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Warum Porsche auf die neue Seidenstraße setzt

Florian Schwiegershausen 04.01.2020 0 Kommentare

Warum Autobauer Porsche auf die neue Seidenstraße setzt, und für welche Waren dieser Weg noch Sinn macht. In Bremen will außerdem ein neues Netzwerk die „eiserne Seidenstraße“ noch attraktiver machen.

  • Autobauer Porsche schickt seine Sportwagen seit April 2019 gut verpackt im Container per Zug von Bremerhaven nach China. Das Bremer Familienunternehmen Alexander Logistics will die
    Autobauer Porsche schickt seine Sportwagen seit April 2019 gut verpackt im Container per Zug von Bremerhaven nach China. Das Bremer Familienunternehmen Alexander Logistics will die "eiserne Seidenstraße" mit einem neuen Netzwerk auch für kleine und mittelständische Betriebe attraktiv machen. (Porsche)

    Porsche-Autos von Bremerhaven nach China transportieren – dafür gibt es ja eigentlich die sogenannten Roro-Schiffe (englische Abkürzung für „roll on, roll off“). Doch der Sportwagenbauer setzt nun bereits seit neun Monaten auf einen Zug, der zweimal pro Woche von der Seestadt nach Chongqing im Südwesten Chinas fährt. Am Eurogate-Terminal werden die Autos dafür bei der Fracht-Station gut verpackt und in Container verladen – Planen, Folien und auch Felgenschutz sollen gegen Transportschäden schützen. Auf diese Weise wurden 2019 bereits 8000 Fahrzeuge nach China gebracht. Pro Zug sind in Deutschland bis zu 44 Waggons erlaubt. Außerhalb der deutschen Grenzen können es bis zu 66 Waggons sein.

    Es ist der erste Zug von Bremerhaven nach China. Andere Verbindungen von China nach Hamburg oder Duisburg gibt es bereits länger. Für die Strecke von der Seestadt braucht der Zug gut 20 Tage – das Schiff benötigt dafür etwa die doppelte Zeit. Jörg Walz, Logistik-Sprecher bei Porsche sagt: „Die Transportqualität ist sehr gut, was für unsere Fahrzeuge wichtig ist.“ Auf den Zug kommen die Autos, die für die zentralen Regionen Chinas sowie den Nordwesten und den Südwesten bestimmt sind. „Was für den Südosten Chinas ist, wird per Schiff transportiert“, ergänzt Walz. Die höheren Kosten rechneten sich.

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    Die komplette Abwicklung organisiert das Logistikunternehmen Hellmann, das seinen Hauptsitz in Osnabrück hat. Die Verantwortlichen dort sind zufrieden mit dem Einsatz der zwei Blockzüge wöchentlich, die insgesamt mehr als 160 Fahrzeuge ins Reich der Mitte transportieren. Laut Hellmann ist Porsche der erste deutsche Automobilhersteller, der Fertigfahrzeuge über die „eiserne Seidenstraße“ nach Fernost liefern lässt. Matthias Magnor, der Verantwortliche für die Operationen auf der Schiene, sagt: „Der Auftrag hat eine enorme Strahlwirkung, und wir erhalten zunehmend auch Anfragen von anderen Kunden – nicht nur aus der Automotive-Branche, sondern zum Beispiel auch aus den Bereichen Retail und Fashion.“

    Zugverbindung als dritte Säule

    So habe sich inzwischen die Zugverbindung nach China als dritte Säule des transkontinentalen Verkehrs fest etabliert. „Gerade für Kunden, die hochpreisige oder saisonkritische Ware zwischen Europa und China transportieren lassen, gewinnt die Verbindung zunehmen an Bedeutung“, fügt Magnor an. Auch wenn die Container wegen der unterschiedlichen Spurbreiten in den verschiedenen Ländern, zweimal umgeladen werden müssen, erscheine der Transportweg attraktiv.

