Das Fazit der oben genannten Studien, dass ehrenamtliche oder freiwillige Tätigkeit nicht zwangsläufig das Wohlbefinden steigert, überrascht Sozialwissenschaftler Jan-Hendrik Kamlage keineswegs. Das liegt ihm zufolge die empirische Anlage und Methodik sogar nah, weil Lebenszufriedenheit von vielen Faktoren abhängt und die Rolle des Engagements für ein Leben eben begrenzt ist. Diese Studien seien legitim und verbreitet, aber nicht differenziert genug, um generalisierte Aussagen zum Verhältnis von Lebenszufriedenheit und unterschiedlichen Engagementformen zu machen.
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