Im vergangenen Jahr war Bremen das Bundesland mit der besten Versorgung von Schülern mit digitalen Endgeräten und der besten Verfügbarkeit von WLAN in Schulen. Wann schlagen sich solche guten Rahmenbedingungen bei der Digitalisierung auch in messbaren Bildungsergebnissen nieder? Das wollte die FDP vom Senat wissen. Auf eine entsprechende parlamentarische Anfrage der Liberalen reagiert die Landesregierung nun selbstbewusst. Aus ihrer Sicht haben sich die Erfolge bereits eingestellt. Denn Bremen gehöre zu den wenigen Bundesländern, in denen die Leistung der Schüler seit 2016 – trotz der Corona-Pandemie – "vergleichsweise konstant geblieben ist", heißt es in der schriftlichen Antwort des Senats. Der Einfluss der technischen Ausstattung auf die schulischen Ergebnisse lasse sich zwar nicht empirisch belegen. Der hohe Digitalisierungsgrad in den Bremer Schulen sei jedoch ein "wichtiger Baustein" gewesen, "um potenziell negative Folgen der Pandemie abzumildern", ist die Bildungsbehörde überzeugt.
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