Nach dem Umzug der Gesundheitsbehörde in einen Neubau im Faulenquartier wird das Siemens-Hochhaus voraussichtlich in der zweiten Jahreshälfte 2023 komplett von der Bau-, Umwelt- und Verkehrsbehörde übernommen. Entsprechende Pläne liegen dem WESER-KURIER vor. Bisher belegt das Gesundheitsressort drei Etagen in dem Büroturm an der Contrescarpe. Rund 3000 Quadratmeter, davon gut die Hälfte Bürofläche, können nach dem Auszug also neu genutzt werden, und das kommt Bausenatorin Maike Schaefer (Grüne) sogar sehr gelegen. Ihre Behörde ist nämlich derzeit auf vier Standorte verteilt. Zumindest auf eine dieser Mietflächen, den Herdentorsteinweg 7, soll mittelfristig verzichtet werden.
Integer tincidunt. Cras dapibus. Vivamus elementum semper nisi. In enim justo, rhoncus ut, imperdiet a, venenatis vitae, justo. Nullam dictum felis eu pede mollis pretium.