Vegesack. "Bremen-Nord ist auf eine zukunftsorientierte Wirtschafts- und Strukturpolitik angewiesen, die Impulse zur Stärkung seiner Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit sowie zur Schaffung zukunftsfähiger Arbeitsplätze setzt." Beim "Dialog-Forum Bremen-Nord" von Handelskammer Bremen und Wirtschafts- und Strukturrat Bremen-Nord soll deshalb am Dienstag, 29. März, ab 18.30 Uhr in der Strandlust diskutiert werden, welche Aspekte die bremische Wirtschaftspolitik und Wirtschaftsförderung berücksichtigen müssen.
Dazu wird Handelskammer-Präses Otto Lamotte die Anforderungen der Wirtschaft anhand des Handelskammer-Positionspapiers "Strukturpolitik für Bremen-Nord" erläutern. Wirtschaftssenator Martin Günthner wird darüberhinaus eine Zwischenbilanz der Entwicklungskonzeption "Wohnen und Arbeiten in Bremen-Nord - Zukunft einer Region" vorstellen.
Bereits im Jahr 2006 hatten die damaligen Senatoren für Wirtschaft und Häfen sowie für Bau, Umwelt und Verkehr in diesem Konzept Aktivitäten beschrieben, mit denen die strukturellen Defizite Bremen-Nords aktiv abgebaut werden sollten.
Im Anschluss an die Vorträge soll es eine Diskussionsrunde geben. Unter Moderation von Rolf Bremermann, Vorsitzender des Wirtschafts- und Strukturrates Bremen-Nord, diskutieren Jörg Kastendiek, wirtschaftspolitischer Sprecher der CDU-Bürgerschaftsfraktion, Janina Marahrens-Hashagen, Unternehmerforum Bremen-Nord, Beiratssprecher Heiko Fischer, Wirtschafts- und Strukturrat Bremen-Nord sowie Maximilian Donaubauer, Leiter des Bauamtes Bremen-Nord.
Anmeldungen und weitere Infos gibt es bei Olaf Orb von der Handelskammer Bremen unter Telefon 0421/3637272, Faxnummer: 0421/3637274 oder per E-Mail an orb@handelskammer-bremen.de.
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