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    2011 fuhr der erste Zug von der chinesischen 30-Millionen-Metropole Chongqing nach Deutschland und endete im Duisburger Hafen. Daraus sind inzwischen 35 Züge geworden, die pro Woche am größten Binnenhafen der Welt ankommen. Einige Züge fahren heute über Köln sogar weiter bis nach Madrid. Was die Züge von Chongqing nach Duisburg angeht, ist seit 2017 auch der Bremer Spediteur Alexander Global Logistics (AGL) mit von der Partie. Das Familienunternehmen vermarktet seitdem den Zug für den chinesischen Staatsbetrieb Yuxinou.

    Dabei will es der Bremer Alexander Hellmers aber nicht belassen, der im Familienunternehmen für den Import zuständig ist. Um die neue eiserne Seidenstraße auch kleinen und mittelständischen Betrieben zugänglich zu machen, hat er zum Jahresanfang das New Silk Road Network an den Start gehen lassen. „Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Unternehmen, die nicht ihren Sitz entlang der Haltepunkte des Zuges haben, meinen, dass der Zug für sie nicht infrage kommt. Außerdem wissen sie nicht so recht, wer für sie als kleines oder mittelständisches Unternehmen der richtige Ansprechpartner ist“, sagt Hellmers.

    Idee zielt auf Betriebe

    Die Idee hat Hellmers, der in London studiert hat, zusammen mit seiner ehemaligen Kommilitonin Ziwei Liu auf den Weg gebracht. Das Duo zielt bei dem Netzwerk auf Betriebe ab, die eben nicht so groß sind, dass sie in China über eigene Büros verfügen. Sie sollen über das Netzwerk nicht nur in Kontakt mit Spediteuren kommen. „Das NSRN soll alle Aspekte der Logistik abbilden“, sagt Hellmers. Ziwei Liu fungiert als Geschäftsführerin des Netzwerks. Die gebürtige Chinesin wird sich um die Kontakte in Fernost kümmern. Sie und Hellmers sind jetzt zum Jahresanfang zu einer Reise nach Asien aufgebrochen, um vor Ort mit potenziellen Netzwerkpartnern Gespräche zu führen.

    Bisher sind 22 Unternehmen dem Netzwerk beigetreten, die über die NSRN-Internetseite in Kontakt treten können. „Jede Woche erhalten wir für unser Netzwerk neue Anfragen. Darunter sind Agenten aus China, mit denen ich vorher nie zu tun hatte“, erklärt der Logistiker. Aber nicht jeder, der möchte, soll Mitglied werden können. Die Zahl soll pro Land begrenzt werden, jedes Mitglied zahlt 2500 Euro und zusätzlich 500 Euro, die in eine Ausfallversicherung fließt, sollte eines der Mitglieder nicht zahlen.

    Kapazitäten reichen aus

    Kapazitäten, um Waren von Deutschland nach China zu bringen, seien ausreichend vorhanden, wie Hellmers sagt: „Es gibt immer noch eine große Anzahl an Leercontainern, die Richtung China gehen.“ Gut gefüllt seien sie dagegen mit dem Ziel Europa. Ziwei Liu hat Mitte November in Bremen mit ihrer Arbeit begonnen und sagt: „Über das Netzwerk von Alexander Global Logistics haben wir zuvor Partner gefragt, ob ein neues Netzwerk wie NRSN ihnen einen Mehrwert bieten könnte. Das Feedback dazu war positiv.“

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    Der Transport per Zug sei für bestimmte Warengruppen interessant, so Hellmers: „Vor allem technisch anspruchsvolle Waren sind in den Containern wie beispielsweise hochwertige Smartphones.“ Ebenso sei es für deutsche Maschinenbauer interessant, ihre aufwendige Technik im Container per Zug nach China zu schaffen. Die Fäden dafür laufen seit dieser Woche offiziell in Bremen zusammen.

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