Die Sondierungsgespräche zur Bildung eines neuen Bremer Senats sind beendet. Hier erfahren Sie alles über die Bürgerschaftswahl, ihr Ergebnis und den Volksentscheid zur Galopprennbahn.
Das rot-grün-rote Bündnis in Bremen steht seit Montagabend. Nun gehe es darum, gute Politik für Bremen und Bremerhaven zu machen, sagt Andreas Bovenschulte, designierter Bremer Bürgermeister.
Auf unserer interaktiven Karten finden Sie alle Ergebnisse der Bürgerschaftswahl für Ihren Stadtteil, Ortsteil und Wahlbezirk. Außerdem bieten wir für fast alle Bereiche Vergleichszahlen seit 1999. mehr »
Der Weg für eine neue Regierung in Bremen ist frei. Die Linken haben sich in ihrer Mitgliederbefragung über den Koalitionsvertrag für ein rot-grün-rotes Regierungsbündnis ausgesprochen.
Bis zum Montagnachmittag haben die Mitglieder der Bremer Linken Zeit, über den Koalitionsvertrag zu entscheiden. Die notwendige Beteiligung von 50 Prozent ist bereits erreicht.
AfD-Politiker Frank Magnitz hat die Wahl: Bundestag oder Bremische Bürgerschaft? Derzeit hat der Bremer beide Mandate. Eines soll er nach einem Vorstandsbeschluss bis spätestens 1. September niederlegen.
Sie haben im Wahlkampf alles gegeben, aber den Wiedereinzug in die Bremische Bürgerschaft dennoch verpasst: Die Sozialdemokraten Klaus Möhle und Sükrü Senkal berichten, wie sie mit der Wahlniederlage umgehen.
SPD, Grüne und Linke haben für das Bundesland Bremen große Pläne. Aber sind sie auch finanzierbar? Das fragt sich der Steuerzahlerbund. Die Antwort fällt deutlich aus.
Im rot-grün-roten Koalitionsvertrag werden Forderungen der Bremer Ortsamtsleiter nach einer besseren Personalausstattung aufgegriffen. Jedoch sollen „im ersten Schritt“ nur die größten Ortsämter profitieren.
Der Vorsitzende der Bremer SPD-Bürgerschaftsfraktion, Andreas Bovenschulte, soll Nachfolger von Bürgermeister Carsten Sieling werden. Der SPD-Landesvorstand hat ihn am späten Donnerstagnachmittag nominiert.
Der Vertrag über eine rot-grün-rote Regierungskoalition in Bremen hat eine erste Hürde genommen. Die Linkspartei stimmte bei einem außerordentlichen Parteitag für die Vereinbarung.