogar zum ersten Mal in der Geschichte von McDonald‘s in Bremen zu Streiks. Doch offenbar hat sich die Situation jetzt noch einmal verschlimmert.

    Unter den jetzigen Voraussetzungen sei es nicht mehr möglich, die von McDonald‘s vorgegebenen Standards einzuhalten. Das erzählen mehrere Mitarbeiter von unterschiedlichen Standorten. So würden beispielsweise Pommes verkauft, die laut Konzernvorgaben schon hätten entsorgt werden müssen. Auch das Frittenfett werde nicht mehr in der vorgegebenen Zeit gewechselt, die frischen Lebensmittel wie Salat und Zwiebeln werden etwas länger verwendet, damit kein zusätzlicher Abfall entstehe. Gesundheitsschädlich sei das zwar nicht – es entspricht den Mitarbeitern zufolge aber eben nicht den gängigen Standards. Sie finden die Situation für die Kunden trotzdem „unzumutbar“.

    Oude Hengel übernahm Bremer Filialen vor gut einem Jahr

    Die Entwicklung fällt den Angaben zufolge mit der Übernahme der Bremer McDonald‘s-Standorte durch den Franchisenehmer Bernd Oude Hengel zusammen. Vor etwa einem Jahr hatte Oude Hengel die Filialen mit ihren gut 800 Mitarbeitern übernommen. Die NGG rechnet dem Franchisenehmer 22 Standorte in der Hansestadt und der näheren Umgebung zu. Diese sind in unterschiedliche Unternehmen aufgespalten: Die Filialen in der Innenstadt – im Bahnhof, am Dom, in der Obernstraße und in der Bahnhofstraße – etwa gehören nach Angaben der Gewerkschaft zur BOH Gastro GmbH, die Standorte in der Vahr zur O. H. Systemgastronomie GmbH. Laut NGG ist das ein gängiges Modell für Franchisenehmer, auf diese Weise könnten standortübergreifende Gesamtbetriebsräte verhindert werden.

    Studenten aus Südosteuropa - mit mangelnden Deutschkenntnissen

    Die Probleme sind offenbar aber in mehreren Unternehmen an den unterschiedlichen Standorten dieselben. Das berichten zumindest die Mitarbeiter, die in unterschiedlichen Filialen tätig sind. In Brinkum zum Beispiel werden derzeit den Angaben zufolge gleich mehrere neue Mitarbeiter auf einmal eingearbeitet. Das Problem, so schildern es die teils seit vielen Jahren bei McDonald‘s Beschäftigten: Die neuen Kollegen kämen großteils wohl über ein Studentenvisum aus Südosteuropa und würden dann für drei Monate an den Standorten eingesetzt. Die fehlenden Deutschkenntnisse hätten in der Vergangenheit nicht nur zu Kundenbeschwerden geführt, sondern machten auch das Einarbeiten unmöglich. Mitarbeiterin Monika R., die ihren vollen Namen wie ihre Kollegen nicht in der Zeitung lesen möchte, bezeichnet dies als „geschäftsschädigend“ und einen „katastrophalen Zustand“. Ein weiterer Vorwurf: Den neuen Mitarbeitern werde die Miete gleich vom Gehalt abgezogen. Dieter Nickel, Bremer Geschäftsführer bei der NGG, kommt das bekannt vor: „Bislang gab es solche Zuständen nur in der Fleischindustrie.“

    Franchisenehmer Oude Hengel teilt mit, dass es richtig sei, „dass wir ausländische Studenten während ihrer Semesterferien in unseren Firmen beschäftigen“. Speziell in der Ferienzeit sei es in seinen Unternehmen nicht möglich, den Personalbedarf an den Standorten über den Bremer Arbeitsmarkt zu decken. „Daher machen wir von dieser Möglichkeit Gebrauch“, sagt er. Diese Vorgehensweise sei aber keineswegs ungewöhnlich, sondern werde von vielen mittelständischen Gastronomen angewandt.

