Bei einer schweren Covid-19-Erkrankung ist die Lunge so stark geschädigt, dass die Patienten besonders lange beatmet werden müssen. Reicht die invasisve Beatmung über einen Beatmungsschlauch nicht aus, werden sie an eine künstliche Lunge (Ecmo) angeschlossen. Unklar war bislang, warum die Lungenschädigung bei Covid-19 besonders schwer ist – und warum sich ein Lungenversagen typischerweise erst in der zweiten oder dritten Woche nach Symptombeginn entwickelt, wenn die Viruslast bereits wieder sinkt. Diesem Rätsel sind deutsche Forscher jetzt auf die Spur gekommen.
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