Nach dem Streit mit der Deutschen Fußball-Liga (DFL) und Werder um die Polizeikosten bei Hochrisikospielen nimmt der Bremer Innensenator Ulrich Mäurer (SPD) erneut den Profifußball ins Visier – dieses Mal aber die gesamte Branche, und dazu noch eine weitere: die Glücksspielanbieter. Dass aktive und ehemalige Fußballprofis, Vereine und Verbände wie der Deutsche Fußball-Bund (DFB) und die Deutsche Fußball-Liga Millionensummen kassieren, um für Sportwetten Werbung zu machen, will Mäurer nicht weiter hinnehmen. Er fordert ein Werbeverbot analog zu dem für Zigaretten oder Drogen.
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