Für rund 200.000 Bremerinnen und Bremer ist sie jedes Jahr mindestens zweimal Thema: die Steuererklärung. Einmal bei der Abgabe durch sie selbst oder einen Experten – und ein zweites Mal, wenn die Post von einem der etwa 200 Steuer-Sachbearbeiter im (virtuellen) Briefkasten liegt. Letztere hatten 44 Prozent nach Angaben von Finanzbehörden-Sprecher Simon Hammann nach weniger als 28 Tagen, 5,7 Prozent mussten – dann meistens zu ihrem Ärger – mehr als 16 Wochen warten. Nimmt man den Durchschnitt, vergingen zwischen Abgabe und Bescheid 45,9 Tage, also rund 6,5 Wochen. Auf mindestens diesen Zeitraum für die Bearbeitung müssen sich Steuerpflichtige auch in diesem Jahr einstellen. "Wir hoffen zwar, dass wir wieder schneller werden", sagt Hamann. "Aber es ist auch möglich, dass sich die Bearbeitungszeiten verlängern."
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