    "Drei Schichten werden auf zwei Mitarbeiter aufgeteilt"

    Die Vermutung der Mitarbeiter, die sich an die Gewerkschaft gewandt haben, ist indes, dass sie über kurz oder lang durch günstigere Arbeitskräfte ersetzt und über solche Maßnahmen zur freiwilligen Kündigung gebracht werden sollen. Ein paar ihrer Kollegen hätten dies bereits getan.

    Auch, weil es immer wieder Ärger mit den Dienstplänen gibt. Diese würden mit so wenig Angestellten gestaltet, dass die Arbeit kaum noch zu schaffen sei und Pausen nicht mehr genommen werden könnten. „Drei Schichten werden plötzlich auf zwei Mitarbeiter aufgeteilt“, nennt Karin B. als Beispiel. Doppelschichten seien an der Tagesordnung, der Umgang von Restaurant- und Betriebsleitern mit den Mitarbeitern teils ­rabiat.

    Werden Krankenscheine nicht angenommen?

    „Was jetzt bei McDonald‘s in Bremen passiert, ist uns fremd, und es ist hart“, sagt Swetlana K. Sie arbeitet seit vielen Jahren für die Kette, spricht davon, dass früher alles sehr familiär gewesen sei. K. hat Kinder, sie ist nach eigenen Angaben darauf angewiesen, dass sie in Schichten eingeteilt wird, die sie mit ihrer Familie in Einklang bringen kann – doch solche Wünsche würden nun nicht mehr erfüllt. Karin B. und Monika R. erzählen Ähnliches. Auch für die Probleme bei der Auszahlung von Urlaubs- und Weihnachtsgeld ist nach ihren Angaben nach wie vor keine Lösung gefunden worden. „Uns werden gezielt und systematisch Leistungen ­vorenthalten“, sagt B. Bei Krankheit würden die Krankenscheine nicht angenommen oder gingen verloren – stattdessen sollten die Angestellten Urlaub oder freie Tage ­nehmen.

    Ein Problem ist laut NGG auch: Viele Beschäftigte haben Teilzeitverträge auf Stundenbasis, arbeiteten aber länger. Daran orientierten viele Angestellte ihren Lebensstandard. Beschwerden könnten zu Versetzungen oder sogar zu weniger Arbeit und damit zu weniger Einkommen führen.

    Oude Hengel verweist auf McDonald's-Qualitätskontrollen

    Oude Hengel verweist in Bezug auf die Vorwürfe zu den Standards, Vorgaben und Vorschriften darauf, dass seine Unter­nehmen regelmäßig durch McDonald‘s Deutschland auf deren Einhaltung kontrolliert werde. „Hier liegen keine Beanstandungen vor.“

    Ähnliches ist auch von McDonald‘s Deutschland zu hören. Der Konzern teilt zu den Vorwürfen mit, dass alle Franchisenehmer selbstständige Unternehmer seien, „die daher auch für die Beschäftigung ihrer Mitarbeiter eigenständig verantwortlich sind“. Der Konzern kündigt aber weitere stichprobenartige Überprüfung der Personalstandards an den Standorten an. Zu den von den Mitarbeitern vorgebrachten Verstößen gegen die McDonald‘s-Standards heißt es dagegen: „Das können wir so nicht nachvollziehen.“ Erst vor Kurzem habe es eine Kontrolle gegeben, die zu „keinerlei Beanstandung“ geführt habe.

    NGG-Chef Dieter Nickel sagt nun: „Unsere Befürchtungen haben sich bewahrheitet.“ Bevor Oude Hengel nach Bremen kam, war er 20 Jahre lang Franchisenehmer in der Nähe von Dortmund. Die dortigen Kollegen von der NGG berichten von ähnlichen Problemen in der Vergangenheit. Auch mit dem vorherigen Franchisenehmer in Bremen sei die Zusammenarbeit nicht immer einfach gewesen, sagt Nickel nun. „Eine Zusammenarbeit mit Herrn Oude Hengel ist nun aber schlichtweg nicht möglich beziehungsweise sie funktioniert nur über Juristen und das Amtsgericht.“ Nickel fordert den Konzern daher auf, dass dieser den Franchisenehmer entweder zur Einhaltung der Regeln bringt oder die Kooperation mit Oude ­Hengel beendet.

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