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Rekordbudget der Esa dürfte Bremer Unternehmen lukrative Aufträge bescheren

Emillio Rappold und Stefan Lakeband 28.11.2019 0 Kommentare

So viel Geld gab es noch nie für europäische Projekte im All. Dabei geht es um Klimawandel, Wettbewerbsfähigkeit – und die Rettung der Menschheit. An vielen Vorhaben sind auch Bremer Firmen beteiligt.

  • Ein Modell der Ariane 6; das Original soll erstmals kommendes Jahr abheben. Gleichzeitig soll sie schon weiterentwickelt werden.
    Ein Modell der Ariane 6; das Original soll erstmals kommendes Jahr abheben. Gleichzeitig soll sie schon weiterentwickelt werden. (Ralph Orlowski/Reuters)

    Europa will mit Mond-Missionen, Asteroiden-Abwehr und weiteren ehrgeizigen Projekten künftig stärker im Weltall mitspielen, allen voran Deutschland. Auf der wegweisenden Ministerrats-Konferenz „Space19+“ beschlossen die 22 Mitgliedsländer der Europäischen Weltraumorganisation Esa in Sevilla eine unerwartet starke Anhebung des Budgets für die nächsten drei beziehungsweise fünf Jahre auf 14,4 Milliarden Euro. Eine Rekordsumme. Vor drei Jahren in Luzern waren 10,3 Milliarden bewilligt worden. „Das ist sehr überraschend. Das ist mehr, als ich vorgeschlagen hatte“, sagte Esa-Generaldirektor Jan Wörner am Donnerstag breit lächelnd zum Abschluss der zweitägigen Tagung. „Ich bin sehr glücklich!“

    Mit etwa 3,3 Milliarden (bisher 1,9 Mrd.) Euro übernimmt Deutschland von Frankreich (2,6 Mrd.) die Rolle des stärksten Beitragszahlers. Die deutsche Delegation erreichte dabei in der südspanischen Stadt nach eigenen Angaben auch alle gesteckten Ziele. „Wir sind sehr zufrieden“, sagte der deutsche Chefverhandler Thomas Jarzombek (CDU). Der Raumfahrt werde nicht nur in Deutschland mehr Beachtung geschenkt als in der Vergangenheit.

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    Von dem gestiegenen Budget profitieren auch zahlreiche Unternehmen, die in Bremen ansässig sind. Konzerne wie OHB, Ariane Group und Airbus Defence and Space sind in viele Programme involviert. Wie hoch die Aufträge sind, die an diese Firmen fließen, lässt sich derzeit aber noch nicht absehen.

    Auch der Steuerzahler kann auf Gegenleistungen hoffen. Stichwort Klimawandel: Der Bereich der Erdbeobachtung bekommt mit 2,54 Milliarden den größten Batzen. Der zuständige Esa-Direktor Josef Aschbacher erklärte auf eine Journalistenfrage, was man denn mit all dem Geld anstellen werde: „Wir werden unter anderem bessere Messungen vom CO2-Ausstoß durchführen können.“ Das kann vor der Klimakonferenz im Dezember in Madrid sicher als gute Nachricht gewertet werden. Viel Geld bekommen auch die Bereiche Raumtransport (zu dem die neue Trägerrakete Ariane 6 gehört) mit gut 2,2 Milliarden, Erkundung durch Mensch und Roboter (dazu zählen die Mondmissionen) mit knapp zwei, Wissenschaftsprogramme mit rund 1,7 sowie Telekommunikationen mit 1,5 Milliarden Euro.

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    Deutschland habe „fast eine Milliarde mehr als vor drei Jahren ausgegeben“ und könne somit „erstmalig in neue Raumfahrt-Anwendungen wie kleine Launcher, die im Wettbewerb entstehen, investieren“, sagte Jarzombek in einem Twitter-Video. Eines der Hauptziele Deutschlands bei den Verhandlungen in Sevilla sei der Mittelstand gewesen. „150 Prozent mehr für unsere Raumfahrt-Mittelständler. Das stärkt die industrielle Struktur quer durch Deutschland“, sagte der CDU-Politiker und Koordinator der Bundesregierung für die deutsche Luft- und Raumfahrt. Die Deutschen erreichten nach eigenen Angaben auch, dass bei der Setzung von Prioritäten die Erdbeobachtung, Wissenschaftsprogramme sowie die Mondmissionen und die internationale Raumfahrtstation ISS im Mittelpunkt stehen.

    Ein wichtiger Punkt war nach Angaben von Jarzombek auch die Trägerrakete Ariane 6, die im Juni 2020 zum Jungfernflug starten soll. Man habe die „deutschen Anteile (an der Rakete) gestärkt, insbesondere den Standort in Augsburg, aber auch an anderen Stellen in Deutschland, wo wir deutliche Verbesserungen vornehmen werden, und auch damit international wettbewerbsfähig sind“. So wurde unter anderem beschlossen, Technologien weiterzuentwickeln. „Diese sind absolut existenziell, um unsere neue Trägerrakete dauerhaft wettbewerbsfähig zu halten und langfristig die Zukunft der europäischen Trägerraketen zu sichern“, sagte André-Hubert Roussel, Chef des Raketenbauers Ariane Group, der in Bremen die Oberstufe der Ariane 6 fertigt.

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    In Sevilla wurde auch dank der engagierten Ausführungen von Wörner deutlich, dass Raumfahrt vor dem Hintergrund zunehmender internationaler Konkurrenz auch im privaten Sektor nicht nur ein Prestigethema ist. „Nun wissen wir, worum es geht“, sagte Ungarns Außenminister Péter Szijjártó. Es geht um Wettbewerbsfähigkeit, Arbeitsplätze, Umweltschutz, Souveränität und vieles mehr.

    Nicht zuletzt auch um die Sicherheit auf der Erde. Jarzombek: „Die Menschheit ist bedroht, Asteroiden könnten auf die Erde treffen. Wir haben uns für die Mission Hera eingesetzt, um Asteroiden bekämpfen zu können.“ Wörner sprach von „Billard spielen im All.“ Dieser Beschluss dürfte bei OHB für Freude gesorgt haben: Das Bremer Familienunternehmen hat sich schon viel mit dem Thema Asteroiden-Abwehr beschäftigt, unter anderem eine Studie zur Hera-Mission durchgeführt. OHB-Chef Marco Fuchs sagte im Vorfeld des Esa-Treffens, dass sein Unternehmen den Auftrag sicher hätte, sollte das Budget für Hera genehmigt werden.

    Mit Spannung blickt man bei der Esa unterdessen auf das Mond-Programm „Artemis“ der US-Raumfahrtagentur Nasa. 2024 sollen nach den Plänen von Präsident Donald Trump wieder US-Astronauten auf dem Mond landen. Europa ist daran beteiligt, soll vorerst aber nur ein Servicemodul zum Antrieb der Raumkapsel Orion beisteuern, das bei Airbus Defence and Space in Bremen gebaut wird. Damit gibt sich der Esa-Chef aber nicht zufrieden. „Wir werden auch Europäer auf den Mond bringen“, versicherte Wörner.

    Von den gezeichneten 14,4 Milliarden Euro sind den Angaben zufolge gut 12,5 Milliarden für den Zeitraum 2020 bis 2022 vorgesehen. Knapp zwei Milliarden Euro sind zur Fortsetzung der Pflichtprogramme der Esa in den Jahren 2023 und 2024 geplant, falls es Ende 2022 aus welchem Grund auch immer keine Ministerratskonferenz gibt.

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